Bauverfahren soweit ich weiss auf der A-Strecke offen bis Hauptwache der Rest bergmännisch.B-Strecke Hbf.-Konsti offen,der Rest geschlossen.C-Strecke:geschlossen.
Weiss aber nicht dass es richtig ist.
Linien.(Hier bin ich mir sicher)A-Strecke:A1 später U1 Hauptwache/Theaterplatz/Südbf. bis nach Nordweststadt/Römerstadt/Ginnheim (wann genau welcher Streckenteil eröffnet wird,schreibe ich nicht dazu.Kannst du bei Wikipedia oder auf der genialen Seite el-citaro.de nachschlagen)
23:Verstärkerlinie Bonames-Louisa später A4 mit Umstellung der Bad Homburger Strecke auf U-Bahn in U2 untergekommen.
24 später A3 dann mit Umstellung auf U-Bahn U3:Hohemark-Hauptwache-Rampe-Hbf (Ich glaub Heilbronner Str.)nach Umstellung auf Stadtbahn zum Theaterplatz/Südbf.
25 später A2:Bad Homburg (wo genau weiss ich nicht mehr)-Hbf. Pforzheimer Str. mit Umstellung auf Stadtbahn:U2 Gonzenheim-Theaterplatz/Südbf
B-Strecke:1.Linie B1:Theaterplatz/Hbf.-Giessener Str.
Mit Bau der U4 wurde B1 zur U5 und nach Preungesheim verlängert.
Dann wurde sie irgendwann aus dem Tunnel genommen (endpunkt Konsti)dann irgendwann wieder rein.
U4:Seckbacher Landstr.-Hauptbahnhof/BW
C-Strecke: U6:Heerstr.-Zoo/Ostbf.
U7:Hausen-Zoo/Enkheim
also Ehemalige Linien: 23/A4. und wenn du so willst A1,A2,A3,B1.
Was du mit Problematik meinst weiss ich nicht ganz.Auf jeden Fall ist ein Problem dass wir in Frankfurt ein halb(eher weniger) ausgebautes U-Bahnnetz haben und ein halbes Strassenbahnnetz.Doch die Politik hält weiterhin an einem U-Bahnetz fest anstatt beides Sinnvoll zu verknüpfen wie in Hannover,Stuttgart und Köln.Das ist aber nur eine persönlicher Meinung und das würde ich nicht in deine Präsentation schrieben.
Hui, danke, hast mir schon sehr weiter geholfen
Mit Problematik ist gemeint: z.B. das Hochbahnsteig problem auf der U5 oder die Strecke zum Riedberg und und und
mein Lehrer hat leider gesagt, dass ich "Problematik" noch dazu nehmen soll 
VIELEN DANK 
Achso Okay Problematik:
A-Strecke: jedes Jahr sterben viele Leute auf der Eschersheimer Landstr.Daran ist aber weniger die U-Bahn schuld als das menschliche Versagen denn die U-Bahn fährt nicht über Rot.
Sonst fällt mir zur A-Strecke noch ein dass nicht alle Bahnsteige umgebaut sind und dass die Stationen Niddapark und Heddernheimer Landstr. komplett versifft sind.
B-Strecke:Wie du schon geschrieben hast:Eckenheimer Landstr.(Hochbahnsteige)
C-Strecke: Umbau der Station Fischstein.
Probleme mit Verlängerungen habe ich jetzt nicht aufgezählt da in Frankfurt jede Erweiterung des Netzes als Problem und nicht als Allgemeinwohl bezeichnet wird.
Hallo Bowlxam,
dazu gibt es auch einiger Bücher, schau mal bei Hobby Haas in der Braubachstr. nach, vielleicht hat er noch entsprechende Literatur.
Wenn ich zu hause bin schau ich auch nochmal nach.
Gruß
HCW
ZitatOriginal von BOWLXAM
mein Lehrer hat leider gesagt, dass ich "Problematik" noch dazu nehmen soll
Dann mach Dir doch selbst ein paar Gedanken dazu. Die Arbeit soll ja sicher dazu dienen, daß Du Sachverhalte selbst einschätzen kannst und nicht einfach nur wiedergibst, was Dir andere erzählt haben. Das ist zwar schön einfach, bringt Dir aber meines Erachtens nach keinen Lerneffekt.
Wühl doch einfach das Forum durch. Da findest Du genügend Threads, in denen Probleme diskutiert werden. Und damit hast Du genügend Material, um daraus was für Deine Arbeit rauszuziehen.
Find ich auch völlig okay,dass du nachfragst.Les dir übrigens mal den Wikpedia Artikel zur U-Bahn in Ffm und zur A-Strecke durch.Dort findest du antworten auf alle deine Fragen.
