Streik der DB

  • Fast alle Medien berichten nun, das die GDL in Berufung geht. Zu der Hauptreisezeit hat das Gericht offensichtlich in seiner Entscheidung festgelegt, das bis 30. September Hauptreisezeit ist und bis dahin keine Streiks stattfinden dürfen.

    Das ist dein Moment komm und lebe und erfüll dir deinen Traum, das ist dein Moment komm und fliege wie ein Stern durch Zeit und Raum.
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    Wo ich meine Träume fand und immer find, bei dir sind alle Sorgen frei, böse Worte werden gut und fein, du hast das Glück gebucht und niemals Langeweile.


    Nur Mut, schwächt das Böse seid stark, wenn ihr ihm begegnet - dort oben...
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    ten - nine - IGNITION SEQUENCE STARTS - six - five - four - three - two - one - zero -ALL ENGINES RUNNING...

  • Zitat

    Original von bobafe
    Es kann wirklich nicht angehen, dass eine kleine Minderheit (wie es nunmal auch die Tf im gesamtvolkswirtschaftlichen Rahmen sind) einen so horrenden Schaden verursacht..


    Dann ist jeder Streik außer dem Generalstreik nicht zulässig, denn fast immer streiken nur Minderheiten. Tolle Forderung...


    Zitat

    Original von bobafe
    Viel simpler wäre es doch gewesen, wenn man sich direkt an einen Tisch gesetzt und innerhalb eines Tarifvertrages genügend zwischen den einzelnen Berufsgruppen diferenziet hätte, z. B. indem man direkt ein neues Gehaltstarifsystem eingeführt hätte. Aber warum einfach, wenn es auch kompliziert geht... statt gegeneinander sollten die drei Bahngewerkschaften lieber zusammen arbeiten und ab und an auch mal aufeinander hören, dann wäre m. E. sehr viel mehr erreichbar.


    Sicher wäre das simpler. Aber dazu gehört der Willen aller Beteiligter, schließlich fühlen sich die GdL-Mitglieder seit Jahren nicht entsprechend berücksichtigt, weshalb sie schon 2002 die Tarifgemeinschaft der DB verlassen haben. Sonderliche Anstrengungen, sie wieder ins Boot zu holen, gab es seitens TRANSNET wie GDBA kaum, denn die GdL ist ungeliebte Konkurrenz, die jetzt erstmalig ernst zu nehmen ist. Für die GdL gibt es deshalb kein sonderliches Zurück mehr, ohne bei den Tfs jegliche Glaubwürdigkeit zu verspielen - darauf haben m. E. die anderen Gewerkschaften bislang gehofft.


    Interessant finde ich [URL=http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7254178_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html]diese Einschätzung[/URL] zur einstweiligen Verfügung, interessant dürfte auch sein, wie lange sie Bestand hat. Das kann mit allen anfallenden Gerichtskosten, falls die DB unterliegt, den Konzerngewinn auch ganz ohne Streiks kräftig verhageln...sucht Mehdorn einen Vorwand für ein eventuelles Scheitern des Börsengangs?

  • Sehr interessante Begründung des Gerichts...


    Mal überlegen.... Viele große Firmen haben im Moment noch Werksferien oder haben aufgrund der Sommerferien ihre Produktionskapazitäten heruntergefahren, so daß sie ein Streik in der aktuellen Situation sicherlich nicht so schmerzlich treffen würde wie in der Zeit ab Oktober.


    Für viele Branchen beginnt dann auch das Weihnachtsgeschäft und IMHO wäre dies für die Wirtschaft ein noch schlechterer Zeitpunkt für einen Streik als jetzt.


    Und dann erinnere man sich an den Ärztestreik vor gar nicht allzulanger Zeit, bei dem es aufgrund unzureichender Versorgung auch zu Todesfällen gekommen ist. Was ist denn da jetzt höher zu bewerten? Ein Menschenleben oder die Behauptung, daß es angeblich einen großen wirtschaftlichen Schaden geben sollte (Wobei dieser große Schaden erstmal beziffert werden sollte).


