Sie sind wieder da !!!!!

Zitat

Original von Ole
Übrigens haben Sie nun eine neue Tatik, sobald Sie Gefahr spüren packen Sie ihre Musikiinstrumente ein.

Ich hatte ihenen heute auch mal wieder den Spaß verdorben, in dem ich mich einfach in den Gang gestellt habe.

Ich hatte am Dienstag einen Langzug auf der S3 und da wolten die auch mit - nur waren die Instrumente nicht schnell genug eingepackt und man kennt ja seine Pappenheimer - gerade weil es die selben sind, wie letztes Jahr. Also: RAUS! Das war an der Taunusanlage - die sind mir nur dadurch aufgefallen, dass die eine Tante von denen raus geguckt hat. Aber ab Taunusanlage gibt es ja eh immer die obligatorische "Anti-Musikanten-Durchsage", das wirkt auch.

bei mir sind Sie letztens in Mühlberg rausgeflogen. und auf der Rückfahrt von Offenbach Ost sind Sie erst gar noicht eingestiegen.

Heute nachmittag hat übrigens so eine Musikantenschar in #FFS den Vogel abgeschossen, als sie von der S3 nach #FD quer über die Gleise 2 und 3 auf den anderen Bahnsteig gerannt ist, wohl um wieder in die Stadt zu fahren. Nicht nur, dass die Jungs mutwillig gegen die Beförderungsbestimmungen verstoßen, sie bringen nun also auch noch sich selbst und andere in Gefahr...

Die schicken jetzt sogar Ihre Kiddies los zum betteln, das muss ich dem Ordnungsamt melden, das ist nämlich in Frankfurt erst recht verboten!
Die Süd hatten Glück, dass ich nicht da war, das hätte BPol bedeutet!

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Original von tobi
Die schicken jetzt sogar Ihre Kiddies los zum betteln, das muss ich dem Ordnungsamt melden, das ist nämlich in Frankfurt erst recht verboten!
Die Süd hatten Glück, dass ich nicht da war, das hätte BPol bedeutet!

Gerade eben lief auf Sat.1 die "Focus TV-Reportage" mit dem Thema "Auf Mitleidstour - Bettlerbanden aus Osteuropa".
War sehr interesant, mal die Hintergründe zu sehen, wie Bulgaren ihre Kinder an bulgarische Bettlerbanden ihre Kinder verkaufen !!!,damit diese nach Deutschland zum betteln gebracht werden.
Insbesondere wurde gezeigt, das Eltern teilweise die Gliedmasen ihrer Kinder extra verkrüppeln lassen, weil sie sich dann besser an die Bettlerbanden verkaufen lassen.
In den drei Moanten die sie sich hier legal aufhalten können erbetteln sie sich laut Aussage eines Bettlers 1.500 Euro, mit der sie dann zuhause ein Jahr lang mit Ihrer Familie gut leben können, bevor sie wiederkommen.

Das sind Methoden, über die ich nur den Kopf schütteln kann. Würde es uns hier im Forum jemand vernünftig darstellen, daß er es wirklich nötig hätte, seine Kinder ernähren müßte, hart arbeiten würde und ihm trotzdem alles notwendige zum Leben fehlen würde. Ich glaube mit einem einigermaßen seriösen Spendenaufruf hätten wir die 1500 Euro für ein Jahr schnell zusammen und vielleicht noch etwas mehr, damit die Kinder auch in die Schule gehen können, statt betteln zu müssen. Traurig traurig, daß stattdessen so vorgegangen werden muß.

letztens habe ich meine musikanten freunde zwei drei tage vermisst, ansheinend haben doch etwas angst bekommen - vor dem BPol-Aufgebot was an einem tag mal unterwegs war.

In anderen deutschen Großstädten haben die übrigens anscheinend Hausverbot auf DB -Anlagen, wieso bekommen die das in Frankfurt nicht hin????

