616 - 645 waren Mv. Wobei 616 und 617 bereits 1968 wieder zu M-Wagen rückgebaut wurden. Der Rest wurde zum Mt.
Bei den L-Wagen waren 203 - 220 Lv. Wagen 219 und 220 wurden aber meiner Erinnerung nach erst später umgebaut.
Zu den breiten Radbandagen:
Mindestens seit den 1980ern gibt es keine schmalen Bandagen mehr. Seit dieser Zeit hatten alle Wagen die breiten Bandagen drauf.
ZitatOriginal von BEKU
Bei den L-Wagen waren 203 - 220 Lv. Wagen 219 und 220 wurden aber meiner Erinnerung nach erst später umgebaut.
L 234 und 238 besaßen ebenfalls Doppelscheinwerfer, die dürften dann wohl auch nachträglich umgebaut worden sein.
ZitatOriginal von BEKU
Zu den breiten Radbandagen:
Mindestens seit den 1980ern gibt es keine schmalen Bandagen mehr. Seit dieser Zeit hatten alle Wagen die breiten Bandagen drauf.
Da gab es ja auch keine M/L/Hv -wagen. Aber haben alle Wagen die breiten Radbandagen erhalten, auch die K-Wagen, soweit ich weiß, hat der Ebbelex die nicht, das kann alerdings auch eine "Latrinenparole" sein
Ja, der 234 und der 238 hatten in der Tat auch später Doppelscheinwerfer. War aber nicht original.
Der K-Wagen hat sicherlich keine breiten Bandagen. Jedenfalls habe ich keine Kenntnis davon.
ZitatGewiss, der Unterschied zwischen Pt und Ptb ist klitze klein, aber der Effekt, wenn man mit einem Ptb das Straßenbahnnetz befährt - gerade wenn was entgegen kommt - um so größer. Von daher finde ich es schon sinnvoll von einer Bauart einein im ganzen Netzt einsetzbaren Wagen als historisches Fahrzeug aufzubewahren.
Wie gesagt, Blumenkästen wieder abmontieren oder sich zwei Ptb Wagen begegnen lassen, dann fallen die Blumenkästen ganz von alleine ab 
ZitatOriginal von K-Wagen
Wie gesagt, Blumenkästen wieder abmontieren oder sich zwei Ptb Wagen begegnen lassen, dann fallen die Blumenkästen ganz von alleine ab
Seit der Schwabbeleimer R-Wagen unterwegs ist, gibt es doch keine Begegnungsverbote mehr. Alles umgebaut. Da müssen wir mal selbst ran, mit schwerem Gerät. 
ZitatOriginal von thogoe
Es müssten also noch rund 20 Pt-Wagen (ohne Zulassung) vorhanden sein.
Ich habe sie nicht gezählt, aber das mit den um die 20 könnte hinkommen. Die stehen nach wie vor in diversen Lackierungen (mit und ohne Werbung) hinter Schloß und Riegel (sprich Gartenzaun :P) im ansonsten leeren Depot Eckenheim.
ZitatOriginal von Tram2000
Da es bei den M-Wagen nur tunnelgängige Fahrzeuge in einer Breite gab, war es hier nicht notwendig eine weitere Unterscheidung zu treffen.
"Zur gleichen Zeit" müsste man hinzufügen - sonst wäre die Aussage unlogisch (Ptb gibt es auch nur in einer Breite...).
ZitatOriginal von Charly
"Zur gleichen Zeit" müsste man hinzufügen - sonst wäre die Aussage unlogisch (Ptb gibt es auch nur in einer Breite...).
Wieso zur gleichen Zeit? Natürlich gibt es den Ptb nur in einer Breite, die schmalere Version heißt ja Pt bzw. P, der eine tunnelgängig, der ander nicht - wobei es P und Ptb nicht zusammen gab. Das hat mit gleicher Zeit eigentlich nichts zu tuen. Die Stadtwerke habe eben alle Fahrzeugvarianten extra bezeichnet. Beim M gab es nur eine tunneltaugliche Version, den Mt. Vermutlich hätte der Ptb nur Pt gehiesen, wenn er vor dem Pt umgebaut worden wäre und dieser dann, sofern es ihn überhaupt gegeben hätte Pts? Bei den U2 Wagen gibt es ja auch unterschiedliche Varianten, den normalen U2, dann den U2e und U2h - wobei es hier , genau wie bei P/Pt nach Abschluß der Umbauarbeiten keinen reinen U2 mehr gibt
ZitatOriginal von K-Wagen
Wie gesagt, Blumenkästen wieder abmontieren oder sich zwei Ptb Wagen begegnen lassen, dann fallen die Blumenkästen ganz von alleine ab
Wieso was abmontieren, wenn man was gleiches hat, wo nix dran ist 
das ist doch heute unwirtschaftlich
ZitatOriginal von BEKU
Seit der Schwabbeleimer R-Wagen unterwegs ist, gibt es doch keine Begegnungsverbote mehr.
