Hallo,
Habe vorhin auf der ehemaligen Abstellanlage Heerstraße Wagen 877 und 878 gesehen.
Wird die Anlage öfter genutzt?
Hallo,
Habe vorhin auf der ehemaligen Abstellanlage Heerstraße Wagen 877 und 878 gesehen.
Wird die Anlage öfter genutzt?
… sind die Gleise am Ende der Strecke, schon auf dem freien Feld, nicht mehr in Betrieb?
Danke
Ja, die sind vom Feld umkreist.
… sollte nicht mal die Strecke bis zur Raststätte Taunusblick verlängert werden bzw. der Anschluss an die RTW geschaffen werden? Wird aber nicht abgebaut? Ich komme dort nicht so oft hin, deshalb frage ich.
Anschluss bzw Abzweig zur RTW ja; eine Verlängerung zu Raststätte und Neubau eines P&R Hauses ist ähnlich wie Nessie vom Loch Ness, taucht immer mal wieder auf und verschwindet wieder.
Die Strecke ist im Betrieb und wenn ihr ab nächsten Montag, 6.10. mal vorbeikommt, ist da auch etwas mehr los...
Condor Deine Nessie taucht immer wieder auf und keiner glaubt daran, weil es schon erstaunlich ist so ein einfaches Projekt nicht durchsetzen zu können. 1.000 m Strecke über den Acker. Baut die VGF bestimmt selber. Die Gegner müssen halt überzeugt werden, wenn hier nicht möglich, wo dann. Muss wahrscheinlich die RTW für die Stadt übernehmen
UNd es wäre so einfach, das jetzt zu bauen und hinterher "zu verdichten" rund um die Strecke. Aber in diesem Land bauen wir ja erst (ein Europa-Viertel) und danach die U-Bahn.
Hallo barnyk,
wie sieht denn Deine Verdichtungsidee rund um die Strecke aus?
LG
F-ZZ
Condor Deine Nessie taucht immer wieder auf und keiner glaubt daran, weil es schon erstaunlich ist so ein einfaches Projekt nicht durchsetzen zu können. 1.000 m Strecke über den Acker. Baut die VGF bestimmt selber. Die Gegner müssen halt überzeugt werden, wenn hier nicht möglich, wo dann. Muss wahrscheinlich die RTW für die Stadt übernehmen
RTW= auch VGF
RTW= auch VGF
Ist das so? Teile der Infrastruktur möglicherweise, als Betreiber könnte auch start GmbH, HLB, DB usw. genommen werden.
Mit einer Strecke allein zur Rastanlage ist es übrigens auch nicht getan, es müssen ja auf Stellplätze für PKW gebaut werden da Ist das Problem, da bisher das politisch nicht gewollt ist.
Hallo barnyk,
wie sieht denn Deine Verdichtungsidee rund um die Strecke aus?
LG
F-ZZ
Um die geplante Wohnbebauung ist zwar etwas ruhiger geworden, aber irgendwo müssen die ganzen geforderten/ gewünschten/nötigen Wohnungen und Beiwerke gebaut werden.
Die Trauerspiele mit den Streckenverlängerungen kennen wir ja zur genüge.
… leider wird dieses extrem leicht umsetzbares Projekt - in meiner Wahrnehmung - verhindert, weil hier „Erziehung“ vor „Angebot“ stehen soll. Pendler sollen schon ab zu Hause ohne Auto pendeln und nicht noch an die Stadtgrenze fahren.
Zur Josefsstadt: es gibt einige positive Beispiele, bei denen bei Neubauprojekten zuerst die Bahn kommt, dann die Bebauung. Siehe Wien oder U4 in Hamburg.
Und, stimmt. Die RTW will auch für die Stadt Frankfurt bzw. Bad Homburg bauen. Die sind so fit, die bauen die 1.000 m über ein Feld ohne mit der Wimper zu zucken.
Die Gegner müssen halt überzeugt werden, wenn hier nicht möglich, wo dann.
Na dann überzeug mal. Wenn nicht hier möglich, dann vielleicht an einer sinnvollen Stelle?
weil hier „Erziehung“ vor „Angebot“ stehen soll. Pendler sollen schon ab zu Hause ohne Auto pendeln und nicht noch an die Stadtgrenze fahren.
Das ist nur die halbe Wahrheit. Die anderen Hälfte ist, dass die wissenschaftlichen Studien dazu befürchten lassen, dass dadurch noch zusätzlicher Verkehr erzeugt werden könnte – Verkehr von Menschen, die heute ab $Provinzbahnhof ohne Auto pendeln und mit diesem Angebot statt dessen ein Argument für den vierzehnspurigen Ausbau der A5 darstellen würden.
… leider wird dieses extrem leicht umsetzbares Projekt - in meiner Wahrnehmung - verhindert, weil hier „Erziehung“ vor „Angebot“ stehen soll. Pendler sollen schon ab zu Hause ohne Auto pendeln und nicht noch an die Stadtgrenze fahren.
Was ja auch sehr gut funktioniert ( Sarkasmus), vor allem wenn wohnortnah kaum ÖPNV vorhanden ist.
Auf der anderen Seite steht immer noch der Ausbau der A5 auf der Agenda. Meiner Meinung nach muss jede Option (Güter auf die Schiene, D-Ticket, P&R) genutzt werden, damit dieser Ausbau nicht "notwendig" ist, da potentielle Fahrziele (in Frankfurt) auch per ÖPNV einfach erreicht werden können.
… sollte nicht mal die Strecke bis zur Raststätte Taunusblick verlängert werden bzw. der Anschluss an die RTW geschaffen werden? Wird aber nicht abgebaut? Ich komme dort nicht so oft hin, deshalb frage ich.
… leider wird dieses extrem leicht umsetzbares Projekt - in meiner Wahrnehmung - verhindert, weil hier „Erziehung“ vor „Angebot“ stehen soll. Pendler sollen schon ab zu Hause ohne Auto pendeln und nicht noch an die Stadtgrenze fahren.
Zur Josefsstadt: es gibt einige positive Beispiele, bei denen bei Neubauprojekten zuerst die Bahn kommt, dann die Bebauung. Siehe Wien oder U4 in Hamburg.
Und, stimmt. Die RTW will auch für die Stadt Frankfurt bzw. Bad Homburg bauen. Die sind so fit, die bauen die 1.000 m über ein Feld ohne mit der Wimper zu zucken.
Wieso ist es nötig, ständig die Themen in andere Themen wegzutrollen? Wir diskutieren hier zum x-ten Mal wieder über Sachen, die in den thematisch zugehörigen Threads längst diskutiert werden. Das nervt wirklich.
Um die an der Wendeanlage anschließende Strecke der RTW geht es im Thread zur Planfeststellung im RTW-Abschnitt Nord. Um die P+R-Anlage am Taunusblick geht es im Thread zu Park+Ride. Und die Anbindung des künftigen Stadtteils im Nordwesten geht es hier.
Ne, nur nicht am Netz. Oberleitung existiert noch.
Der Taunusblick wird doch schon hier ausreichend durchgekaut.
Ja, die ehm. Wende / Abstellanlage wird bei Inselbetrieb sporadisch genutzt, daher eher weniger aufregend.
Manchmal sogar mit Bewachung, wenn die Züge draußen schlafen müssen.
Was mir aber da draußen an der Heerstraße aufgefallen ist, ist die riesige Video Überwachung des Umspannwerks.