Heute waren die Infosäulen am Willy-Brandt-Platz wieder angeschaltet und ich konnte die Teile endlich ablichten, in der Zwischenebene wo die ganzen Rolltreppen sind leuchten die Teile etwas rötlicher (Umgebung ist dunkler):
Die Tasten sind vom gleichen Hersteller wie die Taster beim Citaro.
An der Konstabler stehen seit gestern Abend oder heute morgen diese Teile. Zumindest habe ich eine solche eingepackte Säule an der gezeigten Position am Gleis in Richtung Hauptwache heute morgen zum ersten Mal gesehen (gestern war die da noch nicht).
Gestern vormittag gegen 10 Uhr wurden die ersten Säulen auf der C-Strecke-Ebene an der Konstablerwache installiert.
Am Abend stand dann auf der B-Strecke Ebene auch schon eine.
Ebenfalls gestern wurden in der Station Römer zwei Stück aufgestellt, einer auf dem Bahnsteig vorne Richtung Hbf, einer oben in der B-Ebene am Abgang zu dem Bahnsteig.
In der C-Ebene auf dem Bahnsteig der U6/7 in Fahrtrichtung Kontabler Wache befindet sich am Bahnsteigende Richtung Konstabler Wache rechts in der Wand eine Tür. Diese Stand heute offen und ich konnte sehen, das in diesem Raum noch einige (mind. 5 Stück) verpackte Infosäulen gelagert werden.
An welcher Station ?
Ups da fehlte das ich meine Beobachtung an der Hauptwache gemacht habe.
In der B-Ebene der Hauptwache habe ich bisher keine Säulen gesichtet, dort sollen auch viele installiert werden.
Schreibt man Konstablerwache nicht zusammen ? 
Jetzt hat die VGF auch schon die Pflichtaufkleber angebracht:
Das Bild wurde an der Konstablerwache aufgenommen.
An der Hauptwache war heute Abend in der C-Ebene/C-Strecke auf dem Bahnsteig der U6/7 Richtung Konstablerwache am Bahnsteigende Richtung Konsti vor der Tür die ich oben schon beschrieben hatte im Bahnsteig eine Bodenabdeckung geöffnet und es wurden noch zusätzliche Kabel eingezogen.
Hallo Freunde,
in der nächsten Woche ist es soweit, dann werden die Infosäulen im Rahmen des Programmes "Sicherheit und Service" aufgeschaltet. Alle Anrufe (Notruf und Infotaste) gehen dann in die SuS-Zentrale der VGF bei gleichzeitiger Aufschaltung der Kamera an der Säule. Die Infoanfragen werden dann zur traffiQ-Hotline weitergeschaltet und von dort beantwortet. Im Herbst sollen weitere Stationen mit diesen Notrufsäulen ausgestattet werden.
Grüße
U-Bahn-Freak
Im Info-Flyer stand die Station "Schweizer Platz" nicht dabei, aber in zwei PMs der VGF stand immer wieder die Station Schweizer Platz mit dabei, d.h. zur ersten Bauphase. Anfang dieser Woche konnte ich, dann endlich erkennen, dass am Schweizer Platz wirklich was installiert wird.
Decken in den Zwischenebenen wurden aufgemacht, Infosäulen wurden montiert.
Wahrscheinlich wartet die VGF nur noch auf diese Station.
Denn in den anderen Stationen sind die Anlagen soweit fertig.
ZitatOriginal von Charles
Schreibt man Konstablerwache nicht zusammen ?
offtopic: In Bad Homburg nicht 
Wie ich schon mal berichtet habe, hat man im kompletten Verkehrsbauwerk Hauptwache (alle Ebenen) Lautsprecher installiert, wie ich auch schon vermutet habe diesen diese zur Evakuierung der Station Hauptwache.
Die Station ist ja, im ggs. zur Konstablerwache, recht kompliziert aufgebaut mit seinen vielen Ausgängen und Wegen.
Die Lautsprecher wurden jetzt sogar an den Abgängen installiert beispielweise von der C-Strecke Ebene auf die A-Strecke Ebene.
Heute wurden langsam die Decken geschlossen, vermutlich sind die Arbeiten am Ende gelangt, es sind nocht nicht alle Lautsprecher installiert bzw. verkabelt.
Zusätzlich wurde an den Treppenanlagen zwischen KFC und Zeitkartenverkaufsstelle folgende Leuchtafeln installiert, bedingt durch die Sonneneinstrahlung spiegeln sich die Tafeln leider etwas bei der Aufnahme:
(Für die die es nicht gut erkennen können: Entspricht dem Verkehrschild 215 (nur zusätzlich mit dem durchgezogenem Querbalken) "Verbot für Fußgänger".
