Der neue Doppelstock-IC (7 Bilder + 2 Video-Links)

  • Die Married-Pair-Wagen sind zur Zeit in der Werkstatt, und DB Regio fährt mit so ziemlich allem herum (628, Modus, n-Wagen) was verfügbar ist.


    da macht Bahnfahren Spaß. Hoffentlich ist das im Sommer immer noch so. :)

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  • Besonders Pikant ist ja auch, daß die IC2 auf Strecken, die einen hohen touristischen Fahrgastanteil haben, eingesetzt werden. Touristen haben üblicherweise Gepäck dabei, und Gepäck im Dosto ist ja so ein Thema für sich. Irgendwelche Gepäckracks am Wagenende sind nicht wirklich die Lösung des Problems, da wird ja gerne auch mal ein fremder Koffer mitgenommen... :thumbdown:


    Der IC2 hat nicht nur am Wagenende Gepäckracks, sondern auch in der Mitte. Hier sollte sich schon eine Möglichkeit finden lassen, dass man sich so hinsetzt, dass man seinen Koffer im Blickfeld hat.

  • Ich will mich aber nicht so hinsetzen daß ich mich verrenken muß und mein Gepäck aktiv im Auge behalten. Das Gepäck hat über mir zu stehen, wenn da jemand dran geht, merke ich (und Sekundenbruchteile später der Übeltäter auch) das sofort. Armeslänge und so.

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

  • Ich will mich aber nicht so hinsetzen daß ich mich verrenken muß und mein Gepäck aktiv im Auge behalten. Das Gepäck hat über mir zu stehen, wenn da jemand dran geht, merke ich (und Sekundenbruchteile später der Übeltäter auch) das sofort. Armeslänge und so.


    Das ist reine Geschmackssache. Leute mit schwerem Gepäck haben oft Probleme ihre Koffer über sich zu verstauen. Besonders wenn es sich um Senior(innen) handelt. Wenn man mal auf die Toilette oder ins Bordrestaurant geht, kann man auch nicht die ganze Zeit auf den Koffer aufpassen. OK, der IC2 hat kein Bordrestaurant, sondern nur Bedienung am Platz. Ein normaler IC aber meist schon, bzw. ein Bistro. Normalerweise sollte es reichen, wenn man das Rack mit dem Koffer im Blickfeld hat. Ein möglicher Dieb schnappt sich einen schweren Koffer nicht mal so beim Vorbeigehen. Im übrigen sollte es man mit der Ängestlichkeit auch nicht übertreiben. Mit ist noch nie was in der Bahn gestohlen worden.

  • Ich sage immer, man soll nicht mehr Gepäck mitnehmen als man tragen und verstauen kann. Aufs Klo gehe ich im Zug nicht, ins Restaurant nur mit Gepäck (geht im ICE 1 hervorragend) oder auf Strecken wie Hamburg - Hannover, wo dazwischen nicht gehalten wird. ;-)
    Mir hat mal jemand versucht, etwas im Zug zu klauen. War ne schlechte Idee, wie er schnell merkte... :rolleyes:

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

  • Wer wenig Gepäck in den Zug mitnimmt, wird auch im IC2 keine Probleme haben.


    Ich bin letztes Jahr zwei- drei Mal mit IC2-Zügen gefahren und fand den Fahrkomfort hervorragend. Ich muss fairerweise erwähnen, dass ich kein Gepäck dabei hatte und die Züge nicht stark ausgelastet sind, so kann ich also nicht einschätzen, wie gut das Fahrverhalten und der Komfort mit der Anzahl der Mitreisenden skalieren.


    Die Züge sollten aber eigentlich mal 180 km/h fahren, und soweit ich höre, ist das auch immer noch der Plan, aber noch nicht umgesetzt (oder: noch nicht hingekriegt).


    InterCity-Triebzüge sollte es schon des öfteren in Deutschland geben. In den 90ern wurden auch tatsächlich 91 solche Triebwagen gebaut! Mit dem Argument, dass man eben auf Triebzüge bauen will und ja nicht jede Verbindung zu einem ICE werden soll.


