ZitatOriginal von Maxi
Eselsbrücke:
U2e U2 Wagen fährt nach Enkheim
U2h U2 Wagen fährt nach Heddernheim
U2 Wagen nach Hausen müsste demnach dann ein U2h sein, ist aber ein U2e. Kann man also doch auch schnell wieder durcheinanderkommen. B)
ZitatOriginal von Maxi
Eselsbrücke:
U2e U2 Wagen fährt nach Enkheim
U2h U2 Wagen fährt nach Heddernheim
U2 Wagen nach Hausen müsste demnach dann ein U2h sein, ist aber ein U2e. Kann man also doch auch schnell wieder durcheinanderkommen. B)
ZitatOriginal von Jan
U2 Wagen nach Hausen müsste demnach dann ein U2h sein, ist aber ein U2e. Kann man also doch auch schnell wieder durcheinanderkommen. B)
Ganz einfach, die U2h sind die, die hier fahren. Geht aber nur, wenn man an der A-Strecke wohnt...
ZitatAlles anzeigenAufzugsnachrüstung: VGF setzt das Programm im Jahr 2007 in drei U-Bahn-Stationen fort
Die Bauarbeiten an der Station "Holzhausenstraße" werden wieder aufgenommen, an den Stationen "Grüneburgweg" und "Alte Oper" beginnen sie.
Die VGF wird in diesem Jahr mit der Aufzugs-Nachrüstung in zwei weiteren U-Bahn-Stationen beginnen und diese Anlagen damit behindertengerecht und barrierefrei umbauen. Dies sind die Stationen "Grüneburgweg" und "Alte Oper".
In der Station "Holzhausenstraße" (U1, U2, U3) wird die VGF dagegen die Arbeiten wieder aufnehmen, die wegen der WM unterbrochen werden mußten. Danach verliefen zwei Ausschreibungen zur Verlegung einer notwendigen Löschwasserleitung in den Wänden der Station erfolglos: Es gingen keine Angebote ein. Inzwischen hat die VGF ein Bauunternehmen gefunden, in der siebten Kalenderwoche, Mitte Februar, werden die Arbeiten fortgesetzt. Auswirkungen auf den Zeitplan zur Inbetriebnahme der zwei Aufzüge wird diese Unterbrechung nicht haben, die VGF plant sie für April 2008. Die Kosten summieren sich auf 1,63 Millionen €. Danach steht Mitte Juni der Beginn des 2,18 Millionen € teuren Einbaus von zwei Aufzügen in die Station "Grüneburgweg" (U1, U2, U3) auf dem Programm, Inbetriebnahme hier Mitte März 2009. Die ästhetisch umstrittene Nachrüstung der Station "Alte Oper" (U6, U7)- hier ging es besonders um die Lage des Aufzugs auf dem Opernplatz und die Gestaltung des dazugehörenden Glashauses - wird die VGF noch Anfang Dezember dieses Jahres beginnen, der Aufzug soll Ende Mai 2009 in Betrieb genommen werden. Kosten hier: 1,5 Millionen €.
Vorbehaltlich möglicher Änderungen oder unvorhersehbarer Komplikationen beim Bau sind die weiteren Vorhaben in den kommenden Jahren:
"Kirchplatz" (U6, U7): ein Aufzug, Baubeginn Mitte Mai 2008, Inbetriebnahme Ende August 2008;
"Miquel- / Adickesallee" (U1, U2, U3): vier Aufzüge, Baubeginn Anfang Januar 2009, Inbetriebnahme Mitte Juli 2010;
"Schweizer Platz" (U1, U2, U3): zwei Aufzüge, Baubeginn Anfang Januar 2009, Inbetriebnahme Mitte Oktober 2010;
"Westend" (U6, U7): ein Aufzug, Baubeginn Ende Januar 2010, Inbetriebnahme Mitte August 2011 sowie
"Eschenheimer Tor" (U1, U2, U3): zwei Aufzüge, Baubeginn Ende Januar 2010, Ende Oktober 2011.
