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Die VGF kauft weitere umweltfreundliche Busse - Inbetriebnahme im November 2005 und Sommer 2006
Die VGF wird noch in diesem Jahr ihre Busflotte um neue und umweltfreundliche Fahrzeuge ergänzen. Das Unternehmen hat den Kauf von insgesamt 23 Niederflurbussen der Firma EvoBus beschlossen, darunter zwölf Standard- und elf Gelenkbusse. Letztere werden von November an ausgeliefert, die restlichen zwölf Busse im Sommer nächsten Jahres.
Busflotte kontinuierlich modernisiert
Erst Anfang 2005 hatte die VGF die Modernisierung ihrer Busflotte vorangetrieben: Zwischen Februar und April wurden 21 neue zweiachsige Standardbusse in Dienst gestellt, schon im Sommer 2003 waren es 25 Busse - 22 Standard- und drei Gelenkfahrzeuge des in Frankfurt bekannten Typs "Citaro" - gewesen. Wie alle seit dem Jahr 2000 angeschafften Busse der VGF sind diese und die nun bestellten elf Fahrzeuge mit umweltfreundlichen CRT-Filtern - CRT steht für "Continously Regenerating Trap", also Dieselpartikelfilter mit kontinuierlicher Regeneration - ausgerüstet. Sie erfüllen die derzeit für neuzugelassene Nutzfahrzeuge gültige EuroNorm III.
Die Hersteller, die sich im Laufe des Jahres an der Ausschreibung der 23 neuen Busse beteiligt hatten, konnten Fahrzeuge mit verbesserten EuroNorm IV-Motoren erst Mitte nächsten Jahres liefern, weswegen die VGF die Aufteilung der Beschaffung beschloß: Die elf Gelenkbusse müssen noch in diesem Jahr zur Verfügung stehen, weil sie vom Fahrplanwechsel im Dezember an eingesetzt werden sollen. Ein Aufschub der Auslieferung war deshalb nicht möglich. Die im Sommer 2006 auszuliefernden Busse dagegen entsprechen mit ihrer modernen SCR-Technik der EuroNorm IV, die vom 1. Oktober 2006 an für neuzugelassene Nutzfahrzeuge gültig ist. Bei der SCR-Technik (SCR = "Selektive katalysatorische Reduktion") werden die Abgase mit Hilfe eines Reduktionsmittels, in diesem Falle Harnstoff, nachbehandelt und der Schadstoff-Ausstoß entsprechend verringert.
Oberbürgermeisterin Petra Roth: Beitrag zum Umweltschutz
"Wer mit Bussen und Bahn fährt, leistet einen Beitrag für eine umweltschonende Mobilität", so faßte es Oberbürgermeisterin Petra Roth heute bei der Vorstellung der Kampagne "Retter der Lüfte " des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) auf der Konstablerwache zusammen. Mit dieser Aktion - in deren Verlauf VGF-Geschäftsführer Werner Röhre den Kauf der 23 Neu-Fahrzeuge bekannt gab - will sich der VDV und die in ihm organisierten Verkehrsunternehmen, zum Beispiel die VGF, mit kleinen Präsenten und Überraschungen bei Nutzern öffentlicher Busse und Bahnen für ihren Beitrag zum Umweltschutz bedanken.
Denn: Wer mit Bussen mit CRT- oder demnächst SCR-Filter fährt, leistet täglich - bewußt und unbewußt - einen Beitrag zu mehr Lebensqualität in deutschen Städten. Die Nutzer des Öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV) ersetzen jeden Tag in Deutschland 18 Millionen Pkw-Fahrten und entlasten damit die Luft der Innenstädte. In Busse und Bahnen zu steigen, verringert also den Verkehr, vermeidet Feinstaub und Abgase, sorgt für weniger Stau und zubetonierte Parkflächen in der Stadt.