    Auch sehr interessant ist dieser Teilaspekt:

    Zitat

    Denn, wenn man der Ansicht ist, dass es sich bei der Bahn um ein für die Volkswirtschaft so hoch bedeutsames Unternehmen handelt, dann wird man sich überlegen müssen, ob man sich in dem Fall privatwirtschaftliche Zustände, zu denen ein Streik nun mal gehört, leisten kann.

  • Zitat

    Original von Guru


    Dann ist jeder Streik außer dem Generalstreik nicht zulässig, denn fast immer streiken nur Minderheiten. Tolle Forderung...


    Hab's wohl nicht eindeutig genug formuliert, sorry. Es geht schon, dass Minderheiten streiken, aber nicht mit so immensen Folgen. Wenn z. B. 50.000 Telekom-Angestellte streiken, ist das grob betrachtet auch eine Minderheit, verusacht jedoch weit weniger Schäden. Mal davon abgesehen haben diese 50.000 auch angemessene Forderungen, für die sie streiken. Solche fehlen mir bei der GdL immernoch nahezu komplett.


    Zitat

    Original von Thunderbirdy
    Wobei dieser große Schaden erstmal beziffert werden sollte


    Verschiedene Quelle sprechen von ca. 200 - 300 Millionen Euro pro TAG. Und das ist unverhältnismäßig, und zwar enorm. Im Übrigen ist der Vergleich mit Streiks, die Menschenleben gekostet haben sollen, wieder mal nicht wirklich zielführend. Menschenleben lassen sich nunmal nicht gegen Geld aufrechnen, das hatten wir ja schon ein paar Mal...

    "Es ist besser, den Mund zu halten und für einen Narren gehalten zu werden, als ihn aufzumachen und alle Zweifel zu beseitigen." - Lisa S.


    "Der Krieg ist vorbei. Die Zukunft hat gewonnen. Die Vergangenheit hatte nie eine Chance." - Homer S.

  • Zitat

    Original von Asgard
    Hat die Bahn doch noch ein willfähriges Arbeitsgericht gefunden, das in ihrem Sinn urteilte. Wenn ich die Begründung lese kommt mir das Kotzen... Es ist schon traurig wie die Justiz missbraucht wird um Arbeitnehmerrechte auszuhebeln.


    Das ist jetzt ja wohl die Krönung, dass die Herren Tf nun schon denken über der Justiz zu stehen...
    Einem Gericht Willfährigkeit zu unterstellen ist schon ein harter Vorwurf, aber es war klar, dass die GdL-Leute austicken, sobald sie mal auf den Boden der Realität zurückgeholt werden.
    Seht doch einfach mal in den Spiegel und denkt mal darüber nach, ob ihr nicht mindestens genauso arrogant seid wie das Management.
    Und seht endlich ein, dass eine Minderheit von 8.000 Tf nicht der Nabel der Welt sind.
    Herr Schell hat sich verzockt, fertig...


  • jaja,ich glaube du hast echt keine Ahnung.Ein Maler und Lackierer verdient genauso viel wie ein Tf.ISt das also gerecht ja?ICh finde die Begründung des Arbeitsgerichtes eher zum Kotzen und ungerecht.Und was hat die Bahn nun davon?-Die Streiks werden nichtmehr vorher angekündigt.Das ist ja echt ganz super.Wenn der 30.September vorbei ist und bis dahin die Gdl vor keinem Gericht zustimmung bekommen hat,sieht es ganz düster fpür die Pendler aus.....

  • Zitat

    Original von Marcel


    jaja,ich glaube du hast echt keine Ahnung.Ein Maler und Lackierer verdient genauso viel wie ein Tf.ISt das also gerecht ja?ICh finde die Begründung des Arbeitsgerichtes eher zum Kotzen und ungerecht.Und was hat die Bahn nun davon?-Die Streiks werden nichtmehr vorher angekündigt.Das ist ja echt ganz super.Wenn der 30.September vorbei ist und bis dahin die Gdl vor keinem Gericht zustimmung bekommen hat,sieht es ganz düster fpür die Pendler aus.....


