Sanierung der Omegabrücke in Fechenheim (Mainkur)

  • Hallo.


    Ab Montag, dem 16. September 2024, wird in Fechenheim mit der Sanierung der Omegabrücke zwischen der Hanauer Landstraße und der Kilianstädter Straße begonnen. Betroffen von der Sanierung werden bei Totalsperrungen die Buslinien 41, 44, 551, sowie die Regionalbahnstrecke Frankfurt - Maintal - Hanau sein.


    Über die diversen Bauabschnitte gibt es eine

    Pressemitteilung von hessen mobil.


    Dort finden sich als Auswege zur "Überwindung der Teilung Fechenheims" innerhalb von Frankfurt für den gesamten Verkehr nur der Bahnübergang Cassella, sowie der Ratsweg. Wie schon in Griesheim, bahnt sich hier ein ähnliches Problem an.


    Hat jemand andere, bessere Ideen für eine intelligentere Wegeleitung des ÖPNV, z.B. über Maintal-Bischofsheim?


    Auch in der Printausgabe der FR (Stadtteile) finden sich heute Informationen über die Baumaßnahme.


    Grüße ins Forum

    Helmut

    You'll Never Ride Alone.

  • Wie schon in Griesheim, bahnt sich hier ein ähnliches Problem an.


    In Griesheim musste die dortige Omegabrücke abgerissen werden. Davon ist hier in Fechenheim laut hessen mobil nicht die Rede. Hast du andere Informationen? Falls nicht, finde ich die Formulierung sehr unangemessen.


    Im Mai 2025 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein.

    "Phantasie ist wichtiger als wie wo Wissen!"


    (Etwas frei nach Albert Einstein)

  • Aber es doch analog zu Griesheim, dass für die Zeit der Bauarbeiten die Brücke nicht nutzbar ist und damit Fechenheim quasi zweigeteilt ist. Also ist die Analogie doch richtig? Er hat ja nicht geschrieben, dass es über einen gleich langen Zeitraum gehen soll.

  • Aber es doch analog zu Griesheim, dass für die Zeit der Bauarbeiten die Brücke nicht nutzbar ist und damit Fechenheim quasi zweigeteilt ist. Also ist die Analogie doch richtig? Er hat ja nicht geschrieben, dass es über einen gleich langen Zeitraum gehen soll.


    Wenn jemand Omegabrücke Griesheim sagt, denke ich an den Abriss und seine Folgen. Das ist doch wohl naheliegend. Und in dieser Hinsicht herrscht hoffentlich und ausweislich der Nachricht von hessen mobil keine Vergleichbarkeit.


    Im Übrigen: Im Artikel wird nur über die erste Bauphase konkret informiert, nicht über die weiteren. In der ersten Phase wird die Brücke nicht vollständig gesperrt. Und der Artikel deutet an, dass dies auch in den anderen Bauphasen so sein wird, dass immer Teile der Brücke und der Zu- und Abfahrten befahrbar bleiben.


    In der ersten Bauphase bis Feb. 2025 werden die Zu und Abfahrten von Fechenheim Nord nach Fechenheim voll gesperrt. In dieser Phase ist Fechenheim dann in der Tat nahezu zweigeteilt.

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    (Etwas frei nach Albert Einstein)

  • Die einzige Alternative zur Nutzung der Verkehrsumleitung durch die Buslinien mit entsprechender Verlängerung der Fahrtzeit wäre eine Teilung der Linien.


    Es gäbe m.E. die Möglichkeit zumindest für die Mobileren unter den Fahrgästen, den Weg zwischen den Haltestellen Birsteiner Straße und Mainkur Bahnhof zu Fuß durch die in der Vilbeler Landstraße gelegenen Unterführung zurückzulegen. Das würde den Weg ebnen für eine Teilung der Buslinien.


    Über die Wendemöglichkeiten für die Busse insbesondere auf der Nordseite nach Bedienen der Haltestelle in der Kilianstädter Straße muss man dann allerdings nochmal intensiv nachdenken. Wenn ich mir das einfach mal auf google maps anschaue, scheint mir die erste gute Möglichkeit kurz vor der Brücke über die A66 nahe Bischofsheim zu sein (Gutenbergstraße).