@s-bahndriver: wenn du letzte woche (Mi) meinst, da hab ich die in meinem zug gehabt. in kaiserlei sindse raus und in die gegen-s9 eingestiegen. ich hab der TP bescheid gesagt und die wurden wohl bereits noch während der fahrt nach taunusanlage abgeholt (nach mir bekannten info's). die waren schon während der fahrt nicht sehr erfreut, denn ich hab die in fast voller laustärke mit fahrgastrelevanten info-ansagen und sicherheitshinweisen überschüttet. die haben in #FOKL nur leise vor sich hingezetert und mich böse angeguckt.

Luna-D.

Hallo Lunatic-Driver,

herzlichen Glückwunsch, die Idee war sehr gut, vorallem wenn die Ansagen im Zug laut und deutlich zu hören sind!

Gruß
HCW

Hallo.

Passt zwar nicht in das S-Bahn-Forum, ist aber das gleiche Thema.
Gestern habe ich eine neue Variante der Katzenmusik erlebt: Da sich die Herrschaften nun in der S-Bahn nicht mehr sicher sind, wird das Ganze jetzt in der U-Bahn ausprobiert.

"Tatort": U1 Kurs 03, Wagen 319 (Golf Range), gestern, Uhrzeit: ca. 19:15 h, stadtauswärts zwischen Dornbusch und Hügelstraße.
Es war nur einer mit einer Quetschkommode und Nikolausmütze, aber er hielt den Klingelbeutel aus Pappe sehr penetrant vor meine Nase.
Das Schlimme war noch, dass zwei mitreisende Kinder sich von ihrer Oma Geld für das Gedudel geben ließen, und das auch noch "schön" fanden.

Gibt es bei der VGF eine Nummer, die man bei derartigen Belästigungen informieren kann? Die BPol ist dort doch nicht zuständig. Hoffentlich ist dieser Spuk bald vorbei.

Grüße ins Forum
Helmut

Zitat

Original von Helmut
Da sich die Herrschaften nun in der S-Bahn nicht mehr sicher sind, wird das Ganze jetzt in der U-Bahn ausprobiert.

In der Tram (Linie, Kurs und Uhrzeit habe ich nicht mehr präsent) war letztens auch ein Musikanten-Duo zugange, ebenfalls wie schon im letzten Jahr.

Zitat

Original von Helmut
Gibt es bei der VGF eine Nummer, die man bei derartigen Belästigungen informieren kann? Die BPol ist dort doch nicht zuständig. Hoffentlich ist dieser Spuk bald vorbei.

Fahrerruf dürfte da mehr bringen.

Hallo,
für den Fall ist der Fahreruf geeignet oder bei Ptb, wo es das nicht gibt, dann die folgende Nummer:

Ordnungsdienst VGF: 069/ 21324600 ...da werden sie geholfen!

Gruß

Zitat

Original von Helmut
Es war nur einer mit einer Quetschkommode und Nikolausmütze, aber er hielt den Klingelbeutel aus Pappe sehr penetrant vor meine Nase.

Genau der Typ ist in Heddernheim am Samstag eingestiegen und dann auch noch frech geworden, als ihm niemand Aufmerksamkeit geschenkt hat.

Hallo,
Die Musikusse (S Bahn Seuche) wurden heute von mir in der S2 16:22 ab Hbf im 3. Wagen gesichtet. Sie quälten dann wieder ihre Töne aus den Lärmquellen und wurden nach einem sofortigen Anruf meinerseits, in Griesheim durch die BPOL aufgegriffen!

Wenn die Musikusse beim quäksen gesichtet werden bitte umgehend Meldung an die BPOL oder für Bahner an entsprechende andere Nummern!

Gruß

P.s. Es wurden durch mich dann sowohl irritierte Mitreisende, wie auch die Musikannten über die Unrechtmäßigkeit und den Verstoß gegen die Allgemeinen Beförderungsbedingungen informiert.
Tatbestandteil des erwerbsmäßigen Musizierens zum Zwecke der Bettelei war erfüllt!

Wie kann mann sich über die Musiker beschweren ?

mfg wolf

Hallo.

