Einen kleinen Einblick bietet der Bericht Stadtbahnausstellung: Jubiläum im Untergrund der HSF. Darin ist ein Rundgang durch die Austellung beschrieben, ein paar Bilder sind auch dabei.
Die Ausstellung ist schon sehenswert - finde ich jedenfalls. Die Architekturmodelle der Tunnelstationen, die Bilder vom U-Bahn-Bau, die Bilder mit den Fahrzeugen der damaligen Zeit usw. zeigen viele Eindrücke, die es so heute nicht mehr gibt.
Leider sind die Räumlichkeiten ziemlich unübersichtlich und auch verwinkelt. Man erreicht sie nur durch enge Treppenhäuser. Die Ausstellungsräume selbst liegen, wenn ich mich richtig erinnere, unter dem Gleisniveau.
falsch... 
Die Ausstellungsräume liegen zwischen der Verteilerebene und den Gleisen. Der "tote Raum" also, der an fast jeder Tunnelstation in Frankfurt existiert.
Die Ausstellung selber hat mir allerdings auch gut gefallen. Besonders die Filme, die zur 25-Jahr-Feier der C-Strecke dort gezeigt wurden - den Laptop hätte ich gerne mal in die Finger bekommen...
ZitatOriginal von sethaphopes
falsch...
Die Ausstellungsräume liegen zwischen der Verteilerebene und den Gleisen. Der "tote Raum" also, der an fast jeder Tunnelstation in Frankfurt existiert.
Stimmt. Du hast Recht!
Die Filme wurden quasi unter der Rolltreppe gezeigt, die hinunter zu den Gleisen führt. Dies war an der schrägen Decke zu erkennen.
Hallo USeven,
in diesem Jahr plant die VGF einen Tag der offenen Tür in der STZW und im BB Rebstock.
Gruß
HCW
ZitatOriginal von USeven
Wow, super.
Gibts denn da schon Termine, das ich da schon planen kann ?
Hallo USeven,
leider noch nicht, aber die VGF wird sicher rechtzeitig über den Termin informieren.
Gruß
HCW
Darf man da dann wieder die Fahrschulwagen selber fahren? Ich dürfte beim letzten Tag der offenen Tür in der Stwz den K-Fahrschulwagen unter Anleitung einer VGF-Fahrlehrerin fahren - hat Spaß gemacht 
Ich hoffe nur, dass nicht beides am selben Tag stattfindet, sonst muß man zwischen Stwz und BB Rebstock hin und her pendeln, wenn man beides sehen will.
Hallo Freunde,
beides findet an einem Tag statt, es gibt dann einen Pendelverkehr zwischen STZW und BB Rebstock.
Gruß
HCW
Es ist angedacht einen Buspendel zwischen der StzW und dem BB Rebstock einzurichten - nach Möglichkeit auch mit den Museums O305 und O405 der VGF.
Allerdings muß ich die Freude auf selberfahren dämpfen - man versucht wohl seitens der VGF eine Lösung zu finden, allerdings möchte man bevor man viel Frust bei denen erzeugt die nicht selber fahren konnten, weil der Andrang zu groß war im Zweifelsfall lieber darauf verzichten.
Die frühere Regelung mit den "Fahr"karten mit festem Zeitschlitz war wohl nur deswegen praktikabel, da man ja wenn man in einem Jahr nicht drangekommen ist auf nächstes Jahr hoffen konnte...
Ich plädiere übrigens sehr dafür den allsommerlichen Tag der offenen Tür wieder einzuführen! *fg*
P.S.: K2000 selberfahren hatte was. Rückt den endlich raus, das man ihn wieder fahrfähig machen kann...
/edith moniert die Schlechtschreibung...
ZitatOriginal von sethaphopes:
Es ist angedacht einen Buspendel zwischen der StzW und dem BB Rebstock einzurichten - nach Möglichkeit auch mit den Museums O305 und O405 der VGF.
Sind eigentlich beide O 405 fahrbereit? Es gibt ja einen mit Rollband (Wagen 150) und einen mit Matrix (Wagen 50).