Die genauen Zeiten und Kosten dieser fünf Vorhaben wird die VGF vor Beginn der Bauarbeiten mitteilen. Mit ihrem Abschluß wird Frankfurts Verkehrsunternehmen die letzten acht seiner noch nicht behindertengerecht und barrierefrei ausgebauten unterirdischen Stationen abgeschlossen haben. Neue Stationen, ob ober- oder unterirdisch, stattet das Unternehmen nach neuesten Richtlinien schon beim Neubau entsprechend aus.
Quelle: Presseinformation der VGF
Am Bahnsteig Richtung Hauptbahnhof wurde inzwischen ein Teil der Decken- und Wandverkleidung entfernt. In der Zugangsebene wurde im nördlichen Teil ein Stück mit Rigipswänden abgetrennt.
Für Gäste: http://home.arcor.de/eisenbahn…rum/Holzhausenstrasse.jpg
Hierzu noch eine aktuelle PM von der VGF:
ZitatAlles anzeigenOriginal von http://www.VGF-ffm.de
Aufzugsnachrüstung: VGF setzt das Programm im Jahr 2007 in drei U-Bahn-Stationen fort
Dienstag, 23. Januar 2007
Die Bauarbeiten an der Station "Holzhausenstraße" werden wieder aufgenommen, an den Stationen "Grüneburgweg" und "Alte Oper" beginnen sie.
Die VGF wird in diesem Jahr mit der Aufzugs-Nachrüstung in zwei weiteren U-Bahn-Stationen beginnen und diese Anlagen damit behindertengerecht und barrierefrei umbauen. Dies sind die Stationen "Grüneburgweg" und "Alte Oper".
In der Station "Holzhausenstraße" (U1, U2, U3) wird die VGF dagegen die Arbeiten wieder aufnehmen, die wegen der WM unterbrochen werden mußten. Danach verliefen zwei Ausschreibungen zur Verlegung einer notwendigen Löschwasserleitung in den Wänden der Station erfolglos: Es gingen keine Angebote ein. Inzwischen hat die VGF ein Bauunternehmen gefunden, in der siebten Kalenderwoche, Mitte Februar, werden die Arbeiten fortgesetzt. Auswirkungen auf den Zeitplan zur Inbetriebnahme der zwei Aufzüge wird diese Unterbrechung nicht haben, die VGF plant sie für April 2008. Die Kosten summieren sich auf 1,63 Millionen €. Danach steht Mitte Juni der Beginn des 2,18 Millionen € teuren Einbaus von zwei Aufzügen in die Station "Grüneburgweg" (U1, U2, U3) auf dem Programm, Inbetriebnahme hier Mitte März 2009. Die ästhetisch umstrittene Nachrüstung der Station "Alte Oper" (U6, U7)- hier ging es besonders um die Lage des Aufzugs auf dem Opernplatz und die Gestaltung des dazugehörenden Glashauses - wird die VGF noch Anfang Dezember dieses Jahres beginnen, der Aufzug soll Ende Mai 2009 in Betrieb genommen werden. Kosten hier: 1,5 Millionen €.
Vorbehaltlich möglicher Änderungen oder unvorhersehbarer Komplikationen beim Bau sind die weiteren Vorhaben in den kommenden Jahren:
"Kirchplatz" (U6, U7): ein Aufzug, Baubeginn Mitte Mai 2008, Inbetriebnahme Ende August 2008;
"Miquel- / Adickesallee" (U1, U2, U3): vier Aufzüge, Baubeginn Anfang Januar 2009, Inbetriebnahme Mitte Juli 2010;
"Schweizer Platz" (U1, U2, U3): zwei Aufzüge, Baubeginn Anfang Januar 2009, Inbetriebnahme Mitte Oktober 2010;
"Westend" (U6, U7): ein Aufzug, Baubeginn Ende Januar 2010, Inbetriebnahme Mitte August 2011 sowie
"Eschenheimer Tor" (U1, U2, U3): zwei Aufzüge, Baubeginn Ende Januar 2010, Ende Oktober 2011.