    Nein, es ist es nicht gerecht, was die Tf verdienen. Das haben wir hier aber schon öfters diskutiert. Was nicht in Ordnung ist, das ist die Art und Weise, wie die GdL auftritt und versucht mit utopischen Forderungen die Belegschaft innerhalb der DB zu spalten und gegeneinander aufzubringen. Eine Forderung von zunächst 10-12% wäre diskutabel gewesen, aber so geht es nicht.
    Für die Pendler wird bald Klarheit herrschen, da die Gerichte lange vor dem 30.09. entscheiden werden, ob die heutige Entscheidung rechtskräftig wird oder nicht. Die Begründung ist auch nicht ungerecht, aber unschön für die GdL. Die Interessen von 80.000.000 Menschen sind hier eben höher anzusiedeln als die von 8.000 Menschen. Ein Streik im Güterverkehr hätte eben überall in der Industrie Arbeitsplätze in kleinen und mittleren Unternehmen gefährdet. Das ist nicht verhältnismässig.

  • Zitat

    Original von Halberdaene


    Nein, es ist es nicht gerecht, was die Tf verdienen. Das haben wir hier aber schon öfters diskutiert. Was nicht in Ordnung ist, das ist die Art und Weise, wie die GdL auftritt und versucht mit utopischen Forderungen die Belegschaft innerhalb der DB zu spalten und gegeneinander aufzubringen. Eine Forderung von zunächst 10-12% wäre diskutabel gewesen, aber so geht es nicht.
    Für die Pendler wird bald Klarheit herrschen, da die Gerichte lange vor dem 30.09. entscheiden werden, ob die heutige Entscheidung rechtskräftig wird oder nicht. Die Begründung ist auch nicht ungerecht, aber unschön für die GdL. Die Interessen von 80.000.000 Menschen sind hier eben höher anzusiedeln als die von 8.000 Menschen. Ein Streik im Güterverkehr hätte eben überall in der Industrie Arbeitsplätze in kleinen und mittleren Unternehmen gefährdet. Das ist nicht verhältnismässig.


    Du bist ein gutes Beispiel dafür,wiesehr Menschen in der heutigen Zeit von Medien beeinflusst werden.
    Was ist denn da bitte unverhältnissmässig?
    Die Piloten haben auch gestreikt,das wurde aber nicht verboten.Warum nicht?
    Die Forderung ist nicht überzogen,da jeder normaler Mesnch auch in der Gdl weiss das die 31% nicht erreicht werden können.Es wird doch immer mehr gefordert weil ma weiss das man sich in der Mitte trifft,also einen Kompromiss zu Stande bekommt.

  • Das Verhalten der Piloten war auch nicht in Ordnung und überzogen.
    Aber das Flugzeug wird nicht für die Gütertransporte verwendet, die die DB durchführt.
    Wenn man nicht zum Termin kommt oder in den Urlaub, dann ist es eine gerechtfertigte Streikfolge.
    Aber auch dir dürfte bekannt sein, dass die Industrie die Lagerhaltung auf fast null gestellt hat.
    D.h. wenn ein kleineres Zulieferunternehmen der Autoindustrie drei Tage nicht beliefert wird, dann brenn dort die Hütte. Die Produktion steht und es werden Rgresszahlungen an die Kunden fällig. Das kann so ein Unternehemen ruinieren und Arbeitsplätze vernichten.
    Es kann doch nicht der Sinn eines Streiks sein, andere Menschen in die Arbeitslosigkeit zu bringen.

  • Ich finde die Begründung des Gerichtes "Ein Streik zur Hauptreisezeit würde der deutschen Wirtschaft enorm schaden, begründete das Gericht seinen Entscheid." an den Haaren herbei gezogen. Stimmt, denn nach der Hauptreisezeit sind ja nur die Pendler betroffen, die wirklich auf die Bahn angewiesen sind. Echt der Hammer. Ich bezweifle, dass dieses Urteil lange Bestand hat. Und die Forderungen der GDL sind weiterhin gerechtfertigt, wenn man sie die Löhne der Lokführer in anderen Staaten anschaut kommt der Deutsche Lokführer ja mal sowas von schlecht weg...