Weiter gibt es jetzt auch Riesen-Piktogramme (Videoüberwachung):
ZitatAlles anzeigenMehr Sicherheit, besserer Service: Notruf- und Informationssäulen sowie Videokameras gehen in Betrieb
Die VGF hat sieben unterirdische U-Bahn-Stationen mit Notruf- und Informationssäulen sowie Videokameras ausgestattet. Die Einrichtungen stehen von heute an zusammen mit Deutschlands modernster Sicherheits- und Serviece-Zentrale zur Verfügung.
Die VGF nimmt am 24. Mai 2006 ihre neue Sicherheits- und Service-Zentrale (SuS-Zentrale) in Betrieb. Sie ist die modernste in Deutschland und gehört zum Vorhaben "Sicherheit und Service", mit dessen Verwirklichung die VGF genau diese beiden Dinge in ihren unterirdischen U-Bahn-Stationen weiter verbessern will. In der ersten Bauphase hat das Unternehmen seit Januar sieben innerstädtische Stationen mit Notruf- und Informationssäulen sowie Videokameras ausgestattet. Die Kosten des Vorhabens, das mit Mitteln des Bundes und des Landes Hessen gefördert wird, belaufen sich auf insgesamt 4,9 Millionen €. Davon entfallen 2,3 Millionen auf die erste Bauphase im ersten Halbjahr 2006; weitere Zuschüsse konnten bis zum jetzigen Zeitpunkt leider noch nicht zugesagt werden.
Seit Beginn der Bauarbeiten Anfang des Jahres hat die VGF in den unterirdischen Stationen "Hauptwache", "Konstablerwache", "Willy-Brandt-Platz", "Südbahnhof", "Schweizer Platz", "Hauptbahnhof" und "Dom / Römer" insgesamt 55 neue Notruf- und Informationssäulen installiert, davon 40 auf den Bahnsteigen und 15 in den B-Ebenen. Außerdem wurden 142 Kameras montiert, davon 102 festinstallierte Geräte und 40 bewegliche Dome-Kameras. Die VGF verfolgt mit "Sicherheit und Service" mehrere Ziele: Sie will den Service bei Auskünften aller Art - sei es zum Betrieb oder zu Tarifen - verbessern, da von jetzt an für die Kunden an vielen Stationen durch die Säulen eine direkte Kontaktaufnahme mit der VGF und der bei diesem Projekt zusammenarbeitenden Lokalen Nahverkehrsgesellschaft traffiQ möglich ist: Alle Fragen und Anliegen sollen in deutscher und englischer Sprache durch die SuS-Zentrale bearbeitet werden, deren Mitarbeiter deshalb in den vergangenen Wochen in Englisch geschult wurden. Darüber hinaus will die VGF sowohl die objektive Sicherheit in den Stationen, als auch das subjektive Sicherheitsgefühl der Fahrgäste erhöhen. Dies soll unter anderem durch die im Rahmen des Projekts mögliche Verbesserung der Einsatzsteuerung der Ordnungs- und Kundendienst-Mitarbeiter erreicht werden. Auch erhofft sich Frankfurts Verkehrsunternehmen eine deutliche Reduzierung der Schäden durch Graffiti sowie andere Vandalismus-Taten und schließlich können Serviceaufgaben, wie die Kontrolle von Fahrtreppen und Aufzügen, ebenfalls der neuen Zentrale übertragen werden und damit Dienstgruppen in den Stationen entlasten.
Sicherheits- und Service-Zentrale
Bedient werden die technischen Einrichtungen von der neuen SuS-Zentrale der VGF, die beim Ordnungsdienst des Unternehmens angesiedelt und die modernste Anlage ihrer Art in Deutschland ist. Das gilt zum einen für die leistungsstarke Technik des Daten-Übertragungssystems, zum anderen für die Ausstattung der Zentrale, an deren Arbeitsplätzen die Kameras über eine sogenannte Touchscreen-Oberfläche bedient werden. Das ganze System, bestehend aus den Säulen, der Übertragungs-, der Video- und der Leitstellen-Technologie, ist auf eine schnelle, effektive und übersichtliche Funktion ausgelegt, was sowohl für den nutzenden Fahrgast als auch die Mitarbeiter gilt. Für die VGF ist dabei die Verbindung von Mensch und Technik wichtig: Der Mitarbeiter, der Fahrgästen direkt und vor Ort hilft, bleibt im Vordergrund. Technik wird ihn nie ersetzen, aber seine Arbeit ergänzen.