Die genauen Zeiten und Kosten dieser fünf Vorhaben wird die VGF vor Beginn der Bauarbeiten mitteilen. Mit ihrem Abschluß wird Frankfurts Verkehrsunternehmen die letzten acht seiner noch nicht behindertengerecht und barrierefrei ausgebauten unterirdischen Stationen abgeschlossen haben. Neue Stationen, ob ober- oder unterirdisch, stattet das Unternehmen nach neuesten Richtlinien schon beim Neubau entsprechend aus.
Quelle: http://www.VGF-ffm.de
Anmerkung: Ist wohl ein Tippfehler, aber ansonsten geht der Einbau am Kirchplatz besonders schnell.
Ich habe mir die Situation an/in der U-Bahn-Station "Holzhausenstraße" heute (Samstag) mal genauer angeschaut:
Am Bahnsteig Richtung Südbahnhof wurde der Bahnsteig am hinteren Ende auf einer Länge von etwa 3 m stark verschmälert, außerdem wurde hier für den zukünftigen Aufzugsschacht die Decke bereits durchgebrochen. Der Aufzug vom Bahnsteig Richtung Südbahnhof wird zukünftig in der B-Ebene enden, da er sonst mitten auf der Kreuzung auftauchen würde. In der B-Ebene kann dann auf den anderen Aufzug umgestiegen werden, der vom Bahnsteig Richtung Heddernheim direkt an die Straße (Krankenhaus-Seite) gehen wird. Weitere Erklärung siehe nächste Bilder.
Ausgang Richtung Krankenhaus. Hier wird der Aufzug vom Bahnsteig "Heddernheim" einen Zwischenstopp einlegen um die Fahrgäste vom Bahnsteig "Südbahnhof" zu übernehmen und dann an die Oberfläche zu bringen.
Ausgang Richtung Bushaltestelle (Linie 36). Hier endet der Aufzug vom Bahnsteig "Südbahnhof", es besteht Umstieg auf den Aufzug vom Bahnsteig "Heddernheim" mit Weiterfahrt zur Straße.
Unter der Straßenkreuzungsmitte ist zukünftig der Aufzug "Südbahnhof".
Dort wo der U-Bahn-Schilder-Mast steht, wird der Aufzug "Heddernheim" an die Oberfläche kommen.
Die Aufzüge an der Holzhausenstraße sollen, wenn alles im Zeitplan bleibt, am 23.04.2008 in Betrieb gehen. Hier noch die VGF-Übersicht der Aufzugsnachrüstungen in den einzelnen U-Bahn-Stationen.
-----------
PS: Das besagte Krankenhaus, dass demnächst geschlossen werden soll, befindet sich in dem weißen Gebäude, dass der "Mann-Mobilia-Bus" der Linie 36 gerade passiert.
Seit dieser Woche wurde auch ein Vorbau auf dem Bahnsteig Richtung Heddernheim auf dem Bahnsteig eingebaut.
In der letzten Woche verschwanden die Vitrinen.
Die Decke an der Holzhausenstraße ist doch g anz schön hoch:
Werden die alten Deckenverkleidungen nach der Beendigung der Bauarbeiten wieder montiert ?
Durch die momentane Raumhöhe werden die Räumlichkeiten meines Erachtens deutlich aufgewertet.
Gruß.
nezalez
ZitatOriginal von nezalez
Werden die alten Deckenverkleidungen nach der Beendigung der Bauarbeiten wieder montiert ?
Durch die momentane Raumhöhe werden die Räumlichkeiten meines Erachtens deutlich aufgewertet.
Gruß.
nezalez
Die alten wahrscheinlich nicht, sondern eher die neue wie die anderen Stationen der A-Strecke.
Die Holzhausenstraße war ja bisher die letzte der A-Strecke die noch die alte Standarddecke hatte, die anderen wurden ja schon umgebaut.