    Bevor die Züge dann in den Planbetrieb gegangen sind, hat man sich entschlossen, das "T" in "IC-T" von "Triebwagen" in "Tilt" für Neigetechnik umzudeuten und noch ein "E" hinzuzufügen. Daher sind die Baureihen 411, 415 und 605 zu "ICE-T" geworden.


    Und in den Nuller-Jahren wollte man wieder InterCity-Triebzüge beschaffen, mit dem Argument, dass man eben auf Triebzüge bauen will und ja nicht jede Verbindung zu einem ICE werden soll.


    Bevor die ersten dieser Züge dann in den Planbetrieb gegangen sind (und das sind sie jetzt recht neu), hat man sich dazu entschlossen, aus "ICx" einfach einen "ICE 4" zu machen, so ist also auch die Baureihe 412 kein IC-Triebzug, sondern einfach ein ICE.


    Also, seid froh, dass es neue Züge gibt, bei denen die Bahn nicht ganz so einfach mehr Geld durch Umbenennung von IC auf ICE verdienen kann, denn das ist bei den IC2 auf jeden Fall schwierig.

  • Ich bin letztes Jahr zwei- drei Mal mit IC2-Zügen gefahren und fand den Fahrkomfort hervorragend. Ich muss fairerweise erwähnen, dass ich kein Gepäck dabei hatte und die Züge nicht stark ausgelastet sind, so kann ich also nicht einschätzen, wie gut das Fahrverhalten und der Komfort mit der Anzahl der Mitreisenden skalieren.

    Ich hatte bisher das Glück, diesen Wagen entgehen zu können (ich vertrage Doppelstockwagen nicht, besonders oben, und die IC2 schwanken deutlich mehr als Regop-Dostos, wie man vielfach im Netz findet), aber ich habe schon etliche Berichte gehört von Leuten, die zur besten Reisezeit in den Zügen an die See unterwegs waren. "Katastrophal" war da noch das harmloseste Wort für.


    Mit kleinem Gepäck und niedriger Auslastung sieht das natürlich wesentlich erträglicher aus, aber einer der Berichter hat mitden mir wohlbekannten IC nach Rostock/Warnemünde verglichen, an Tagen wo dort Kreuzfahrtschiffe Passagierwechsel haben. Sein O-Ton war "die sind dagegen ein (nicht zitierfähiges Wort, das mit "Schei" beginnt und mit "dreck" endet)". Und selbst da würde ich ohne Platzreservierung nicht einsteigen.

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

  • ich habe schon etliche Berichte gehört von Leuten, die zur besten Reisezeit in den Zügen an die See unterwegs waren. "Katastrophal" war da noch das harmloseste Wort für.


    Ich weiß ja, dass du eh immer erste Klasse fährst, aber hast du schon mal jemanden gehört, der in normalen Zügen in der zweiten Klasse zur besten Reisezeit den Eindruck hatte, dass genug Platz für Gepäck ist?


    Und, wie gesagt, ich finde nicht, dass die mehr schaukeln als Regio-DoStos auf gleicher Strecke.

  • Ist zwar OFF TOPIC aber der Aussage von baeuchle:


    Zitat

    Wer wenig Gepäck in den Zug mitnimmt, wird auch im IC2 keine Probleme haben.


    möchte ich hinzufügen, dass es allgemein wohl so ist, dass die Bahn nicht mehr mit Reisenden rechnet, die viel Reisegepäck bei sich haben. Das Gepäck Regal ist nicht für größere Koffer vorgesehen,- wehe es haben mehrere Reisende größeres Reisegepäck bei sich. Das von Colaholiker beschriebene Szenario "Bettenwechsel auf Kreuzfahrtschiffen" möchte ich mir gar nicht vorstellen.
    Die weitere Schikane sind dann Dostos, in denen man das Gepäck entweder treppauf oder treppab schleppen darf. :(
    Welches Konzept verfolgt die Bahn eigentlich in Sachen Reisegepäck?
    Ist der Reisegepäck Transport via LKW etwa nicht ausgelastet?

  • Vor allem passen die Bedingungen nicht auf alle Reisenden. Ich entscheide mich normaleweise recht kurzfristig und buche oft das Hotel recht kurzfristig oder übernachte bei Freunden oder Couchsurfern. Dann nehme ich gern mein Fahrrad mit, was die Reisekette oft labil macht.


    Das Reisegepäck dagegen muss einige Tage vorher an eine feste Adresse geschickt werden; und da ist es aus beschriebenen Gründen mit dem Zielort schwierig. Freunde und Couchsurfer arbeiten meist tagsüber - da wird es mit der Zustellung schwierig. Aber bereits mit der Abholung hapert es aus den gleichen Gründen, da ich tagsüber arbeite und abends meist unterwegs bin. Oder ich muss es zur Post bringen - und so, wie die organisiert ist, brauche ich dafür einen Tag Urlaub, wenn ich mir die langen Schlangen ansehe.


    Vor 10 Jahren habe ich einmal einen Versuch gestartet. Freitag einen Koffer aufgegeben iins etwa 120 km entfernte Gladenbach bei Marburg, wo ich ab Sonntag Abend eine Woche Seminar hatte. Selbst fuhr ich am Sonntag in etwa 10 Stunden mit dem Fahrrad dorthin. Das Gepäck war noch nicht da, auch am Montag noch nicht. Auch am Dienstag noch nicht. Ich überlegte schon, am Mittwoch Abend mit einem Seminar-Kumpel in Frankfurt zu Hause frische Wäsche zu holen. Da kam dann am Mittwoch endlich der Koffer. Gerade rechtzeitig; denn am Freitag Abend fuhr ich wieder ab. 4 1/2 Tage für 120 km - macht eine Stundengeschwindigkeit von etwa 1,1 km / h :D .


    Vielleicht sollte die Bahn von FlixBus lernen und wieder das frühere System der Gepäckbeförderung übernehmen. Da gab es noch Gepäckwagen. Die könnte man bei den IC ja auch wieder einführen; und man kann dort wie beim Bus sein Gepäck bei der Abfahrt abgeben und bei der Ankunft gegen einen Gepäckschein wieder abholen. Vielleicht sollte die Bahn mal überlegen, ob das nicht der wahre Grund für den Erfolg der Fernbusse ist - denn Zugfahren geht normalerweise schneller und bequemer als eine Busreise. :thumbsup:

  • Ich weiß ja, dass du eh immer erste Klasse fährst, aber hast du schon mal jemanden gehört, der in normalen Zügen in der zweiten Klasse zur besten Reisezeit den Eindruck hatte, dass genug Platz für Gepäck ist?


    Und, wie gesagt, ich finde nicht, dass die mehr schaukeln als Regio-DoStos auf gleicher Strecke.

    Da kennt mich einer gut, ohne mich zu kennen. ;-)
    Aber um Deine Frage zu beantworten - meine Freundin, die irgendwie nicht einsieht, daß bis auf die minimal teurere Bahncard ich auch nicht mehr für die Fahrkarten bezahle als sie (meistens noch bessere Kontingente verfügbar), hat sich noch nie beschwert, sie hätte keinen Platz für ein Gepäckstück gesehen. Sitzplatz hingegen... nun ja.
    Wenn man Zugpersonal hat, das fit ist, und auch dafür sorgt (klare Anweisungen, nicht selbst Koffer stapeln), daß das Gepäck in die Ablagen gepackt wird, ist da eigentlich ausreichend Platz. Wenn man nicht gerade (wie schon einmal gesehen) mit einem Rollwägelchen mit nicht weniger als sechs Umzugskartons mitfahren möchte. Das gab dann allerdings auch Mecker.


    Mangels persönlicher Mitfahrt kann ich auch nicht direkt vergleichen, aber im Regio-Dosto habe ich sowas noch nicht gesehen. Allerdings tritt das nach allen Informationen, die ich so im Laufe der Zeit mitbekommen habe, nur auf bestimmten Streckenabschnitten so extrem auf, und dort wurde teils die Geschwindigkeit reduziert, um das Phänomen zu reduzieren. Möglicherweise warst du an keiner solchen Stelle oder erst nach Reduktion der Geschwindigkeit.

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

  • Das Problem mit dem Schwanken ist inzwischen gelöst. Siehe:

    Zitat

    Vom Sorgenkind zum Hoffnungsträger: Als der neue Intercity 2 vor einem Jahr an den Start ging, gab es prompt Klagen von Reisenden über ein unbequemes Wanken des Doppelstock-Zuges. Gleich mussten Bahn und Hersteller über Anpassungen an dem IC grübeln, der bis zu 40 Jahre alte Waggons ablösen und einen Modernisierungsschub aufs Gleis bringen sollte. Bis Februar sollen nun alle Züge umgerüstet und das Wanken behoben sein. Befragungen zeigen, dass der Zug bei den Reisenden ansonsten gut ankommt. Das ist wichtig, denn die Bahn setzt bei ihrer Offensive zum Ausbau des Fernverkehrs auch auf den IC2.
    Zwar wurde der neue Zug ausführlich getestet, ehe er an den Start ging. Da das Wanken aber nur auf 0,2 Prozent der Einsatzstrecke auftrete, und dies nicht bei jeder Witterung, sei es schlicht nicht aufgefallen, erläutert DB-Produktmanager Mathias Semrau. Selbst bei der S-Bahn Dresden wurde das neue Fahrwerk des Zuges testweise eingesetzt - Probleme gab es nicht. Zwar stelle das Wanken, das auf dem längsten Abschnitt eine Minute andauert, kein Sicherheitsproblem dar, erklärt Semrau. "Als wir die ängstlichen Blicke mancher Reisenden sahen, war aber klar, das muss man abstellen." Die Techniker begannen zu tüfteln.
    Eine leicht veränderte Lauffläche der Räder ist nun die Lösung. Bei 7 von 24 Zügen ist bereits ein neues Radprofil aufgedreht worden. Bis Ende 2017 soll die Federung der Züge außerdem neu eingestellt werden, um den Komfort zu erhöhen. Wie der Hersteller Bombardier mitteilte, wurden die Veränderungen an den Rädern mit Erfolg an zwei Zügen getestet. Ab Frühjahr 2017 werden bei den turnusgemäßen Werkstattstopps der Züge auch die Dämpfer der Federung angepasst. Zuvor war auf einem besonders betroffenen Abschnitt zwischen Leipzig und Halle vorübergehend das Tempo der Züge reduziert worden.
    (...)
    Quelle: http://www.stern.de/reise/deut…as-wanken-ab-7243294.html

  • Vielleicht sollte die Bahn von FlixBus lernen und wieder das frühere System der Gepäckbeförderung übernehmen. Da gab es noch Gepäckwagen. Die könnte man bei den IC ja auch wieder einführen; und man kann dort wie beim Bus sein Gepäck bei der Abfahrt abgeben und bei der Ankunft gegen einen Gepäckschein wieder abholen. Vielleicht sollte die Bahn mal überlegen, ob das nicht der wahre Grund für den Erfolg der Fernbusse ist - denn Zugfahren geht normalerweise schneller und bequemer als eine Busreise.

    Ich weiss nicht, ob der Vorschlag ein Scherz war. In dem Fall hättest du deinen Beitrag mit Ironie-Tag markieren sollen. Was glaubst du wie lange z.B. ein ICE mit 12 Wagen an einem Bahnhof halten müsste, damit alle Fahrgäste nach Ankunft von ihem Wagen bis zum Gepäckwagen laufen können? Selbst wenn man den Gepäckwagen in der Mitte des Zuges platzieren würde, müsste man erst mal bis zu sechs Wagen entlang gehen. Dort müsste noch der Gepäckschein abgegeben und der Koffer gesucht werden. Ich glaube kaum, dass das unter 10 Minuten machbar wäre. Eher 12-15 Minuten pro Halt.


