Netzreform wird morgen (17.3.) vorgestellt

  • Oder man lässt eine der Mainzelbahnlinien in Marienborn enden, ein 15-Minuten-Takt auf den Lerchenberg dürfte wohl ausreichend sein.


    Dem würde ich widersprechen. Als ich gestern in Marienborn war, kamen vom Lerchenberg die Bahnen (alle verspätet) meistens gut gefüllt. Mag sein, daß da noch viele "Tester" mitfahren, aber wenn die Bahnen schon jetzt an Sonntagen diesen Befüllungsgrad aufweisen, wird das nicht funktionieren.


    Ansonsten auffällig: Diverse DFI gehen weiterhin nicht, Vorrangschaltungen zwar besser aber trotzdem oftmals Bremsen auf (knapp) Stillstand. Verspätung Richtung Lerchenberg um die fünf-sechs Minuten, in der Gegenrichtung in Marienborn üblicherweise 3-4.


    Weiterhin fällt auf, daß die Datenversorgung nach über einer Woche immer noch nicht tut. Ein Blick auf rmv.de zeigt, daß alle Bahnen stadteinwärts komplett fehlen (ich meine damit die Ist-Zeit, nicht den Sollfahrplan), die Prognose "pünktlich" steht erst ab Hbf West da.


  • Interessanter Ansatz und ziemlich einfach zu realisieren. Die Wendeschleife am Schinnergraben sollte auch in nicht allzu ferner Zukunft wieder bedienbar sein, sodass für Bahnstraße - Poststraße genug Zweirichtungsfahrzeuge zur Verfügung stehen sollten. Dann brauch es auch nicht die komische Nummer 59 - man kommt mit einer 53 aus.


    Ich glaube jedoch, dass die MVG ihren Fehler nicht eingestehen wird. Man wird ziemlich sicher vorerst an dem Konzept festhalten und kurzfristig keine Lösungen finden. Schließlich dürften Kurs- und Arbeitspläne bereits fertig sein, ganz zu schweigen von den tausend Fahrplänen und Liniennetzen, die gedruckt wurden. Frühestens zum Fahrplanwechsel im nächsten Jahr dürfte es, falls es bis dahin keine Routine gibt, zu großen Anpassungen im Straßenbahnnetz kommen. Oder aber erst mit einer City-Bahn nach Wiesbaden in mehreren Jahren...


    Ein Überholgleis in Hechtsheim (und prinzipiell auf dem Lerchenberg) halte ich nach wie vor für die beste Möglichkeit, da mit dem derzeitigen Liniennetz viele Relationen ohne Umstieg verbunden sind. Dass ein solches Gleis aber nicht umgehend gebaut wird, ist mir auch klar.



    Gibt es auf dem Lerchenberg eigentlich einen Gleiswechsel? Ich hatte schon als Idee vorübergehend nachts nur Zweirichtungsfahrzeuge einzusetzen und diese über einen Gleiswechsel auf dem Lerchenberg die Richtung ändern zu lassen, um den Lärm in der Wendeschleife wenigstens nachts zu eliminieren.

  • Gibt es auf dem Lerchenberg eigentlich einen Gleiswechsel?


    Nein. Der erste ist am Südring.


    Zitat

    Ich hatte schon als Idee vorübergehend nachts nur Zweirichtungsfahrzeuge einzusetzen und diese über einen Gleiswechsel auf dem Lerchenberg die Richtung ändern zu lassen, um den Lärm in der Wendeschleife wenigstens nachts zu eliminieren.


    Der "Lärm" ist das geringste Problem. Hängt nur vom Einfahren der Gleise und Kurvenschmierung ab.

  • Ich denke nicht, dass man etwas ändern wird. Das Linienkonzept ist im Grunde perfekt, es muss nur Fahrzeitanpassungen auf der Mainzelbahn geben und alles ist geritzt.

    Das sehe ich auch so. Wenn keine großen Verspätungen auftreten. so braucht es normal auch kein Überholgleis, da die Kurse ja ineinander greifen. Ich denke, dass man das Thema Verspätungen noch in den Griff bekommen wird. Alles in allem erfreue ich mich als Bretzenheimer sehr an der neuen Straßenbahnverbindung.