ZitatAllerdings muß ich die Freude auf selberfahren dämpfen - man versucht wohl seitens der VGF eine Lösung zu finden, allerdings möchte man bevor man viel Frust bei denen erzeugt die nicht selber fahren konnten, weil der Andrang zu groß war im Zweifelsfall lieber darauf verzichten.
Findet meine Zustimmung. Bevor der Frust größer ist als die Freude und es nur Streit gibt, sollte man lieber darauf verzichten.
ZitatIch pladiere übrigens sehr dafür den allsommerlichen Tag der offenen Tür wieder einzuführen!
Wäre ich absolut dafür.
ZitatK2000 selberfahren hatte was. Rückt den endlich raus, das man ihn wieder fahrfähig machen kann...
Wäre schön, wenn die HSF ihn bekommen könnte. Könnte man bestimmt auch veranstaltungstechnisch viel mit machen.
Genau, Wagen 105. Hab mich vertippt - die Zahlen stimmten, nur die Reihenfolge nicht
Ach so, da war bloß die Feihenrolge der nelhaZ durcheinander
105 hatte übrigens letztes Jahr am Tag der Verkehrsgeschichte den 434 vertreten, der sich den Tag lieber in der Werkstatt herum trieb statt sich dem ollen Streß auszusetzen...
ZitatOriginal von Charly
Ach so, da war bloß die Feihenrolge der nelhaZ durcheinander
Das heißt nurcheindander, mein Lieber.
Immer diese Fipptehler
ZitatOriginal von sethaphopes
Allerdings muß ich die Freude auf selberfahren dämpfen - man versucht wohl seitens der VGF eine Lösung zu finden, allerdings möchte man bevor man viel Frust bei denen erzeugt die nicht selber fahren konnten, weil der Andrang zu groß war im Zweifelsfall lieber darauf verzichten.
Diese Entscheidung hielte ich für einen großen Fehler! Angesichts der großen Nachfrage sollte die VGF lieber darüber nachdenken, dies als regelmäßiges (und dann natürlich kostenpflichtiges) Angebot einzuführen:
1. Nächtliches U-Bahn-Selberfahren auf Tunnelstrecken
2. Tagsüber Tram-Selberfahren auf kreuzungsfreier Strecke: Zwischen Louisa und Neu-Isenburg. (In Dresden machen die das m.W. sogar auf ganz normalen Strecken im Straßenraum, also bitte nicht gleich wieder alle Bedenkenträger aufheulen.)
Das ganze entweder als Angebot regelmäßig 1 x pro Woche oder 1 x pro Monat je nach dem, wie sich die Nachfrage darstellt.
Ich wäre durchaus bereit, für 15 bis 30 Minuten Fahren 50 bis 100 Euro auszugeben. Müsste die VGF halt mal schauen, ab wann es sich für sie rechnet.
ZitatAlles anzeigenOriginal von multi
Diese Entscheidung hielte ich für einen großen Fehler! Angesichts der großen Nachfrage sollte die VGF lieber darüber nachdenken, dies als regelmäßiges (und dann natürlich kostenpflichtiges) Angebot einzuführen:
1. Nächtliches U-Bahn-Selberfahren auf Tunnelstrecken
2. Tagsüber Tram-Selberfahren auf kreuzungsfreier Strecke: Zwischen Louisa und Neu-Isenburg. (In Dresden machen die das m.W. sogar auf ganz normalen Strecken im Straßenraum, also bitte nicht gleich wieder alle Bedenkenträger aufheulen.)
Naja, aber nicht alles was andere machen ist auch überall reproduzierbar. Wenn der Betriebsleiter in Dresden damit leben kann, im Schadensfall bei Fahrten betriebsfremder Personen haftbar gemacht zu werden (davon kann er als Verantwortlicher für den Betrieb nämlich durch nichts entbunden werden), ist das seine Entscheidung. Andere Betriebsleiter gehen da lieber auf Nummer sicher. Das ist ihre eigene Entscheidung und kein "Fehler".