    Bei den Fernbussen klappt das mit dem Gepäck übrigens auch nicht wirklich so gut. Der freundliche Busfahrer verstaut das Gepäck zwar im Gepäckfach. Da ist es aber keinesfalls sicher. An dem offenen Gepäckfach kann sich praktisch jeder bedienen, der am Bus vorbeiläuft. Das ist weit aus unsicherer, als das Gepäck, wie im IC2, in ein Rack in Sichtweise unterzubringen.
    Siehe dazu folgender Berich (HR Mex Magazin):
    https://www.youtube.com/watch?v=dQoUlJxgpKc

    Einmal editiert, zuletzt von Chris26 ()

  • ...Was glaubst du wie lange z.B. ein ICE mit 12 Wagen an einem Bahnhof halten müsste, damit alle Fahrgäste nach Ankunft von ihem Wagen bis zum Gepäckwagen laufen können? Selbst wenn man den Gepäckwagen in der Mitte des Zuges platzieren würde, müsste man erst mal bis zu sechs Wagen entlang gehen. Dort müsste noch der Gepäckschein abgegeben und der Koffer gesucht werden. Ich glaube kaum, dass das unter 10 Minuten machbar wäre. Eher 12-15 Minuten pro Halt.


    Zu den Anfangszeiten des Bahnreisens, war es üblich, eine Stunde vor Abfahrt des D-Zuges den Gepäckschluss auszurufen, so ähnlich wie heute am Flughafen.
    Die Koffer wurden dann zentral ver- und entladen...
    Die Reisenden hielten sich entsprechend lange im Empfangsgebäude auf und konsumierten... ;)


    Später wurde dann daraus das von Anfang des 20. Jahrhunderts bekannte Mischmasch aus aufgegebenem Gepäck und Handgepäck, für das es Dienstpersonal/Kofferträger gab.


    Und ja selbstverständlich gab es eine definierte Zeit für das Laden am Gepäckwagen und Personal dafür und das entsprechende Fluchen :)


    Heute wird ja bei RyanAir schon ein 2. Täschchen unmöglich :( und bekanntlich dürfen Fernreisen nur noch maximal 240 min dauern...

    Grüße ins Forum :saint:


  • Ich musste richtig lachen, da es auf den ersten Blick so ausschaut, als ob die Leute nach der Musik schunkeln, die der eine Herr über Kopfhörer hört, Juhee :thumbsup:


    Befragungen zeigen, dass der Zug bei den Reisenden ansonsten gut ankommt. Quelle: http://www.stern.de/reise/deutschland/ba…ab-7243294.html

    Ob das repräsentativ war ?(
    Wie ist denn die fachliche Stimmung bei DSO?


    Mein Wunsch wäre, dass dieser Fernregiomixzug eine eigene Zuggattung erhält (wie wäre es mit ICRE oder IRM :thumbsup: ), so dass man den bei der Verbindungssuche ausblenden kann und somit die guten IC (und ICE) in Kombination mit Nahverkehrsprodukten als Zubringer in der Auskunft angezeigt bekommt. Blöd nur, wenn es eine theoretisch gute Verbindung mit nur einem kleinen Teilstück mit dem IC2 gibt. Aber da kann man ja auch selbst ein wenig die Auskunft feiner durchforsten.

    Vollkommen Großartiges Forum

  • Zitat

    wie wäre es mit ICRE oder IRM


    Wie wäre es mit dem guten alten IRE zum Tarif "Nahverkehr Plus" :D . Zum Tarif des RE, und für die diversen Tagestickets wird ein Zuschlag von etwa 5 € erhoben. WEnn man mit dem Zug umsteigefrei von Basel bis Rostock kommt, wäre ja ein Aufpreis von 5 € zum "Quer-durchs-Land-Ticket" und 1 € für jeden Mitfahrer wohl noch in Ordnung, zumal der ja von den RE-DoStos gar nicht so unterschiedlich ist. :D