ZitatOriginal von Heinrich
Bauverfahren soweit ich weiss auf der A-Strecke offen bis Hauptwache der Rest bergmännisch.B-Strecke Hbf.-Konsti offen,der Rest geschlossen.C-Strecke:geschlossen.
Weiss aber nicht dass es richtig ist.
Einspruch:
A-Strecke Miquelallee bis Willy-Brandt-Platz offen, Willy-Brandt-Platz bis Südbahnhof notgedrungen (Mainunterfahrung) bergmännisch.
B-Strecke Rampe Scheffeleck bis einschließlich Konstablerwache offen, der Rest bergmännisch.
C-Strecke vollständig bergmännisch.
U-Bahn-Stationen wurden bis auf wenige Ausnahmen (Schweizer Platz) ausschließlich in offener Bauweise errichtet.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Philipp
Einspruch:
A-Strecke Miquelallee bis Willy-Brandt-Platz offen, Willy-Brandt-Platz bis Südbahnhof notgedrungen (Mainunterfahrung) bergmännisch.
B-Strecke Rampe Scheffeleck bis einschließlich Konstablerwache offen, der Rest bergmännisch.
C-Strecke vollständig bergmännisch.
U-Bahn-Stationen wurden bis auf wenige Ausnahmen (Schweizer Platz) ausschließlich in offener Bauweise errichtet.
Okay Danke damit kenne ich mich nicht so aus.
ZitatOriginal von BOWLXAM
Ja klar, mach ich ja schon, nur bevor ich denen dann was falsches erzähle
Mit 'ner sauberen Quellenangabe kannst Du nie was falsches erzählen (außer bei allgemein bekannten Fakten, also wenn Du schreibst, daß die U-Bahn 1748 eröffnet wurde, dann ist das wirklich falsch). Aber gerade bei den "gewünschten" Problemen sind die Meinungen so vielfältig, da kannste nix falsches schreiben. In einem Aufsatz kommt sowas wie "Im Frankfurter Nahverkehrsforum (wahlweise: im Stadtparlament/Generalverkehrsplan etc.) wurde kontrovers die Frage diskutiert, ob man den oberirdischen Abschnitt der U5 wieder auf Straßenbahn umstellen soll. Einige Teilnehmer der Diskussion vertraten die Ansicht, daß $U-Bahn-ist-eh-schlecht, weil $deren-Begründung. Andere meinten, daß $nur-die-U-Bahn-macht-selig, weil $noch-ein-paar-Argumente. Meiner Ansicht nach muß $eigene-Meinung ..." immer gut an. Gut, für eine Präsentation mußt Du's noch ein wenig anders aufarbeiten.
Heinrich: Du gestattest, dass ich ein wenig korrigiere? Danke 
ZitatOriginal von Heinrich
Bauverfahren soweit ich weiss auf der A-Strecke offen bis Hauptwache der Rest bergmännisch.
A-Strecke:
Berliner Bauweise (offene Baugrube mit Spundwänden) bis Rampe Große Gallusstraße + Theaterplatz. Abweichend hiervon wurden an der Hauptwache keine Stahlträger eingeschlagen, sondern vorgebohrte Löcher mit Beton verfüllt. Das Eckhaus Große Eschenheimer/Schillerstraße wurde besonders "abgefangen", da es teilweise unterfahren werden musste.
Ab Kaiserplatz bis Südbahnhof bergmännisch bzw. Vereisungsverfahren (Mainunterquerung). Ausnahme: Theaterplatz selbst, hier offen, wie auch das Ende des Tunnels hinter dem Südbahnhof.
ZitatB-Strecke Hbf.-Konsti offen,der Rest geschlossen.
B-Strecke:
Nicht ab Hbf. offen. Offen gebaut wurde nur der Abschnitt Rampe Scheffeleck bis Battonstraße, ab dort Schildvortrieb bis U-Bahnhof Römer. Dieser wurde in offener Bauweise erstellt. Im Bereich zwischen Römerberg und Weißfrauenstraße kam die "neue österreichische Bauweise" zur Anwendung. Theaterplatz - Hbf. weiß ich nicht genau, aber bergmännisch. Wobei der U-Bahnhof Hbf. selbst im Zusammenhang mit dem Bau des S-Bahntunnels offen gebaut wurde. Da war der Platz von 1971 bis 1975 gesperrt.
C-Strecke okay,
D-Strecke wieder Schildvortrieb außer U-Messe.
Zitatwann genau welcher Streckenteil eröffnet wird,schreibe ich nicht dazu. Kannst du bei Wikipedia oder auf der genialen Seite el-citaro.de nachschlagen
Vielen Dank für die Blumen 
ZitatOriginal von Heinrich
Achso Okay Problematik:
A-Strecke: jedes Jahr sterben viele Leute auf der Eschersheimer Landstr.Daran ist aber weniger die U-Bahn schuld als das menschliche Versagen denn die U-Bahn fährt nicht über Rot.