Die Kurve Rebstöcker Str./Mainzer Lds. der 21 ist mit einem Begegnungsverbot versehen.
Das entsprechende Schild ist mit einer Bauartkennung versehen.
Nur weiß ich nicht, ob es für den R- oder S-Wagen gilt.
Hallo,
ein Begegnungsverbot mit Zusatz gilt immer "ab X aufwärts".
Z.B.: Begegnungsverbot mit dem Zusatz "L" gilt für alle Typen,
beim Zusatz "R" nur für R- und S-Wagen untereinander, oder alle anderen Kombinationen mit R und S.
Gleiches gilt für Stadtbahnfahrzeuge: Zusatz "U" heißt ab Ptb, bei "U2" dürfen Ptb´s sich begegnen.
Grundsätzlich bedeutet ein Begegnungsverbot auch immer "Begegnungsverbot mit ... " und nicht "für".
Gruß
tamperer
ZitatOriginal von Umlaufnummer
Die Kurve Rebstöcker Str./Mainzer Lds. der 21 ist mit einem Begegnungsverbot versehen.
Das entsprechende Schild ist mit einer Bauartkennung versehen.
Nur weiß ich nicht, ob es für den R- oder S-Wagen gilt.
Kann gut sein, aber der Großteil der Begegnungsverbote sind bereits seit den 90ern beseitigt. Was glaubst du, wieviel Kurven davon damals betroffen waren. Oder besser gesagt, welche eigentlich nicht? Ich kann mich noch gut erinnern, wie die nachts mit ihren drei zusammengeschräubelten Zweiachsfahrgestellen (sollte das Fahrverhalten des Schwabbeleiners R simulieren) und Farbeimern an den Ecken durch die Gegend geeiert sind und alles abmarkiert haben. Schlussendlich war fast jede Gleiskrümmung betroffen. Etliche waren auch sog. "Angstverbote", da man sich nicht so ganz sicher war, ob`s nun langt.
In Oberrad gab es gar einen längeren Abschnitt zwischen Buchrainstraße und Flaschenburgstraße, der mit einer Signalanlage gesichert war, um dort Begegnungen auszuschließen. Dieser Abschnitt war nicht komplett einsehbar und wurde somit als "eingleisig" behandelt.
Und wehe, man stand dort hinter der Müllabfuhr....
ZitatOriginal von tamperer
In Oberrad gab es gar einen längeren Abschnitt zwischen Buchrainstraße und Flaschenburgstraße, der mit einer Signalanlage gesichert war, um dort Begegnungen auszuschließen. Dieser Abschnitt war nicht komplett einsehbar und wurde somit als "eingleisig" behandelt.
Und wehe, man stand dort hinter der Müllabfuhr....
Jaaa genau!!! Man, war das ein Krampf damals..............
Zwei mal wöchentlich im Früh-Berufsverkehr dicke fette Party ! ! !
ZitatOriginal von tamperer
Zwei mal wöchentlich im Früh-Berufsverkehr dicke fette Party ! ! !
War da nicht zuerst ein Spiegel, in dem man alles gesehen hatte, nur nicht das Krokodil?
Des waaß isch nemmer.... Ich werdd hald aach nedd jinger
ZitatOriginal von tamperer
Des waaß isch nemmer.... Ich werdd hald aach nedd jinger
Jedenfalls vielen Dank für dein Mitgefühl. (Wenn´s hier einen Rosen-Smilie gäb....)
Hallo,
zwischen Buchrainstraße und Flaschenburgstraße befanden sich drei kurz hinteranderliegende Begenungsverbote für R-Wagen. Deshalb bestand vom 24.09.1993 bis 14.07.1995 eine Signalanlage zur Regelung des "eingleisigen" Verkehrs. Bereits im Jahre 1995 konnten zahlreiche R-Wagen-Begegnungsverbote nach entsprechenden Gleisabstandsvergrößerungen entfallen. So ab Mai 1995 die Ein- und Ausfahrten in die Haltestelle Buchrainstraße und ab Oktober 1995 der Abschnitt Flaschenburgstraße-Wiener Straße.
Bei diesen Arbeiten wurde übriges auch der Gleiswechel von der Hst. Buchrainstraße nach Osten in die Offenbacher Landstraße verschoben.
Alter Gleiswechsel außer Betrieb ab 03.05.1995, neuer Gleiswechsel in Betrieb ab 18.07.1995.
Gruß Matthias