Von Zwischendecken halte ich persönlich sowieso wenig, man soll es so offen lassen, ein wenig Aufräumen und die Decke streichen, ebenso gilt es für die S-Bahn-Stationen.
Stadtauswärts kann man nun oben auf der Straße schon ein wenig Glas vom Aufzugskasten erkennen.
ZitatOriginal von Charles
Die alten wahrscheinlich nicht, sondern eher die neue wie die anderen Stationen der A-Strecke.
Die Holzhausenstraße war ja bisher die letzte der A-Strecke die noch die alte Standarddecke hatte, die anderen wurden ja schon umgebaut.
Quatsch mit Sauce! Alle Stationen außer Holzhausenstraße hatten von Beginn an Lamellendecken. Nur Holzhausenstraße hatte von Beginn an die noch heute vorhandene Kassettendecke. Diese sollte eine höhere und schönere Raumwirkung haben, wie nezales sie ja auch empfindet. Die Kasettendecke war aber teurer als die Lamellendecke, so dass sie nur an der Holzhausenstraße realisiert wurde. Die Decke an der Holzhausenstraße ist also das gerade Gegenteil einer alten "Standarddecke"!
Der Umbau war schlichtweg eine Erneuerung der Lamellendecken, deren auffälligstes Element außer den neuen Lamellen die "Tieferlegung" der Lichtleisten war, die bis dahin auf die Lamellen aufgesetzt waren (außer WBP, da waren sie schon vorher "tiefergelegt").
Wenn Du keine konkreten aktuellen Informationen zur Deckenplanung Holzhausenstraße hast, dann kann man dazu rein gar nichts sagen, weil Deine Vermutung auf völlig falschen Annahmen beruht!
ZitatOriginal von Charles
Von Zwischendecken halte ich persönlich sowieso wenig, man soll es so offen lassen, ein wenig Aufräumen und die Decke streichen, ebenso gilt es für die S-Bahn-Stationen.
Da können wir drüber reden. Sieht mit Leitungen und Rohren nur leider nicht so gut aus wie ohne (Bsp. Festhalle/Messe).
ZitatOriginal von multi
Wenn Du keine konkreten aktuellen Informationen zur Deckenplanung Holzhausenstraße hast, dann kann man dazu rein gar nichts sagen, weil Deine Vermutung auf völlig falschen Annahmen beruht!
Dann gibt es hier noch genügend Beiträge für dich, die du mal gründlich durchlesen sollst und korregieren darfst.
ZitatOriginal von Charles
Dann gibt es hier noch genügend Beiträge für dich, die du mal gründlich durchlesen sollst und korregieren darfst.
Und das ist dann also genug Begründung für Dich, hier Falschwissen zu verbreiten?! Weil andere es auch tun?!
p.s.: Ich kann aus 2 Gründen nicht jeden Fehler finden und korrigieren:
1. Ich lese nicht alle Themen, sondern nur für mich interessante.
2. Viele Dinge weiß ich gar nicht. Und wenn ich zu etwas nichts weiß, dann schreibe ich dazu nichts (oder höchstens Fragen).
ZitatOriginal von multi
Und das ist dann also genug Begründung für Dich, hier Falschwissen zu verbreiten?! Weil andere es auch tun?!
p.s.: Ich kann aus 2 Gründen nicht jeden Fehler finden und korrigieren:
1. Ich lese nicht alle Themen, sondern nur für mich interessante.
2. Viele Dinge weiß ich gar nicht. Und wenn ich zu etwas nichts weiß, dann schreibe ich dazu nichts (oder höchstens Fragen).
Für mich war es ja kein Falschwissen weil ich es schon Jahrelang so erzählt bekommen habe.
ZitatOriginal von MainTower vom 28.12.07
Stadtauswärts kann man nun oben auf der Straße schon ein wenig Glas vom Aufzugskasten erkennen.