Na ja, ich glaube es waren 36 Tote in 39 Jahren. Das sind nicht "viele jedes Jahr", sondern weniger als einer jedes Jahr. Klar, auf anderen Straßen sind es noch weniger.
Und Du hast ja geschrieben dass die meisten selbst schuld waren.
Von daher finde ich das dauernde Gerede vom Unfallschwerpunkt auch übertrieben. Muss man die Welt kindergartensicher bauen?
Zu Holgers Tipps ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Okay, du gehst zwar noch zur Schule und ich weiß jetzt natürlich nicht, ob du Ambitionen hast, einmal zu studieren. Es kann aber sicher nicht schaden, sich schon jetzt mit manchen akademischen Verfahrensweisen vertraut zu machen - eine sauber strukturierte und formal einwandfreie Präsentation kommt bestimmt auch bei Lehrern gut an (zumindest war das bei meinen so).
Ich bin einmal so frei und verweise zusätzlich noch auf dieses Style-Sheet für literaturwissenschaftliche Hausarbeiten und jenes für Hausarbeiten zur Linguistik, die vom Institut für England- und Amerikastudien der Goethe-Uni zur Verfügung gestellt werden. Wenn du dich an diese Richtlinien hältst, liegst du bestimmt nicht ganz verkehrt.
Ich bin in Besitz einer Vdeo cassette kopie von den U-Bahnbau in Frankfurtmit den Titel "Eine Stadt fährt in die Zukunft " wenn du jemand weis der Kopien ziehen kann könnte ich dir den Film ausleihen
ZitatOriginal von Charly
Theaterplatz - Hbf. weiß ich nicht genau, aber bergmännisch.
Sicher? Mir kommt das erste Stück, ca. 1/3 bis 1/2 der Gesamtstrecke, doch sehr nach offener Bauweise vor: rechteckiger Tunnel, nicht mal Stützpfeiler in der Mitte. Müsste der Teil des Tunnels sein, der unter der Gutleutstr. liegt, erst nach dem Rechtsknick in Richtung Hbf geht der Tunnel in zwei Röhren über. Schaut Euch das aus einer U5 heraus mal genau an (beim Ptb sieht man das als Fahrgast natürlich besser).
Damit hast Du Recht. Da habe ich mich nicht präzise genug ausgedrückt. Das Ende wurde mit dem U-Bahnhof und dem Theater-(Auto)tunnel zusammen "in einem Aufwasch" erstellt. Meine Anmerkung "weiß ich nicht genau, aber bergmännisch" bezog sich auf das Stück mit den beiden Röhren, weil ich da nicht weiß, ob Schildvortrieb oder eine andere Methode (?) zum Einsatz kam.
Weitere Anmerkungen: die C-Strecke wurde meiner Meinung nach von Alte Oper bis kurz vor Zoo in offener Bauweise, insbesondere auch Gleis 61 (Wendegleis zwischen Zoo und Konstabler) und das Gleisvorfeld vor der Station Zoo. Nur das letzte kurze Stück vor Zoo ist in Röhrenform ausgeführt und ein kurzes Stück unter der Zeil kurz vor der Konstabler in Richtung Ostbahnhof/Enkheim (in der andern Richtung hingegen offen!). Zwischen Alte Oper und kurz vor Zoo handelt es sich letztlich um ein einheitliches Bauwerk von S- und U-Bahn.
Auch ein durchaus beachtliches Stück vor der Rampe am Industriehof wurde offen erstellt, was insbesondere die drei Tunnelstutzen für eine unterirdische Weiterführung betrifft.
Zur B-Strecke wäre noch zu sagen, dass auch zwischen Römer und Willy-Brandt-Platz ein beachtliches Teilstück im Anschluss an der Willy-Brandt-Platz nicht bergmännisch erstellt wurde.
ZitatZur B-Strecke wäre noch zu sagen, dass auch zwischen Römer und Willy-Brandt-Platz ein beachtliches Teilstück im Anschluss an der Willy-Brandt-Platz nicht bergmännisch erstellt wurde.
Dafür gilt dasselbe wie oben bereits gesagt für das andere Ende im Anschluß an den Bahhnof, was auch daraus hervorgeht, dass der besagte Autotunnel erst in der Berliner Straße endet. Außerdem schrieb ich oben im Text:
ZitatIm Bereich zwischen Römerberg und Weißfrauenstraße
wurde unterirdisch gebaut (und nicht: zwischen Römerberg und Theaterplatz!)