Das ESWE-Verkehr in Wiesbaden unter TV-N läuft kann ich bestätigen.
Streiks Tarifrunde 2023 [ursprünglich: Warnstreik am 17.02.2023]
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Schade, dass ich meine geplante Fahrt zum Erholungsort morgen dann nicht sinnvoll machen kann ( 2 x U-Bahn-Fahrt).
Und einen mir geklauten Winter-Gegenstand in einem Spezialgeschäft wieder zu kaufen, das relativ früh zumacht, kann ich dann auch knicken, da hier 2 bis 4 U-Bahn-Fahrten notwendig wären. Montag bis Donnerstag träfe mich ein Streik weniger. Nächste Woche Freitag habe ich schon 2 überschnittene Termine (ohne U-Bahn).
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Die Stadtwerke Marburg, die KVG, ein Teil der HSB Beschäftigten sind auch TV-N.
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Hallo.
Zu einem weiteren Warnstreik am kommenden Mittwoch, dem 22. März, hat ver.di aufgerufen. Dies wurde von der VGF weitergegeben.
Grüße ins Forum
Helmut
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Hallo.
Editierzeit abgelaufen:
Wie der RMV meldet, gibt es am Mittwoch auch im ÖPNV von Mainz und Wiesbaden (dort auch am morgigen Dienstag) Warnstreiks.
Grüße ins Forum
Helmut
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in Wiesbaden nur heute am Dienstag.
in Mainz Di+Mi
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Firma Becker fährt heute munter auf der Linie 69 , eben in Lörzweiler gesehen . Firma Becker fährt als Sub. für die MM .
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Sorry ich meinte Müller .
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Müller ist schon länger auf der 69 unterwegs.
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Das weiß ich auch , aber es ist komisch das ein Sub der MVG bzw MM fährt .
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Warum? Die privaten streiken nicht.
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Mag sein Kevin aber ist , das nicht so wenn der Auftraggäber Streikt . Dann läuft bei den Sub auch nichts
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Mag sein Kevin aber ist , das nicht so wenn der Auftraggäber Streikt . Dann läuft bei den Sub auch nichts
Wieso? Der Auftraggeber/das Unternehmen wird bestreikt und streikt nicht selbst.
Das Personal bestreikt das Unternehmen oder hindert das Unternehmen am Ausüben seiner Tätigkeit/Dienstleistung (in dem die streikenden z.B. einen Bus vor die Ausfahrt stellen, was strenggenommen Missbrauch von Betriebseigentum ist, aber in den meisten Fällen geduldet wird).Und wenn ein Streikbrecher/Führungskraft oder ein gewerkschaftlich nicht organisierter Mitarbeiter versucht loszufahren, würde er ggf. die Personen anfahren/überfahren die sich vor dem Tor/Bus was auch immer stellen.
Wenn der Auftragnehmer und dessen Personal nicht streiken dürfen (weil deren Tarifvertrag nicht zur Verhandlung steht), müssen sie ihre beauftragte Leistung erbringen, es sei denn der Auftraggeber sagt dem Auftragnehmer ihr müsst nicht fahren, bekommt aber auch kein Geld, er muss aber sein Personal für den Tag trotzdem bezahlen, dann fährt der und sieht zu, dass er die beauftragte Leistung auch vergütet bekommt.
Anders siehts natürlich aus, wenn der Auftraggeber sagt ihr müsst nicht fahren, bekommt aber den Tag bezahlt, dann ist das Win/Win für den Auftragnehmer.
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Danke für die Erklärrung .
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Und es ist so weit. Mir tut es leid für die Busfahrer, die sich von manchen Fahrgästen beschimpfen lassen müssen, weil sie die Frechheit hatten zu sagen, die Fahrgäste sollen bitte nicht im Türbereich stehen, weil sonst die Türen nicht schließen können, oder dass sie bitte in diesen Bus nicht einsteigen sollen, weil ein nächster gleich kommt. "Sie haben sich diesen Job selbst ausgesucht und sollen die Fahrgäste nicht anschreien".
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Verständlich, bis zu dem Zeitpunkt, wo sie selber streiken...
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Hallo.
Ver.di und EVG haben für kommenden Montag, 27. März 2023, einen umfangreichen Warnstreik beschlossen, der nicht nur den ÖPNV betrifft.
Grüße ins Forum
Helmut
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Na, dann bin ich mal für den 28. März gespannt, wie der Morgen startet.
Gut organisiert, folgt auf den Sonntag der "erste" Werktag in der Woche und lediglich ein Kalendertag, also 24 Stunden, werden übersprungen.
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EIne Gewerkschaft die für die einen Fahrer kämpft und gleichzeitig die anderen ins "Verderben" treibt bzw. ans Messer ausliefert... Das sind für die, die nicht nach TVöD/TV-N nicht gerade schöne Tage.
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Gut organisiert, folgt auf den Sonntag der "erste" Werktag in der Woche und lediglich ein Kalendertag, also 24 Stunden, werden übersprungen.
Nutzt mir nur nix, wenn ich dann am Montag in Berlin festsitze. Da kann ich gleich mal mein Hotel um eine Nacht verlängern.