Starke Leistung bei wenig Abgasen
Die jetzige Fahrzeug-Beschaffung der VGF paßt in diesen Rahmen: Die Motoren der neuen Standard-"Citaros" sind 205 kW (279 PS), die der Gelenkbusse 220 KW (299 PS) stark, wobei sich die Aggregate durch einen verminderten Kohlendioxid-Ausstoß und einen geringen Kraftstoffverbrauch auszeichnen. Nach den positiven Erfahrungen der vergangenen Jahre hat die VGF in die elf auszuliefernden Gelenkbusse ein CRT-System, bestehend aus einem Partikelfilter und einem vorgeschalteten Katalysator, eingebaut und so den Schadstoffanteil im Abgas erheblich reduziert. Die Abgas-Nachbehandlung durch die CRT-Filter sichert nämlich - bis an die versuchstechnische Nachweisgrenze - die Eliminierung von Partikeln aller Größen, also auch des Feinstaubs und damit der lungengängigen Kleinstpartikel. Auch bei Kohlenmonoxid und unverbrannten Kohlenwasserstoffen werden von diesen Motoren neben der Rußemission sogar die gesetzlich zulässigen Grenzwerte der erst von Oktober 2009 an gültigen EuroNorm V deutlich unterschritten. Da diese Motoren mit CRT-Technik seit fünf Jahren zur Standardausstattung der VGF gehören, sind inzwischen mehr als 70 Prozent der Flotte - 118 der 168 Fahrzeuge - so ausgerüstet. Wenn am Jahresende weitere elf Neufahrzeuge in Betrieb gehen, wird die Flotte der VGF zu 84 Prozent aus umweltfreundlichen Fahrzeugen bestehen.
Teil der Lösung, nicht des Problems
Linienbusse sind deshalb in Frankfurt nicht Teil des Feinstaub-Problems, sondern - ganz im Gegensatz - Teil der Lösung desselben. Und zwar nicht nur dadurch, daß ein Verkehrsunternehmen wie die VGF schon seit Jahren freiwillig - im übrigen: Ohne durch Ausschreibungs-Kriterien dazu gezwungen worden zu sein - einen stetig wachsenden Teil seiner Busflotte mit vorbildlicher Ausrüstung anschafft, sondern auch dadurch, daß Busse eine Option gegen den Individualverkehr darstellen und so den Umstieg von Personenwagen auf den Öffentlichen Personen-Nahverkehr fördern. Daß dies aus Gründen des Umweltschutzes notwendig ist, wird mit Blick auf Feinstaub und Spritverbrauch deutlich: Ein zwölf Meter langer Standardbus verbraucht nach Berechnungen des VDV ca. 38 Liter Kraftstoff auf hundert Kilometern. Bei einer vollen Auslastung von rund 94 Fahrgästen verbraucht ein Bus pro Person auf hundert Kilometern weniger als 0,5 Liter; sind lediglich alle Sitzplätze belegt, ergibt sich auf dieser Strecke ein Verbrauch von einem Liter. Nach VDV-Angaben liegt die durchschnittliche Platzauslastung eines solchen Busses in Deutschland bei 16 Fahrgästen. Das bedeutet einen Verbrauch von zwei Litern pro Person auf hundert Kilometern - das "Zwei-Liter-Auto" ist in Frankfurt und anderen deutschen Städten schon seit Jahren Realität.
Aus Umweltschutzgründen betankt die VGF darüber hinaus ihre gesamte Fahrzeugflotte mit schwefelarmen Kraftstoff. Der Schwefelanteils dieses speziellen Sprits liegt bei unter 10 ppm (parts per million). Für eine Verringerung der Lärmbelastung sorgt außerdem die Kapselung des Motorraums.
Bewährte Ausstattung und neue Details
Neben der umweltfreundlichen Motorisierung hat sich auch die Ausstattung der neuen Busse bewährt. So gehört inzwischen eine Klimaanlage zum selbstverständlichen Standard, was Fahrgäste und Fahrer in den heißen Tagen des Sommers 2005 zu schätzen wissen. Von zur Zeit 168 Bussen der VGF sind 118 mit entsprechenden Aggregaten ausgerüstet, mit der Neuanschaffung wird sich dieser Anteil weiter erhöhen.
Zum Service für die Fahrgäste, der ebenfalls nicht mehr wegzudenken ist, gehört die optimale Orientierung im und am Bus. Von außen ist die Liniennummer an allen vier Seiten zu sehen, an der Front und der vorderen rechten Seite sind die Fahrtzielanzeiger angebracht. Im Inneren werden die Fahrgäste durch digitale Ansagen über die nächste Haltestelle informiert, zusätzlich unterrichtet die Anzeige hinter dem Fahrer visuell über Umsteigemöglichkeiten und die folgenden drei Haltestellen. Normale Ausstattung ist inzwischen auch, daß sich nach Drücken der Stop-Taste an der folgenden Haltestelle die nächstgelegene Tür öffnet.
Neuerungen verbergen sich dagegen im Detail: So werden am mittleren und hinteren Einstieg keine Schiebetüren mehr sein, sondern sich ins Fahrzeug öffnende Innen-Schwenktüren. Was bei den 21 Standardbussen aus dem Frühjahr 2005 schon eingebaut wurde, ist für die Gelenkbusse neu: Die gelbe Signalfarbe der Haltestangen im Wageninneren. Analog zu den neuen Straßenbahnen der "S"-Klasse sind die senkrechten Haltestangen in den Einstiegsbereichen gerippt, um auch sehbehinderten Fahrgästen die Wahrnehmung zu ermöglichen. Nach Erfahrungen mit anderen Modellen hat die VGF drei Abfallbehälter montiert, die gegen Ausfluß von Flüssigkeit gesichert sind.
Von außen lassen sich die Busse durch drei Nothähne erkennen, die seitlich der Einstiege angebracht und womit die Türen im Notfall manuell zu öffnen sind. Im Inneren finden sich entsprechende Vorrichtungen wie gewohnt oberhalb der Türen. Neu sind in den Gelenkbussen auch vier breitere Behindertensitze im vorderen Fahrzeugteil sowie zwei Armlehnen und zusätzliche Haltestangen an diesen Sitzen. Damit entspricht die Innenausstattung der VGF-"Citaros" der neuesten und erst seit 13. Februar 2005 gültigen EU-Richtlinie 2001/85 EG. Teil dieser Richtlinie ist auch die Klapprampe für Rollstuhlfahrer an der mittleren Tür, doch sie ist in dieser Form schon in älteren Bustypen eingebaut.
Nur niederflurige Busse
Wie bei den 21 im Frühjahr in Dienst gestellten Standard-Bussen werden die Motoren bei den neuen und im Sommer 2006 zur VGF kommenden zwölf Fahrzeugen stehend eingebaut, so daß der Innenraum komplett niederflurig und somit auch an der dritten Tür kein Stufe ist. Da der Fahrzeugboden lediglich 34 Zentimeter über der Straße liegt, bleibt an vielen in Frankfurt schon modernisierten Niederflur-Haltestellen kaum ein Höhenunterschied zwischen Fahrzeug und Bordstein. Das ist besonders für ältere und gehbehinderte Menschen oder Fahrgäste mit Kinderwagen hilfreich, zumal an den hinteren zwei Türen keine Mittelstangen Ein- oder Ausstieg behindern. Bei Bedarf kann - wie schon bei älteren "Citaro"-Varianten - die rechte Busseite abgesenkt werden, das sogenannte "Kneeling" sorgt dann für zusätzlichen Komfort bei Ein- und Ausstieg. Die Flotte der VGF besteht seit der letzten Beschaffung vollständig aus Niederflur-Bussen.
[PM] Die VGF kauft weitere umweltfreundliche Busse - Inbetriebnahme im November 2005 und Sommer 2006
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Sicherheit für alleNicht nur Umweltschutz und Komfort spielen bei der Bus-Beschaffung der VGF zentrale Rollen, sondern auch die Sicherheit für Fahrgäste und andere Verkehrsteilnehmer. Sie wird beispielsweise durch das elektronische Bremssystem EBS, mit dem die Busse ausgestattet sind, deutlich erhöht. Durch die elektronische Steuerung der Bremsanlagen - die 11,46 Tonnen schweren Fahrzeuge haben eine leicht und schnell ansprechende Bremse wie ein Personenwagen - wirken die Bremsen schneller als bei den vor dem Jahr 2000 gekauften Modellen. Dadurch verkürzt sich der Bremsweg. Darüber hinaus verfügen alle Busse sowohl über eine Anti-Schlupf-Regelung (ASR), die ein Durchdrehen der Räder beim Anfahren unterbindet, als auch ein Anti-Blockier-System (ABS).
23 Busse für sechs Millionen Euro
Umweltschutz, Sparsamkeit, Fahrgastkomfort, Sicherheit - diese Ausstattung und Ausrüstung haben ihren Preis: Der Gesamtwert der Beschaffung für 23 Busse liegt bei etwas über sechs Millionen Euro, wobei die jetzt in Dienst gestellten "Citaros" nicht mehr von Land Hessen gefördert werden. Alle Fahrzeuge, die die VGF in diesem Jahr schon beschafft hat oder zur Modernisierung ihrer Flotte noch kaufen wird, werden vollständig aus Eigenmitteln des Unternehmens finanziert. Auch von den im Sommer 2003 gekauften Bussen waren nur noch zwei mit Landesmitteln bezuschußt.
Technische Daten
"Citaro 0 530 G" - EvoBus - Gelenkbus
Hersteller: EvoBus
Baujahr: 2005
Sitz- / Stehplätze: 54 / 90
Länge: 17.888 mm
Breite: 2.550 mm
Höhe: 3.100 mm
Leergewicht: 16.779 kg
Motorleistung: 220 KW (299 PS)"Citaro O 530 - EvoBus - Standardbus
Hersteller: EvoBus (Mercedes Benz)
Baujahr: 2005
Sitz- / Stehplätze: 32 / 66
Länge: 11.898 mm
Breite: 2550 mm
Höhe: 3.076 mm
Leergewicht: 11.470 kg
Motorleistung: 205 kW (279 PS)
Quelle: Presse-Service der VGF -
Warum bekommen die Busse keine Schiebetüren mehr? Also die Innen-Schwenktüren sind ja wohl mehr als bäh...
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Original von Ingo
Warum bekommen die Busse keine Schiebetüren mehr? Also die Innen-Schwenktüren sind ja wohl mehr als bäh...oh je, ich würd gerne mal wissen wer das befürwortet hat... ich wünsche viel Spaß in der HVZ auf dem 30er an der Konsti oder nach FH-Schluss Richtung Süden.... oh mann...
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Anschlusslieferung, ok - aber das mit den Innenschwenkern versteh ich auch nicht wirklich . Was hat denn auf einmal so für diese Bauart gesprochen?
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Kostenfrage. Die Schiebtüren sind in der drei türigen Variante vielteurer.
Übrigens dürfen nur die neuen Citaro G auf dem 30 eingesetzt werden, da die anderen Gelenker durch das Land finanziert sind. Bei den Solo Bussen ist das anders, diese wurden nicht gefördert.
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Welche neuen Citaro G ? 367-369 oder die, wo dann im November kommen ? Die jetzigen neuen hab ich schon öfters mal auch auf anderen Linien gesehen...
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Ab Dezember dürfen nur dien neune Citaro G auf dem D Linienbündel eingesetzt werden. da ab diesem Zeitpunkt die Vgf nur noch die Busse vermietet nämlich an die ICB. und die dürfen keine geförderten Busse einsetzen. Das wäe ja Wettbewerbsverzerrung.
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Wenn die Innendrehtüren der neuen CItaros wenigstens eine anständige Türsteuerung hätten, dann wäre das auch besser - durch die elektropneumatische (Siehe vordere Einstiegstür bei den aktuellen Citaos) geht die Tür eher langsam auf und und zu, wird durch elektronik gebremst und ist eher Störanfällig. Würde man eine rein pneumatische nehmen, wäre die nicht so anfällig und könnte besser eingestellt werden, so dass Sie schneller auf und zu geht - denn dazu muss man nur den Luftfluss an einer Drehschraube einstellen, das dauert keine 2 Minuten....
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Ohje, warum hat man dann bei den neusten Bussen eine neue Lichtschrakankenanordnung angebracht, wobei diese doch sehr gut sind, bei Innenschwenker hat man dann nicht mehr soviel Platz im Bus zum stehen auch die Lichtschranken der Innenschwenker werden wohl solche sein wie die der F-ZZ 439 bis F-VG 2222 sein oder am schlechtesten die der Gelenkbusse mit F-ZZ Kennzeichen. Verpätung pur auf den Innenstadtlinien.
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Die Klimanalage wird sich freuen und im winter hat man einen schönen Zug, wenn man an der Tür sitzt. Die Borsten lassen ja doch ordentlich Luft durch.
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Original von Ole
Die Klimanalage wird sich freuen und im winter hat man einen schönen Zug, wenn man an der Tür sitzt. Die Borsten lassen ja doch ordentlich Luft durch.Dummes Zeug, die Türen der neueren Generation sind fast genau so dicht, die Außenschwenk - oder Außenschwenkschiebetüren. Nehme mal stark an, dass die Citaros mit BODE Türen kommen, die halten das Klima im Fahrzeug ganz gut. Bei Innendrehtüren gibt es entweder einen Sensor, der über der Tür hängt und den Bereich abtastet oder Kontaktmatten im Fußboden, direkt an der Tür - das sind jedenfalls die gängisten Typen.
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Original von tobi
[...]
Bei Innendrehtüren gibt es entweder einen Sensor, der über der Tür hängt und den Bereich abtastet oder Kontaktmatten im Fußboden, direkt an der Tür - das sind jedenfalls die gängisten Typen.Was wohl passiert wenn eine gewisse Person aus unserem Forum zu oft auf der Kontaktmatte steht und diese derartig runterdrückt, sodass die nicht mehr hoch geht?
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Ginge das mit der Kontaktmatte im Fußboden trotz Rolli-Rampe?
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Original von Sebastian
Ginge das mit der Kontaktmatte im Fußboden trotz Rolli-Rampe?An die habe ich jetzt gar nicht mehr gedacht. Dann sollte man die 2. Tür vom Fahrer bedient lassen und die 3. eventuell mit Matte.
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Am Besten gleich alle drei vom Fahrer bedienen lassen, ein Klemmschutz ist ja nicht umsonst eingebaut. Da blockiert auch keiner mehr eine Lichtschranke.
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Der Meinung bin ich ehrlich gesagt auch. Bei Gelenkbussen kann ich es ja verstehen, dass die dritte/vierte Tür vom Fahrer nur freigegeben, da der hinterte Fahrzeugteil z.B. wenn das Gelenk eingeknickt ist nur schlecht einsehbar ist. Aber Reversiereinrichtung machts möglich. Außerdem steht dann keine merh durmm in der Lichtschranke rum.
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Waren nicht mehr Buisse ausgeschrieben. Und wie soll der Betrieb des D Bündels betrieben werden, weil so viel Busse zu viel haben wir ja auch nicht.
Oder übernimmt MainMobil andere Linien von der VGf? -
Ich glaube mit den F-VG 2223-2243 Bussen passiert noch was anderes, ich habe desöfteren schon Leute ausm Forum darauf angesprochen, dass das VGF Logo als Folienlogo aufgeführt ist wobei das traffiQ und RMV Logo auf den Seiten als feste einzelne Logos (ohne durchsichtige Folie) geklebt sind.
Es könnte sein, dass dort einfach das VGF Logo "wegradiert" wird und das ICB ggf. auch das MainMobil Frankfurt Logo draufkommt, denn im Buschfunk hat man gehört, dass MIM für ICB die Leistungen teilweise fahren soll, ganz genaues, 100%iges weiß ich im Moment noch nicht.Ole, ja die VGF hatte mal 32 NL und 18 G ausgeschrieben, 16 Kurse sind auf der 30 am Nachmittag unterwegs, im Moment sind 12 Gelenk und 4 Solo (Kurzfahrten) auf der 30 eingesetzt, ab dem 11.12.2005 sollen alle 16 Kurse als Gelenkbusse fahren.
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Naja die ICB wird definitiv die neuen Ciatros benutzen.
Wovbei das VGF Logo als Vermieter auch auf den Bussen bleiben soll, ähnlich den Cito LinienGut aber es scheint ja jetzt so zu sein, das nur 11 Gelenkbusse eingestzt werden. Weil die alten dürften mit Sicherheit nicht fahren.