Gestern hatte ich in der leicht verspäteten S5 Richtung Frankfurt Süd mit den "Katzenmusik-Künstlern" mein Déja-vu-Erlebnis.

Im hinteren Wagen (423 428) stiegen um 17:37 h an der Messe drei dunkelhäutige Herren mit Instrumenten zu - nach dem Motto: Es ist Musikmesse, und da können wir bittschön auch Musik machen. Einer hatte eine Mini-Trompete, der zweite eine Quetschkommode, und der dritte einen Kaffeebecher. Gedacht - getan: Kaum waren die Türen dicht, ging das Gedudel los.
Ich bat die drei, mit dem Gejammere aufzuhören, und war bei den anderen Fahrgästen, meist Messebesucher, die mit eingestiegen waren, sofort der Buhmann. Nach dem Motto: Musik ist doch schön und verbindet. Die drei gingen zwei Türen weiter nach vorn und dudelten weiter. Der mit dem Kaffeebecher schlug mit dem bereits gesammelten Geld den Takt! Dann lief er durch den Wagen und sammelte, und nahezu jeder - ausgenommen meiner einer, der Spielverderber - gab ihm einiges an Hartgeld.

Damit hatte ich den Salat. Was kann man als Einzelner, der zwar im Recht ist, gegen den Rest der Leute im Wagen machen, die ein solches Verhalten rechtfertigen. Da krieste doch die Tür net zu.

Ich bin in #fft raus und habe mich nicht mehr um die drei gekümmert.

Übrigens: Ich habe beobachtet, dass die drei aus der gegenüber stehenden S4 nach #fkro ausstiegen, kurz die Lage peilten, sich an den Rotkäppchen am Bahnsteig vorbei stahlen, und genau an der Tür, an der ich stand, einstiegen, weil gerade an dieser Tür viel Betrieb war - also kein langes Warten, sondern die Gunst der Stunde nutzen.

Grüße ins Forum
Helmut

Hatte diese Woche in der S4 2 Mal in der Selben S-Bahn das vergügen das erste waren 2 Weiber und ein Typ die die Fahrgäste bis HBF gequält haben.
Dann HBF die einen Raus und andere Rein da hat es geholfen das ich mich etwas Breit gemacht habe Sie böse Angeschaut habe da blieben die Musikinstrumente zu hatte glaube ich ANgst das ich ein Zivi der Bahn bin

Nun hab ich sie auch weider einmal angetroffen. S4 nach Langen fährt an der Messe ein, ich steige in den hinteren der beiden Züge ein, die Musikanten waren aber schon im Wagen und fingen direkt nach der Abfahrt an. Es waren genau die beiden von Helmut beschriebenen Musikanten und eine Frau mit dem Kaffebecher. An der Galluswarte hielt sie mir den Becher unter die Nase und bitte um eine Spende. Ich sagte daraufhin "Sie wissen ganz genau, dass das Musizieren in den Zügen verboten ist und das Bettlen erst recht". Sie riss die Augen auf und meinte ganz Frech zu mir, "Das Musizieren ist nix verboten". Daraufhin lies ich mien Rucksack voon der Schulter rutschen um das Fahrplanbuch rauszuholen und sagte "Wollen sie es in den Beförderungsbedingungen nachlesen oder soll ich gleich die Bundespolizei rufen?" Sie gab darauf den beiden Musikanten die noch ein Stück entfernt standen ein Zeichen das sie aufhören sollten und meinte "Schon gut - nix Ärger" Eine Dame die neben mir Stand und vorher die Augen verdreht hatte grisnte nur und von anderen Fahrgästen die Geld in den Becher geworfen hatten erntete ich strafende Blicke. Ein DB'ler in Dienstkleidung der mir schräg gegenüber stand zog es vor, ab dem Moment wo ich was sagte aus dem Fenster zu schauen und sich rauszuhalten. am Hauptbahnhof sind sie dann ausgestiegen und in den vorderen Zugteil gewechselt.