    Gruß, Der Evo


    Offenbach ist nicht so schlimm wie alle sagen....

  • Sehe ich auch so. Lieber ein paar Tage Ausnahmesituation und Stillstand, bis die DB einlenkt, als kleine "Kompromiss-Streiks", die der Bahn nicht sehr schaden.

  • Lustig finde ich das rumgejammere der GdL - von "unfairen Mitteln" ist dort die Rede und man sei "von der Bahn nicht über die Antrag auf einstweilige Verfügung trotzt persönlicher Kontakte informiert worden". Ich erinnere mich noch an die ersten Warnstreiks, bei denen morgens das Arbeitsgericht Mainz eine einstw. Verfügung ausgesprochen hatte und die GdL trotzdem gestreikt hatte - mit der Begründung "das Urteil sei schließlich noch nicht zugestellt".
    Tja so läuft das eben - Herr Schell meint sich wie die Axt im Walde aufführen zu können, möchte aber selber mit Samthandschuhen angefasst werden. Mein Mitleid hält sich wirklich sehr in Grenzen...


    Im Übrigen dürfte das Urteil am Freitag wohl wieder einkassiert werden.

  • Zitat

    Original von ahuebenett
    Lustig finde ich das rumgejammere der GdL - von "unfairen Mitteln" ist dort die Rede und man sei "von der Bahn nicht über die Antrag auf einstweilige Verfügung trotzt persönlicher Kontakte informiert worden". Ich erinnere mich noch an die ersten Warnstreiks, bei denen morgens das Arbeitsgericht Mainz eine einstw. Verfügung ausgesprochen hatte und die GdL trotzdem gestreikt hatte - mit der Begründung "das Urteil sei schließlich noch nicht zugestellt".
    Tja so läuft das eben - Herr Schell meint sich wie die Axt im Walde aufführen zu können, möchte aber selber mit Samthandschuhen angefasst werden. Mein Mitleid hält sich wirklich sehr in Grenzen...


    Im Übrigen dürfte das Urteil am Freitag wohl wieder einkassiert werden.


    Ich gebe dir im Grunde Recht, was das Verhalten der GdL anbetrifft.
    Aber wieso denkst du, dass der Gerichtsbeschluss am Freitag kassiert wird?
    Es ist so, dass es sich nicht um ein Urteil handelt, sonden um einen Beschluss im Verfahren der einstweiligen Verfügung, daher auch die befristete Gültigkeit bis 30.09. Über die Hauptsache wird ggf. bis dahin entschieden.
    Es liegt jetzt am bayerischen Landesarbeitsgericht über den Widerspruch der GdL zu entscheiden. Die GdL kann jetzt bantragen, die aufschiebende Wirkung des heutigen Beschluss (sog. Streikverbot) zurückzunehmen. Das hiesse dann, das ein Streik arbeitsrechtlich rechtmässig wäre.
    Das Problem für die GdL wäre dann aber trotzdem im zivilrechtlichen Sinn. Würde man streiken und das Verfahren in der Hauptsache später verlieren, könnte die DB gegen die GdL Schadensersatzforderungen geltend machen.
    Es wäre dann so, dass der einzelne Tf wegen seiner Teilnahme am Streik nichts zu befürchten hätte, weil er arbeitsrechtlich korrekt gehandelt hat.
    Die GdL als Organisation könnte aber dafür verantwortlich gemacht werden, dass der Streik letztendlich unrechtmässig war und für entstandene Schäden in Regress genommen werden....
    Kompliziert, oder?

  • Das die gdl jetzt damit droht, die streiks der herren "hebelschieber" nicht mehr anzukündigen ist in meinen Augen eine bodenlose unverschämtheit. damit werden doch nur die bestraft, die nichts für all das können: die pendler, die schüler, die urlaubsreisenden und auch die kollegen, die in anderen bereichen des konzerns arbeiten müssen. das hat nichts mehr mit arbeitskampf zu tun, sondern mit provokation. die gdl scheint um jeden preis streiken zu wollen, und der herr schell, der bestimmt schon gar nicht mehr weiß, wie man einen zug bedient, scheint zu meinen, er stehe über dem mehdorn.