  • Klar kann das neue Netz so bleiben, allerdings kann ich nicht zustimmen, dass es auch ohne Überholgleise gehe. Klar werden die Verspätungen durch Routine und/oder Fahrplananpassungen geringer, es kann aber immer Behinderungen und Verspätungen wegen höherem Fahrgastaufkommen geben, z.B. morgens im Schülerverkehr bei 5-Minuten-Takt auf den Hauptästen. Vorallem betroffen ist eben die Linie 53, die ihre Verspätung dann den ganzen Tag mitschleppt, bis sie am Abend irgendwann die Linie wechselt.

  • Übrigens sind die Fahrten der Linie 66 vom Lerchenberg in Richtung Hechtsheim regelmäßig zwischen 11 und 20 Minuten verspätet. Da wurde die Fahrzeit an mancher Stelle wohl auch zu knapp bemessen.

  • Heute in der Mainzelbahn wieder 32 Minuten zwischen Hauptbahnhof und Lerchenberg, 28 Minuten in der Gegenrichtung bei Missachten mehrerer roter Ampeln, da diese nicht auf grün schalteten. Wenn die Ampeln einmal funktionieren sollten und die langsame Geschwindigkeit auf den Brücken wegfallen sollte, sind 25 oder 26 Minuten drin. Schneller glaube ich leider kaum. Oder was war eure bisherige Bestzeit an Bord der Mainzelbahn?


    Nach zwei Wochen hat sich gefühlt wenig gebessert. Die Straßenbahnen fahren nach wie vor häufig kurz hintereinander, gefolgt von einer großen Lücke. Auch der Busverkehr läuft noch nicht reibungslos. Zudem ist, wie schon anderswo geschrieben, die Wendeschleife hinter der Hochschule "kaputt" - Arbeiten an dieser konnte ich aber nicht feststellen.


    Und dann gibt es zurzeit noch folgende Diskussion: http://www.allgemeine-zeitung.…e-kisselberg_17559488.htm

  • Unter 25 Minuten war ich noch nie. Heute wieder mit einer GT6M (die sowieso durch ihre Beschleunigung schon pünktlicher fahren können) mit 3 Minuten Verspätung am HBF angekommen.


    Zum Busverkehr: Ich hatte mir eigentlich erhofft, dass in der Innenstadt mehr Puffer eingebaut würden, um pünktlicher zu fahren (Busse und Fahrer sind ja genügend vorhanden), verändert hat sich aber nichts. Mit dem Wegfall der Sternverkehre abends und sonntags am Hauptbahnhof wollte man die Fahrzeit verkürzen, hat diese aber teilweise einfach auf die restliche Strecke weiterverteilt. Einige Linien haben jetzt in den genannten Zeiten mehr Fahrzeit eingeplant, als in der HVZ, stehen also an jeder zweiten Haltebucht rum und langweilen sich oder fahren zu früh, was für mich gleichzusetzen mit Verspätung ist. Ich gehe aber nicht davon aus, fass der alte Sonntagsfahrplan nochmal zurück kommt, leider.
    Die Sache mit der Nichtbedienung des Kisselbergs ist sowieso lächerlich.

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  • In dem Wissen, hier Jäkii vorzugreifen:


    Ich bin heute ebenfalls für einen horrend hohen Preis mit der 66 vom Lerchenberg über Nieder-Olm wieder nach Mainz gefahren. Die neuen Haltestellenansagen wurden noch nicht eingesprochen.
    Darüber hinaus muss ich mein Posting von letztens korrigieren: die Linie baut mangels Fahrgästen enorme Verfrühungen auf.

  • Unter 25 Minuten war ich noch nie. Heute wieder mit einer GT6M (die sowieso durch ihre Beschleunigung schon pünktlicher fahren können) mit 3 Minuten Verspätung am HBF angekommen.


    Zum Busverkehr: Ich hatte mir eigentlich erhofft, dass in der Innenstadt mehr Puffer eingebaut würden, um pünktlicher zu fahren (Busse und Fahrer sind ja genügend vorhanden), verändert hat sich aber nichts. Mit dem Wegfall der Sternverkehre abends und sonntags am Hauptbahnhof wollte man die Fahrzeit verkürzen, hat diese aber teilweise einfach auf die restliche Strecke weiterverteilt. Einige Linien haben jetzt in den genannten Zeiten mehr Fahrzeit eingeplant, als in der HVZ, stehen also an jeder zweiten Haltebucht rum und langweilen sich oder fahren zu früh, was für mich gleichzusetzen mit Verspätung ist. Ich gehe aber nicht davon aus, fass der alte Sonntagsfahrplan nochmal zurück kommt, leider.
    Die Sache mit der Nichtbedienung des Kisselbergs ist sowieso lächerlich.

    Man könnte ja mit Einführung der 59 wenigstens diese am Kisselberg halten lassen, um die Gemüter zu beruhigen. Bei der 59 dürften 30 Sekunden mehr kein Ärgernis sein. Ich verstehe die ganze Diskussion sowieso nicht, da dort immer noch 3 Buslinien alle 20 Minuten abfahren und wohl niemand die Straßenbahn nutzen würde, um zum Kisselberg zu fahren.


    Heute hatte ich wieder einmal 24 Minuten vom Hauptbahnhof bis ZDF, es wurden auch drei Haltestellen durchfahren, ansonsten zickten wieder einige Ampeln rum.
    In der Gegenrichtung ging es dafür umso schneller, man war schon nach 9 Minuten an der Hans-Böckler-Straße (weil auch alle Haltestellen in Marienborn durchfahren wurden - dort steigen sowieso sehr wenige Leute ein). Auf Höhe der Haltestelle Kisselberg fuhr man dann auf die vorherige, inzwischen total verspätete, Bahn auf. Diese dürfte auch der Grund gewesen sein, warum man ansonsten so zügig vorankam. Im Pulk ging es dann bis zum Hauptbahnhof (und wegen des heutigen SEVs zwischen Hbf und Gautor gemeinsam weiter nach Finthen); Hbf West wurde nach 22 Minuten erreicht (die vorherige Bahn dürfte demnach, wenn sie pünktlich auf dem Lerchenberg abgefahren sein sollte, 32 Minuten gebraucht haben). Wenn man nicht auf die vorherige Bahn aufgefahren wäre, hätte man die Strecke womöglich in 21 Minuten gepackt, wenn man davon ausgeht, dass genauso wenig Fahrgastwechsel stattgefunden hätte.


    Zudem habe ich heute erstmals die Verlängerung der 66 getestet. Für mich wohl einer der schönsten Strecken im Mainzer Raum - die Fahrt beginnt und endet auf dem Mainzer Hochplateau, führt dann mit toller Aussicht hinunter nach Nieder-Olm und auf der anderen Seite wieder hoch. Kurios ist auch, dass man Möbel Martin 30 Minuten später von Klein-Winternheim aus wieder "neben sich" hat.
    In Essenheim wird außerdem nicht analog zur 75 gefahren (wie ich dachte), sondern über die neue Haltestelle "Domherrngärten". In Richtung Lerchenberg darf man sich bei dieser Haltestelle fragen, wer die Haltestellenbucht geplant hat. Dort ist es quasi unmöglich mit einem Bus behindertengerecht anzuhalten. Ansonsten zuckelt der Bus die Domherrngärten und Ostertalstraße hoch bzw. runter. Es ist eine äußerst steile Angelegenheit, bei bisschen Eis und Schnee mit einem großen Bus wird es sicherlich zu einer lustigen Rutschpartie. Auch die vielen Huppel verlangsamen das Tempo und lassen den Bus immer wieder aufsetzen (unüberhörbar). Die Haltestelle Domherrngärten wurde wohl schon vor längerer Zeit gebaut, aber man hat wohl nie damit gerechnet, dass die Strecke einmal tatsächlich von einem Bus befahren wird, denn das ist keine angenehme Strecke für Bus und Fahrer. Außerdem fehlen noch die Ansagen für Domherrngärten, Quellborn, Hechtsheimer Berg und P+R/Brücke, sowie deren Pins in der MVG-App.


    Der Bus war bei drei Fahrten zwischen Nieder-Olm und Lerchenberg eigentlich gar nicht besetzt (bis auf eine weitere Person bei zwei Fahrten). Das dürfte am Tag zwischen den Jahren gelegen haben... Auch sonst muss die Linie sich rumsprechen - viele Anwohner im Essenheimer Neubaugebiet wirkten verdutzt, als der große Bus durch ihre kleine Straße kam. Problematisch dürfte der lange Weg und gefühlte Umweg durch "alle Käffer" sein, und wer vom Lerchenberg nach Zornheim, Ebersheim und Hechtsheim will muss draufzahlen. Ein Fahrer wusste gar nicht, wie er damit umgehen soll (vom Mainzer in ein Mainzer Tarifgebiet über ein anderes). Gibt es hierzu eine Regelung? Dasselbe Problem gibt es auf der 620 zwischen Mainz und Wackernheim prinzipiell auch.


    Auch die Haltestellensituation am Nieder-Olmer Bahnhof ist nicht ideal. Jede Fahrt der 66 hat eine andere Abfahrtsposition. Auf meiner letzten Fahrt heute, bei der ich eigentlich die neue Strecke durch den Weinbergring befahren wollte, wartete ich an der richtigen Haltestellenposition in der Ludwig-Eckes-Allee, als der Bus dann durch die Zornheimer Straße und über den Bahnübergang (andere Bahnhofsseite) rauschte. Vielleicht sollte die 66 besser einheitlich auf der anderen Bahnhofsseite abfahren? Ich hab dann die 66 nochmal in Richtung Lerchenberg genutzt, statt nach Hechtsheim zu fahren.
    Genauso frage ich mich auch, warum die 66 in Nieder-Olm immer die "Umgehungsstraße" über Eckeshalle nutzt, statt durch den Ort über die Pariser Straße zu fahren... 640 und 652 fahren doch auch über "Nieder-Olm Kirche".


    Schlussendlich nutzte ich noch die 71 zwischen Lerchenberg und Finthen. Diese war, womöglich auch wegen der Tageszeit, nur schlecht besetzt. Auch da muss sich wahrscheinlich das verbesserte Angebot erst rumsprechen.


    Gestern noch ein Vorfall. Die 6, die vor mir fuhr (ich im Auto) fuhr die Haltestelle Universität nicht an, sondern nach An der Dreispitz links die Saarstraße runter. Etwas verwirrt, hat der ESWE-Fahrer dann wohl nach Einmündung der Rampe an der Seitenfahrbahn gehalten und die Leute rausgelassen.


    So viel von mir zum heutigen Tag in Rheinhessen.

  • Zitat

    und wer vom Lerchenberg nach Zornheim, Ebersheim und Hechtsheim will muss draufzahlen. Ein Fahrer wusste gar nicht, wie er damit umgehen soll (vom Mainzer in ein Mainzer Tarifgebiet über ein anderes). Gibt es hierzu eine Regelung?

    Ja, es gibt eine Regelung dazu. Der Fahrer müsste beim Fahrscheinverkauf die Taste "Relation/Umfahrt" drücken und die Wabe 312 (Nieder-Olm) auswählen. Das Ergebnis ist ein Fahrschein der RNN-Preisstufe 3 (Einzelfahrkarte zur Zeit 4,30€).
    Die Regelung mag zwar ungünstig für durchfahrende Fahrgäste sein, aber andererseits müssten so die Fahrgäste von Mainzer Gebiet nach Nieder-Olm mehr bezahlen, als wenn sie einen Fahrschein von Mainz via Nieder-Olm nach Mainz kaufen würden.

  • Vorhin fuhren wegen der Betriebsstörung zwei Straßenbahnen der Linie 51 (202 und 222) direkt hintereinander in Richtung Lerchenberg. Wieso lässt man nicht an der Wiesenstraße die paar verbliebenen Fahrgäste von 202 in die direkt dahinter fahrende leere Variobahn 222 umsteigen, damit 202 in Marienborn wenden kann um wieder pünktlich zu sein? Auf dem Lerchenberg stand 202 dann hinter 227 der Linie 53, konnte diese nicht überholen und begann die Fahrt nach Finthen bereits mit 10 Minuten Verspätung wieder. An der Poststraße gibt es aber auch nur 5 Minuten Wendezeit.


