Man könnte natürlich auch spektakulär den RMV mit seinen Sch... -Anschlussfahrkarten lahmlegen :
Wenn an einem schönen Frühlings- oder Sommer-Wochenende (auch wenn´s derzeit eher wie Science-Fiction klingt X() etwa Dutzende von Ausflüglern bei den Busfahrern ihre Anschluss-Tickets lösen. Da jeder Vorgang schätzungsweise 5 Minuten dauert - vor allem, wenn der Fahrgast die Nummer des Zielgebiets nicht weiß - reichen 12 Fahrgäste, um einen Bus ausfallen zu lassen.
Gleiches könnte man etwa morgens im Berufsverkehr veranstalten, etwa auf einer von Schülern stark frequentierten Linie. Hurra, die Schule fällt heute aus, weil alle Busfahrer auf der Linie mit dem Verkauf von Anschlussfahrscheinen beschäftigt sind ! 
Und genauso ist es ja ein Witz, dass etwa eine Einzelfahrt von der Hohemark nach Niederursel 1,55 € kostet, der Anschlussfahrschein aber 2,30 €. Da zahlen Unwissende fast die Hälfte des Fahrpreises als Aufpreis. Und wenn jetzt Erbsenzähler kommen und sagen, dass die 1,55 € aber nur der Fahrpreis sind, wenn man in Niederursel aussteigt - auch das ließe sich pressewirksam organisieren. Dem Fahrplan dürfte das gar nicht dienlich sein, wenn 20 Monatskartenbesitzer aussteigen, in den gleichen Zug wieder einsteigen und sich aus Solidarität gegenseitig die Tür aufhalten.
Ein paar mit der Presse organisierte Aktionen dieser Art sollten schon den RMV zum Umdenken bewegen können. Die Offenbach-Post könnte auch eingeladen werden : In Offenbach-Kaiserlei gibt es auch eine entsprechende Tarifgrenze.
Aber vom Fahrgast wird erwartet, was der Automat nicht schafft !