  • Hallo,


    morgen werden wahrscheinlich die S-Bahnen in Berlin und Hamburg bestreikt, da da kein Verbot vorliegt. Soviel zu "wir wollen nicht die Kunden bestreiken". Als Trotzaktion taugt es trotzdem ... .


    Quelle: [URL=http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7223508_NAV_REF1,00.html]Tagesschau.de[/URL]

  • Zitat

    Original von giftnudel
    Hallo,


    morgen werden wahrscheinlich die S-Bahnen in Berlin und Hamburg bestreikt, da da kein Verbot vorliegt. Soviel zu "wir wollen nicht die Kunden bestreiken". Als Trotzaktion taugt es trotzdem ... .


    Quelle: [URL=http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID7223508_NAV_REF1,00.html]Tagesschau.de[/URL]


    immerhin haben sie es noch angekündigt......

  • Zitat

    Original von Halberdaene
    Aber wieso denkst du, dass der Gerichtsbeschluss am Freitag kassiert wird?


    Weil es eben kein Beschluß in der Hauptsache ist und die Begründung für die heutige Entscheidung wohl kaum Bestand haben dürfte.


    Und wie glaubwürdig Herr Schell ist, kann man daran erkennen das morgen die S-Bahnen in Berlin und Hamburg bestreikt werden sollen - "wir wollen die Fahrgäste schonen", "frühzeitige Ankündigung von Streiks, damit die Fahrgäste umdisponieren können". Alles nur Gelaber und heisse Luft, was von der Type kommt.

  • Hm, wenn wir mehr Kindergartenplätze als Kinder hätten, würd ich glatt sagen, dass Herr Schell auch einen Platz abgekriegt hat :rolleyes:


    Langsam nimmt die Sache echt grotteske Züge an. Hoffen wir mal, dass man sich bis zum 30.9. vielleicht schon geeinigt hat. Aber Optimismus führt ja leider maximal zu negativen Überraschungen.

    "Es ist besser, den Mund zu halten und für einen Narren gehalten zu werden, als ihn aufzumachen und alle Zweifel zu beseitigen." - Lisa S.


    "Der Krieg ist vorbei. Die Zukunft hat gewonnen. Die Vergangenheit hatte nie eine Chance." - Homer S.

  • Zitat Schell:
    "Statt sich mit uns an den Verhandlungstisch zu setzen, verklagt er uns lieber"


    Für wie dämlich hält Hr. Schell eigentlich die Bürger wenn er so einen Schwachsinn absondert? Zum Glück sind ja nicht alles so eifrige Bild-Leser wie er - schließlich ist er es, der zum wiederholten Male Verhandlungsangebote der Bahn ausgeschlagen hat. Zuletzt am Sonntag, aber das hat er vermutlich schon wieder vergessen.


    So etwas kann man dann getrost als "geistigen Tiefflieger" bezeichnen...

  • Zitat

    Original von ahuebenett
    Zitat Schell:
    "Statt sich mit uns an den Verhandlungstisch zu setzen, verklagt er uns lieber"


    Für wie dämlich hält Hr. Schell eigentlich die Bürger wenn er so einen Schwachsinn absondert? Zum Glück sind ja nicht alles so eifrige Bild-Leser wie er - schließlich ist er es, der zum wiederholten Male Verhandlungsangebote der Bahn ausgeschlagen hat. Zuletzt am Sonntag, aber das hat er vermutlich schon wieder vergessen.


    So etwas kann man dann getrost als "geistigen Tiefflieger" bezeichnen...


    auf http://www.tagesschau.de habe ich gelesen, das die gdl jetzt überlegt, ob sie noch an gesprächen mit einem vermittler teilnehmen möchte, weil die bahn (meiner meinung nach zurecht) vor gericht gegangen ist. :rolleyes: mit wem wollen die denn sonst reden, wenn sie auch die verhandlungen mit der bahn ablehnen, weil ihnen das angebot "nicht passt"???? :rolleyes: