Fahrplanänderungen 2024

Den H durch die Bismarckstrasse führen und schon verlagert sich alles auf den F xD

(weil die Bismarck gefühlt ein Umweg ist - macht aber für Heimstättensiedlung keine Fahrzeitverlängerung)

[würde aber bis Baustellenende Halt am Kino bedeuten]

Der K & R haben den Abseitshalt da Berliner Allee -> Tramgleise durch Baustellenverkehrsführung

nicht gut umsetzbar ist. Ich bin auch nicht so ganz begeistert, da ich den K nutze wenn der als

nächste Fahrt zum Schloss auftaucht.

(dadurch ist aber dieses Jahr Platz an der Haltestelle für den Riedbahn-SEV)

Zitat von Joris089

Es ist definitiv kein Problem einfach mal zur Berliner-Allee zu laufen und dort den Bus zu nehmen. Dann wird er wirklich nur von den Personen genutzt, welche ihn wirklich benötigen (Zumindest in Richtung Kranichstein, andersrum ist es ja nicht möglich den Hbf auszulassen).

Vom 6. November 1952 bis 30. September 2001 das völlig normal. Da sind die Busse der Linie H auf dem Weg zur Heimstätten-Siedlung generell links abgebogen.

Und Zwischenzeitlich gab es auch mal eine Phase, wo die Busse nicht zum Hauptbahnhof konnten (ich meine es waren Pflasterarbeiten gewesen). Und - haltet Euch fest - die Busse waren pünktlich.

Auch wie es nicht nach Kranichstein ging: Die Busse waren auch pünktlich.

Als es wieder zur "gewohnten" Strecke zurückging (Kranichstein und/oder Hauptbahnhof) - Da waren sie auch sofort wieder da gewesen: Die Verspätungen.*

Auf welchen Beweiß warten die Verantwortlichen (Stadt Darmstadt/DADINA/RMV/HEAGmobibus) denn noch, um festzustellen, das der Parallel-Verkehr vom Hauptbahnhof nach Kranichstein (und auch zurück) Hauptursache Nr 1 für die Verspätungen ist?

Zumal ja immer wieder gerne gejammert wird, das die Kreuzung Rheinstraße/Goebelstraße/Berliner Allee so überlaufen ist - bis das Argument dann kommt, nehmen wir den H-Bus zum Hautbahnhof doch weg (was ich begrüßen würde). Ach, nee, so überlaufen ist die Kreuzung ja dann doch nicht. Seltsam, seltsam.

* Ich selbst mußte mit dem Kinderwagen mit der Straßenbahn hinterherfahren, um am Hauptbahnhof dann doch 14 Minuten auf den nächsten Bus der Linie H Richtung Heimstätten-Siedung zu warten - für eine eigenliche umsteigefreie Verbindung.

Der Bergstraße gibt man 4 Minuten (Schnellinie 6) - Und keiner traut sich das rückgängig zu machen.

Der Heimstättensiedlung wurden diese 4 Minuten (und noch mehr) genommen - leben dort Fahrgäste zweiter Klasse? Obwohl sie im Grunde mehr für den Kilometer bezahlen müßen (das Deutschland-Ticket lassen wir mal außen vor).

Oder das haltlose Argument wegen dem Martinviertel zum Hauptbahnhof (und zurück): Dafür haben wir doch die Buslinie K.

Das einzigste Argument ist hier aber, das die Berliner Allee ein paar Meter Richtung Stadt gewandert war.

Ach Gottchen, haltet die Welt an, weil die Fußgänger auf dem Weg vom Hauptbahnhof zur Berliner Allee verhungern bzw. sonstwie im wahrsten Sinne des Wortes auf der Strecke bleiben.

Dann sollten sie mal im Westteil des FTZ-Gelände leben. Da ist man derzeitig wirklich von der ÖPNV-Anbindung Richtung Innenstadt abgehängt. Und die Entfernung zu den "Ersatzhaltestellen" sind größer als der Sprung vom Hauptbahnhof zur Berliner Allee. Fahrgäste der 3. Klasse, die den oben erwöhnten Toppreis bezahlen.?

Also, nicht mit zweierlei Maß messen!

Und hinzu kommt noch: bei starker Verspätung (die in der HVZ üblich ist), 8-10min oder sogar noch mehr, fährt der H nur bis Anne-Frank-Str und dann leer bis Luisenplatz. 1. die Fahrgäste zu den Haltestellen Klausenburgerstr. und Buchenlandweg haben gelitten (ich und viele andere steigen eh schon am Pulverhäuserweg aus, geht viel schneller) und 2. was ja noch viel schlimmer ist, dass somit dann wieder Fahrgäste für 2 Busse in einen gesteckt werden. Schon öfters kam es dann vor, dass sogar 2(!) Busse hintereinander so leer gefahren sind und somit ganze 2 Fahrten Entfallen!

Zitat von Baertram

Vom 6. November 1952 bis 30. September 2001 das völlig normal. Da sind die Busse der Linie H auf dem Weg zur Heimstätten-Siedlung generell links abgebogen.

Und Zwischenzeitlich gab es auch mal eine Phase, wo die Busse nicht zum Hauptbahnhof konnten (ich meine es waren Pflasterarbeiten gewesen). Und - haltet Euch fest - die Busse waren pünktlich.

Auch wie es nicht nach Kranichstein ging: Die Busse waren auch pünktlich.

Als es wieder zur "gewohnten" Strecke zurückging (Kranichstein und/oder Hauptbahnhof) - Da waren sie auch sofort wieder da gewesen: Die Verspätungen.*

Auf welchen Beweiß warten die Verantwortlichen (Stadt Darmstadt/DADINA/RMV/HEAGmobibus) denn noch, um festzustellen, das der Parallel-Verkehr vom Hauptbahnhof nach Kranichstein (und auch zurück) Hauptursache Nr 1 für die Verspätungen ist?

Zumal ja immer wieder gerne gejammert wird, das die Kreuzung Rheinstraße/Goebelstraße/Berliner Allee so überlaufen ist - bis das Argument dann kommt, nehmen wir den H-Bus zum Hautbahnhof doch weg (was ich begrüßen würde). Ach, nee, so überlaufen ist die Kreuzung ja dann doch nicht. Seltsam, seltsam.

* Ich selbst mußte mit dem Kinderwagen mit der Straßenbahn hinterherfahren, um am Hauptbahnhof dann doch 14 Minuten auf den nächsten Bus der Linie H Richtung Heimstätten-Siedung zu warten - für eine eigenliche umsteigefreie Verbindung.

Der Bergstraße gibt man 4 Minuten (Schnellinie 6) - Und keiner traut sich das rückgängig zu machen.

Der Heimstättensiedlung wurden diese 4 Minuten (und noch mehr) genommen - leben dort Fahrgäste zweiter Klasse? Obwohl sie im Grunde mehr für den Kilometer bezahlen müßen (das Deutschland-Ticket lassen wir mal außen vor).

Oder das haltlose Argument wegen dem Martinviertel zum Hauptbahnhof (und zurück): Dafür haben wir doch die Buslinie K.

Das einzigste Argument ist hier aber, das die Berliner Allee ein paar Meter Richtung Stadt gewandert war.

Ach Gottchen, haltet die Welt an, weil die Fußgänger auf dem Weg vom Hauptbahnhof zur Berliner Allee verhungern bzw. sonstwie im wahrsten Sinne des Wortes auf der Strecke bleiben.

Dann sollten sie mal im Westteil des FTZ-Gelände leben. Da ist man derzeitig wirklich von der ÖPNV-Anbindung Richtung Innenstadt abgehängt. Und die Entfernung zu den "Ersatzhaltestellen" sind größer als der Sprung vom Hauptbahnhof zur Berliner Allee. Fahrgäste der 3. Klasse, die den oben erwöhnten Toppreis bezahlen.?

Also, nicht mit zweierlei Maß messen!

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Alle Jahre wieder diese Wutrede... und immer noch sehr einseitig geschrieben.

Zitat von Johony

Alle Jahre wieder diese Wutrede... und immer noch sehr einseitig geschrieben.

Ich finde nicht ganz übertrieben. Die 1 fehlt und die 6 ist eine Spielerei. Sowas kann man sich in immer dichter bewohnten Gebieten nicht leisten!

Die Fahrplangestaltung ist derzeit eine Katastrophe.

Ich befürchte schon weitere Einschnitte ab dem 15.01.24.

Heag geht ja auf Anfragen nicht ein!

Die Situation bzw. der Befüllungsgrad beim H zwischen Luisenplatz und Hauptbahnhof ist eine ziemliche Zumutung, da muss ich Baertram Recht geben. Und dass noch immer keine Fahrplandaten der Straßenbahnen für die Zeit ab 15.01.2024 verfügbar sind, ist freundlich ausgedruckt suboptimal.

ET 403 und olieisenbahn Ich kann lediglich im letzten Absatz einen Bezug zur aktuellen Baustellen-Problematik herauslesen. Die will ich auch gar nicht runterreden. Nur bringt es in dieser Situation nichts wieder mit einer Grundsatz-Diskussion zur Linienführung zu kommen. Das bringt keinen weiter.

Zitat von Johony

ET 403 und olieisenbahn Ich kann lediglich im letzten Absatz einen Bezug zur aktuellen Baustellen-Problematik herauslesen. Die will ich auch gar nicht runterreden. Nur bringt es in dieser Situation nichts wieder mit einer Grundsatz-Diskussion zur Linienführung zu kommen. Das bringt keinen weiter.

Hier geht es doch nicht nur um Baumaßnahmen, oder? Zumindest kann ich das aus dem Initialen Thread nicht heraus lesen.

Noch weiß ja keiner wie das Angebot ab dem 15.01. aussieht.

BTW: als noch Fahrpläne hinterlegt waren, gab es vorübergehens die 1 und 7 als Buslinie zu sehen. Was wohl eher ein Fehler war.

Zitat von Johony

Alle Jahre wieder diese Wutrede... und immer noch sehr einseitig geschrieben.

Es gibt eben nur eine Wahrheit. Und noch sind wir nicht z. B. in Nordkorea, wo die Wahrheit unterdrückt wird.

Zitat von B80C

Der H-Bus fährt seit Jahrzehnten nach Kranichstein. Auch vor der Tramanbindung des Stadtteils.

Vor der längst überfälligen Anbindeng 2003 sorgten die Massen für die Verspätung. In einer der Ausgaben von Blickpunkt Straßenbahn in den 1980er Jahren war einmal von zwei Gelenkbussen und einem Standard Bus für einen Kurs der Linie H die Rede

Zitat von B80C

Seltsam. Der H-Bus ohne Hbf-Anbindung führe also nicht über die Kreuzung

Aber nur einmal - nicht zweimal, wie es zur Zeit gehandhabt wird. Gilt auch für den Airliner.

Zitat von B80C

Danke dass Du den Martinsviertlern den K-Bus gönnst. Der fährt noch nicht lange den aktuellen Linienweg. Und aktuell startet er ungünstig vom Kino. Was aber ist mit den Menschen aus dem Verlegerviertel, Bessungen-West und aus der Heimstätten-Siedlung?

Buslinie K Anne-Frank-Straße -> Kleyerstraße -> Hauptbahnhof.

Buslinie R Südbahnhof -> Hochschule (West) -> Hauptbahnhof.

Buslinie 40 Fünfkirchner Straße -> Hochschule (West) -> Hauptbahnhof

RB 66, 67 und 68 Südbahnhof -> Hauptbahnhof

Zitat von B80C

Was ist mit den Menschen, die nicht so gut oder garnicht zu Fuß unterwegs sind wie vielleicht Du (noch)? Oder viel Gepäck dabei haben? Oder sich nicht gut auskennen? Oder die vielleicht einfach keinen Bock auf Deine kruden Argumente haben?

Und was schrieb ich am Ende noch?

Nicht mit zweierlei Maß messen!

Deine Argumentation trifft auch auf die Leute im westlichen FTZ-Gelände zu. Doch die Wege sind erheblich weiter: Zu einer Ersatzhaltestelle irgendwo in der Robert-Bosch-Straße nördlich der Rheinstraße oder zur Hochschule östlich der Bahnstrecke.

Für die Relation HBF - Berliner Allee wären da noch die

Straßenbahnlinie 1 (zur Zeit eher die Linie 9)

Straßenbahnlinie 2

Straßenbahnlinie 4

Buslinie FM

als Alternative vorhanden. Und in die Innenstadt kämen noch die

Straßenbahnlinie 3

Buslinie K

hinzu. Nicht zu vergessen die ganzen Regionalbuslinien.

Die Haltestelle Berliner Allee liegt etwa 150/180 Meter weiter östlich wie vorher. (Google Maps - alte

und neue Stelle wo man aus-/einsteigt gemessen....)

Der Weg Haupteingang Hbf - alter Halt Berliner Allee beträgt etwa 300 Meter.

Zusätzlich kommt dazu dass die Wartezeit am Überweg an der Kreuzung selbst kürzer war als er an

der aktuellen Haltestelle ist (beobachte mal ne halbe Stunde wenn jemand kommt und drückt bis die

Ampel schaltet [ggf drücke wenn die Person die kommt nicht drückt weil die weiss dass die Schaltung

Sch**** ist und bei rot laufen wird] - im Vergleich dazu,...wenn der H Bus links in die BA abbiegen durfe

war zeitgleich der Weg nach Norden über die Rheinstrasse für Fussgänger grün da dann auch links

Rhein -> Goebel für PKW frei ist)

Wahrheit: Die Verlegung ist eine ordentliche (Zeit)Steigerung des Weges im Vergleich wie vorher für

Nutzer von 9 & H [vor Routenänderung].

Liese sich nur durch Schaltungsänderung der Anforderungsampel etwas abmildern [+50% Weg bliebe]

Zitat von ET 403

Hier geht es doch nicht nur um Baumaßnahmen, oder? Zumindest kann ich das aus dem Initialen Thread nicht heraus lesen.

Das ist korrekt. Ich konnte und wollte diesen Teil aber als einzigen aktuellen Bezug aus der Wutrede hervorheben.

Also der H Fahrtrichtung Hbf hat während des Debakels mit Streichung der 1 und der überflüssigen Schnelllinie schon als Alternative gefehlt.

Mittlerweile nutze ich fast nur noch Alternativen zum Hbf oder gar auf mein Amt in Frankfurt. Mal sehen ob ich das ändere wenn die 1 wieder zuverlässig (!) fährt.

Also zuviel regulieren, kann auch das Abwandern von Kunden zur Folge haben. Will nicht wissen wie viele es noch so während der Umleitung gemacht haben.

Selbst die Ampelschaltung an der Bauampel ist ja schon ein Ding der Unmöglichkeit.

Was übrigens auch an der temporären Kinohaltestelle zu sehen ist. Wie viele da bei rot laufen... Wenn fast nichts an Autos kommt. Und das SVA stellt sich dumm.

Zitat von Johony

Das ist korrekt. Ich konnte und wollte diesen Teil aber als einzigen aktuellen Bezug aus der Wutrede hervorheben.

Spiegelt eben die anhaltende Realität wieder.

Zitat von ET 403

Spiegelt eben die anhaltende Realität wieder.

Die "anhaltende Realität" ist aber, dass derzeit in de facto jeder Großstadt der Verkehr reduziert wird. Die Einstellung der "1" ist daher kein "Debakel", sondern leider nur die Realität, wie sie überall vorzufinden ist.

Diese Vergleiche mit anderen VU, die es ja mitunter sogar in positiv und insbesondere pfiffiger gibt, bringen halt nichts. Schon gar nicht mit irgendwelchen ausländischen betrieben.

Die 1 ist kein Weltuntergang aber eben eine wichtige HVZ Linie, die seit Corona Stück für Stück demontiert wurde. Mit den bekannten "Keulen" auf denen man sich schon vor Corona ausgeruht hat.

Am Ende entscheidet es der Fahrgast was er noch mitmacht oder eben nicht.

In der heutigen Zeit ist es nicht zu viel verlangt, dass ein Fahrplan für die Folgewochen mit Vorlauf im Netz zu finden ist!