In die SuS-Zentrale sind außer den 142 neuen Kameras auch die 70 Geräte integriert, die schon jetzt zu Bahnsteigkanten-Überwachung und Objektschutz dienen, deren Bilder aber bisher nicht aufgezeichnet wurden. Insgesamt sind also sogar 212 Kameras an das neue System angeschlossen. Auch die von den Säulen abgegebenen Not- oder Informationsrufe laufen hier auf und werden vom Ordnungsdienst bearbeitet. Die Zentrale ist außer über die Säulen auch über die Telefon-Nummer 069 / 213 - 22 708 und von allen in den U-Bahn-Stationen installierten öffentlichen Telefonen der Firma Spectruminteractive (früher NWP) erreichbar: Über die Freiwahltaste mit dem Hinweis "SuS-Zentrale VGF" können Fahrgäste von diesen Fernsprechern aus jederzeit eine kostenlose Verbindung herstellen.
Notruf- und Informationssäulen
Die Standorte der 55 Säulen hat die VGF nicht dem Zufall überlassen: Sie sind immer in der Nähe der Hauptzu- und abgänge aufgestellt, in diesem Bereich ist deshalb immer eine Stele im Umkreis von maximal zehn Metern zu finden. Sie stehen frei im Raum, der Mindestabstand zur Wand beträgt 30 Zentimeter; im Abstand von einem Meter darf keine Werbetafel stehen, um die Säulen so auffällig wie möglich zu platzieren - Erkennbarkeit für die Fahrgäste geht vor gestalterischen Fragen. Die Vorrichtungen und Bedienelemente an den Säulen sind in 85 und 105 Zentimetern Höhe so angelegt, daß sie auch von behinderten Fahrgästen problemlos genutzt werden können. Alle Bedien- und Kommunikationselemente sind überdies kontrastreich und erhaben gestaltet, die von der VGF aufgestellten Säulen sind damit bundesweit die ersten, die den Anforderungen des barrierefreien Bauens gemäß der einschlägigen DIN-Vorschriften ebenso wie dem Behindertengleichstellungsgesetz entsprechen.
Die quadratischen Säulen mit einer Grundfläche von 25 x 25 Zentimeter sind etwa 2,20 Meter hoch, im markanten Subaru-Vista-Blue der VGF gehalten - mit einer gut sichtbaren orangen Spitze - und verfügen über zwei Knöpfe ("SOS" für den Notruf und "i" für Informationen), mit denen Fahrgäste sowohl Notrufe als auch Fragen zu Fahrplan oder Betrieb an die neue Sicherheits- und Service-Zentrale richten können. Die VGF betreffende Anrufe - etwa zu aktuellen Betriebsstörungen, Verspätungen oder allfälligen Umleitungen - werden dort genauso umfassend bearbeitet wie die Notrufe, die aber natürlich Priorität haben. Fragen zu Service-Themen wie Fahrplan- und Reiseauskünfte oder Tarif-Informationen leitet die VGF-Zentrale an die bekannte Hotline der traffiQ weiter, die täglich in der Zeit von 6 bis 24 Uhr auch unter der regulären Rufnummer 01805 - 069 960 telefonisch ein hohes Niveau an Fahrgastinformation und Mobilitätsberatung garantiert. Zwischen acht und zwölf Arbeitsplätze sind hier besetzt, um Anfragen rund um den öffentlichen Nahverkehr in deutscher und englischer Sprache zu beantworten, zur WM wird das Angebot mit Spanisch und Französisch ergänzt.
Videokameras
Auf alle Säulen sind eigens Videokameras gerichtet, so daß die Mitarbeiter in der Zentrale jederzeit Sichtkontakt zu der aktivierten Einrichtung haben. Ansonsten variiert die Zahl der Kameras von Station zu Station, abhängig von der Zahl der Zu- beziehungsweise Abgänge und der Verwinkelung der Ebenen. Zwei unterschiedliche Typen hat die VGF montiert: Zum einen Farb-Kuppelkameras mit einem festen Beobachtungsbereich, zum anderen sogenannte Farb-High-Speed-Dome-Kameras, die nicht nur in alle Richtungen schwenk- und neigbar sind, sondern darüber hinaus auch über Zoomfunktion verfügen.