    Aber den Fehler muss die MVG selbst herausfinden, die bekommen ja auch Geld dafür...

    Einmal editiert, zuletzt von FabiMZ ()

  • Welche Betriebsstörung gab es denn? Leider häuft sich das in letzter Zeit und irgendwie sind auch die neuen Weichen alle wohl defekt (Hbf-West wird manuell gestellt, Wendeschleife Bretzenheim nicht befahrbar, Langsamfahrstelle am Gleiswechsel in der Marienborner Straße). Irgendwie ist der Wurm drin.

  • Ich sah ne halbe Stunde vorher eine Variobahn mit Warnblinker und Schleichtempo den Kaiser-Wilhelm-Ring zum Depot befahren, im Schlepptau eben die angesprochene 202 auf der 51 und eine weitere Variobahn auf der 50. Gestern war es ein Unfall am Gautor, heute eben diese Variobahn, die vermutlich mal wieder einen Defekt hatte, sonst würde es in der Presse stehen. Beides wurde von der MVG als "Behinderung" kommuniziert ;)
    Ist wirklich schade, dass da derzeit der Wurm drin ist...

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  • Es ist nach wie vor der Wurm drin. Unter 24 Minuten habe ich es nach wie vor nicht geschafft, 26/27 Minuten sind Standard. Die Ampeln funktionieren inzwischen auch ziemlich zuverlässig - auszusetzen wäre nur, dass hinter fast jeder Haltestelle auf "Fahrt" gewartet werden muss. Kein Problem, wenn Fahrgastwechsel stattfindet, wenn die Bahn aber einfach durchfahren könnte, bremst das unnötig aus.


    Die Ferien mit dem 10 Minuten-Takt auf den Hauptachsen verlief ganz gut, die Lerchenberger Bahnen fuhren quasi im 10 Minuten Takt, während es aber Richtung Finthen/Hechtsheim wegen der pünktlichen 50 eher zu einem 5/15 Minuten Takt kam. Ab Montag mit Schulbeginn und Uni wird es wieder schwieriger, dann kommt es wohl wieder häufiger zu Pulkfahrten (die in den letzten Wochen aber auch vorkamen).


    Ob die MVG die viel zu ehrgeizige Fahrzeit noch einsehen wird oder weiterhin darauf wartet, dass sich die neue Linie eingewöhnt? Inzwischen sind es schon vier Wochen Regelbetrieb...

  • Der SWR verkündete vor einigen Tagen, man wolle bis zum Frühjahr warten, bis größere Änderungen an der Mainzelbahnstrecke vorgenommen werden, ich denke mal mit Start der Linie 59.
    Der Beitrag ist allerdings nicht mehr verfügbar.

  • Der SWR verkündete vor einigen Tagen, man wolle bis zum Frühjahr warten, bis größere Änderungen an der Mainzelbahnstrecke vorgenommen werden, ich denke mal mit Start der Linie 59.
    Der Beitrag ist allerdings nicht mehr verfügbar.

    Das Linienkonzept wird aber sicher bleiben, es ist dem Grunde nach ja auch gut so. Es bedarf aber mehr Fahrzeit. Hat man dafür zu wenig Straßenbahnen?

  • Der SWR verkündete vor einigen Tagen, man wolle bis zum Frühjahr warten, bis größere Änderungen an der Mainzelbahnstrecke vorgenommen werden, ich denke mal mit Start der Linie 59.
    Der Beitrag ist allerdings nicht mehr verfügbar.


    ich tu da mal spekulieren. Ab Frühjahr wird der Bahnhofplatz gesperrt dann hat man mehr Straßenbahnen zur Verfügung. Oder man kürzt den geplannten Takt der 59 zum Beispiel von 15 Minuten auf halb Stunden Takt und hat so mehr Straßenbahnen zur Verfügung

    Einmal editiert, zuletzt von exmomb ()