Aus der U-Bahn habe ich heute gesehen, dass auf den Bahnsteigen die Bretterwände weggenommen wurden und nun ein normaler Baustellen-Metall-Zaun mit blauer Plane die neuen Fahrstühle absperrt, die schon sehr gut zu sehen sind.
Am Fahrstuhl (Fahrtrichtung Südbahnhof), der in der B-Ebene enden wird, haben heute Arbeiter, während ich mit der U-Bahn vorbeifuhr, mit Kabeln hantiert. Der andere Fahrstuhl (Fahrtrichtung Norden) wird bis zur Straße fahren und einen Zwischenhalt in der B-Ebene machen, dort können dann die Fahrgäste vom Bahnsteig Südbahnhof Richtung Straße umsteigen bzw. umgekehrt, um auf den Bahnsteig Richtung Südbahnhof zu gelangen, siehe dazu auch mein obiges Posting vom 03.02.07.
Wenn die Info der VGF von 2006 noch stimmt, dann erfolgt die Inbetriebnahme am 23.04.2008...
Bereits mitte vergangener Woche wurde der "Vorbau" zurückgebaut und die Bauarbeiter haben die Lichtleisten wieder versetzt, das waren wohl die Vorbereitungen für die neue Zwischendecke.
Oben auf der Straße ist auch schon das Glashäuschen des Aufzugs zu sehen.
Nun sind die Fahrstühle in Betrieb:
ZitatAlles anzeigenAktuelle Meldungen
Aufzüge „Holzhausenstraße“ in Betrieb genommen
Mit der Eröffnung des Aufzuges in der U-Bahn-Station "Holzhausenstraße" am 15.5.2008 ist der erste Aufzug innerhalb des Nachrüstungsprogramms der VGF zur barrierefreien und behindertengerechten Umgestaltung aller U-Bahnstationen in Betrieb. Veranlasser des Projektes ist die Stadt im Rahmen des mobilitätsgerechten Ausbaus. Damit wird das Angebot für alle Kunden verbessert. Mit der transparenten Umhausung wirkt der Aufzug feundlich und sicher. Das Programm zur Nachrüstung von U-Bahn-Stationen mit Aufzügen läuft bis 2012. Pro Station werden 1-4 Aufzüge neu gebaut. Folgende Stationen baut die VGF noch um:
- „Grüneburgeweg“ (begonnen Januar 08, Fertigstellung Ende 2009)
- „Kirchplatz“ (Baubeginn Herbst 2008, Fertigstellung Ende 2009)
- „Alte Oper“
- „Schweizer Platz“
- „Miquel-Adickesallee“
- „Eschenheimer Tor“
- „Westend“
Weitere Informationen zur Ausstattung von Stationen mit Aufzügen sowie sonstige Informationen zur Barrierefreiheit im Frankfurter Nahverkehr finden Sie hier:
Quelle: traffiQ -> Holzhausenstraße - Fahrstuhl-Inbetriebnahme
Habe mir gestern mal die Station Holzhausenstraße nach dem Einbau der Aufzüge angesehen. Die Aufzüge/-Schächte usw. sind sehr schön, wie ich finde. Leider wurden schon an allen Aufzügen und allen Ebenen Scheiben am Aufzug zerkratzt.
Der Aufzug am Heddernheimer Bahnsteig fährt noch butterweicher als der U5-Wagen, in dem ich zur Station gefahren bin.
Aber:
Man hat ja jetzt neue Zwischendecken aus Metallgittern eingezogen. Ist das provisorisch oder bleibt das so? Wirkt sehr industriell und nicht gerade einladend.
Außerdem ist jeder zweite Lampenkasten bislang leer und die Station damit ungewöhnlich und unangenehm düster. Wie geht es da weiter?
DFIs fehlen auch noch.
Und neben den Rolltreppen sind irgendwelche Metallkonstruktionen hingebaut worden. Weiß jemand, was das wird, wenn es fertig ist? Rauchschutz oder so?