Gleichzeitig mit der Ausrüstung der sieben Stationen entstanden in der ersten Bauphase in der Zentrale zwei Arbeitsplätze zur Steuerung und Bedienung der Video-, Kommunikations- und Informationstechnik. Wird an einer Säule Alarm ausgelöst, schaltet sich in der Zentrale automatisch das Videobild aus der betreffenden Station auf die Monitore, auch andere Bilder der 212 Kameras können dann aufgeschaltet und zur Lagebeurteilung genutzt werden. So erhalten die Mitarbeiter schnell einen Überblick über die Situation vor Ort, können den Einsatz der mobilen Dienstgruppen des Ordnungsdienstes steuern oder Polizei und andere Rettungskräfte informieren.
Zur Rekonstruktion von Vorfällen oder zur Beweissicherung werden die Bilder kontinuierlich aufgezeichnet, nach 48 Stunden ohne Vorfall überspielt das System aber automatisch die nicht genutzten Aufnahmen, die mithin nicht längerfristig archiviert werden. Sollten in dieser Zeit Straftaten festgehalten werden, wird die Ermittlungsgruppe des VGF-Ordnungsdienstes die Bilder auswerten und gegebenenfalls Polizei und Staatsanwaltschaft übergeben. Dieses Prozedere ist mit den Datenschutzbeauftragten der Stadtwerke Holding und des Landes Hessen abgestimmt, so daß die einschlägigen Bestimmungen des Hessischen Datenschutzgesetzes eingehalten werden.
Fortsetzung nächstes Posting
ZitatAlles anzeigen
Wichtige Qualitätsmerkmale
Neben der Verbesserung der Dienstleistung will Frankfurts Verkehrsunternehmen auf dieser Grundlage mit dem Millionen-Projekt sowohl das subjektive Sicherheitsgefühl als auch den objektiven Sicherheitsstandard für die Fahrgäste in den unterirdischen Bauwerken weiter verbessern. Gleichzeitig sollen die Schäden durch Graffiti und andere Vandalismus-(Un-)Arten reduziert werden, da Sicherheit und Service zwei wichtige Merkmale sind, an denen Kunden und Fahrgäste die Qualität des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs messen.
Umfragen der VGF in den vergangenen Jahren bewiesen wiederholt die Bedeutung, die gerade dem Thema "Sicherheit" beigemessen wird: Acht Prozent der befragten U-Bahn-Nutzer waren im vergangenen Jahr mit der allgemeinen Sicherheit in dem System nicht zufrieden. Bei der Straßenbahn waren es zehn, beim Bus fünf Prozent. Die speziellere Frage nach Sicherheit an Haltestellen beantworteten 13 Prozent der befragten U-Bahn-Nutzer kritisch. Bei der Straßenbahn waren es zehn, beim Bus zwölf Prozent. Das Ergebnis der Befragung, die das Bürgeramt Statistik und Wahlen im Auftrag der VGF zuletzt im Frühsommer 2005 organisiert hatte - und aus der auch diese Werte stammen -, zeigt zwar, daß dies der deutlich kleinere Teil derjenigen ist, die sich an der Umfrage beteiligt hatten. Aber nach Meinung der VGF gilt es, gerade deren subjektives Sicherheitsempfinden zu verbessern. Obwohl sich die entsprechenden Werte und Beurteilungen im Vergleich zur Umfrage 2004 deutlich verbessert haben, sieht die VGF unverändert Handlungsbedarf: Mit dem zweistufigen Projekt "Sicherheit und Service" wird das Unternehmen dieser Anforderung in seinen U-Bahn-Stationen nachkommen.
Zweite Baustufe im Herbst
Die VGF möchte deshalb an dieser Stelle auch nicht aufhören: Abhängig von der Zusage weiterer Fördermittel will das Unternehmen in einer zweiten Phase, die von Herbst dieses Jahres bis Oktober 2007 vorgesehen ist, mit noch einmal 2,6 Millionen € die übrigen 19 unterirdischen Anlagen im Frankfurter Netz entsprechend nachrüsten. Dann ist die Montage weiterer 78 Säulen, 89 Dome- und 99 festen Kameras geplant, auch der schon vorbereitete dritte Bedienplatz in der SuS-Zentrale wird dann komplett ausgestattet und besetzt sein. Auf allen unterirdischen Bahnsteigen sollen im Endausbau mindestens zwei Säulen stehen, je nach baulicher Voraussetzung der Stationen auch mehr: Die beiden Mittelbahnsteige im Hauptbahnhof beispielsweise erhalten wegen der diversen und stark genutzten Zu- beziehungsweise Abgänge jeweils drei Säulen.
Quelle: VGF
Heute Morgen waren die Säulen am Südbahnhof so richtig in Betrieb, d.h. die Tasten und das SOS-Symbol oben haben geleuchtet, alle Folien (auch die am Fuß) waren abgelöst.