[DA] Fußgänger verstirbt nach Zusammenprall mit Straßenbahn

  • Zitat

    Fußgänger verstirbt nach Zusammenprall mit Straßenbahn


    Darmstadt - Am Dienstag, den 03.06.08 gg. 23.49 Uhr befuhr eine Straßenbahn die Holzstraße vom Marktplatz kommend in Richtung Karlstraße. In Höhe Schustergasse lief ein 18 jähriger Fußgänger aus einer Personengruppe heraus auf den Gleiskörper und prallte gegen die Straßenbahn. Durch den Aufprall wurde der Fußgänger zu Boden geschleudert. Hierbei zog sich der Fußgänger schwerste Verletzungen zu. Diesen Verletzungen ist er kurze Zeit später in einem Darmstädter Klinikum erlegen. Während der Unfallaufnahme kam es zu kurzfristigen Behinderungen im Straßenbahnverkehr. Neben der Polizei und dem Notarzt waren Kräfte der Berufsfeuerwehr Darmstadt in die Einsatzmaßnahme eingebunden. Unfallzeugen möchten sich bitte mit dem 1. Polizeirevier in Darmstadt unter der Tel.-Nr.: 06151/9693610 in Verbindung setzen.


    Quelle: Digitale Pressemappe des Polizeipräsidium Südhessen

    Das ist dein Moment komm und lebe und erfüll dir deinen Traum, das ist dein Moment komm und fliege wie ein Stern durch Zeit und Raum.
    [SIZE=3].[/SIZE]
    Wo ich meine Träume fand und immer find, bei dir sind alle Sorgen frei, böse Worte werden gut und fein, du hast das Glück gebucht und niemals Langeweile.


    Nur Mut, schwächt das Böse seid stark, wenn ihr ihm begegnet - dort oben...
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    ten - nine - IGNITION SEQUENCE STARTS - six - five - four - three - two - one - zero -ALL ENGINES RUNNING...

  • Zitat

    18-Jähriger läuft vor Straßenbahn und erliegt Verletzungen


    DARMSTADT (sir) - Ein 18-jähriger junger Mann wurde am Dienstag (3.) in der Holzstraße um 23.49 Uhr in Höhe der Gaststätte Krone von einer Straßenbahn der Linie 9 Richtung Böllenfalltor erfasst und dabei tödlich verletzt. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand der Polizei löste sich der junge Mann plötzlich aus einer Gruppe Jugendlicher am Straßenrand und lief vor die herannahende Bahn. Wenig später erlag er im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.
    Die HEAG mobilo unterstützt die ermittelnden Behörden, den genauen Unfallhergang aufzuklären. Sämtliche Linien- und Streckendaten des Fahrzeugs sind aufgezeichnet und wurden der Polizei für die Auswertung übermittelt.


    Fahrer erlitt Schock
    Der Fahrer der Unglücksbahn - ein Solowagen der Serie ST 13 - erlitt einen Schock, konnte aber den Unfall der Verkehrsleitstelle der HEAG mobilo selbst melden. Von dort wurden Rettungsdienste, Polizei und Feuerwehr sofort informiert. Zur Beweissicherung wurde die Bahn außer Betrieb genommen. Wie in solchen Fällen üblich, wird der Fahrer der Bahn derzeit psychologisch betreut. Die Strecke wurde bereits gegen 1 Uhr morgens wieder für den Betrieb freigegeben.


    Quelle: Presseinformation der HEAGmobilo

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  • Das war dann ja schon Fall Nr.3 alleine in diesem Jahr! - Hier in Berlin ist eine Diskussion entfacht, ob Straßenbahnen Signalfarben tragen sollten... Tja, mehr als gelb und den ganzen Tag mit Licht fahren geht ja schon nicht mehr! - Wie wärs wenn die HEAG immer mit Licht fahren würde?

  • Wie wärs, wenn man statt dessen die vorhandene Mauer am Rand der Gleise (an der Kurve) von der Krone nach Süden weiter ziehen würde? meinetwegen auch als Zaun in irgendeiner Form?


    Mindestens 50m bis hinter die Brücke, wenns geht noch weiter. Die zwei, drei Anlieger aus der Schustergasse kann man auch über den Marktplatz schicken. Seit Schließung der Haltestelle haben da Fußgänger auf dem Gleiskörper eh nix mehr verloren.


    Wäre vermutlich wesentlich effektiver, billiger, und schneller umzusetzen.

  • Zitat

    Original von kato
    Wie wärs, wenn man statt dessen die vorhandene Mauer am Rand der Gleise (an der Kurve) von der Krone nach Süden weiter ziehen würde? meinetwegen auch als Zaun in irgendeiner Form?


    Mindestens 50m bis hinter die Brücke, wenns geht noch weiter. Die zwei, drei Anlieger aus der Schustergasse kann man auch über den Marktplatz schicken. Seit Schließung der Haltestelle haben da Fußgänger auf dem Gleiskörper eh nix mehr verloren.


    Wäre vermutlich wesentlich effektiver, billiger, und schneller umzusetzen.


    Es wurde ja sogar der Fußweg an der Krone extra verbreitert. Es gibt da noch mehr Anlieger als die "paar".

  • Zitat

    Original von fabian_B_DA
    Wie wärs wenn die HEAG immer mit Licht fahren würde?


    Warum sollte sie? Es gibt mehr Verkehrstote durch Autos als durch Straßenbahnen. Wie wärs, wenn man daher zunächst erst mal eine Lichtpflicht für Kraftfahrzeuge einführt?
    Und wie wärs, wenn Fußgänger einfach etwas mehr aufpassen würden? Merkwürdigerweise soll die Straßenbahn ausbaden, wofür sie gar nicht verantwortlich ist. Rennt jemand über die Straße und wird von einem Auto erwischt, ist er selbst schuld. Rennt jemand vor die Straßenbahn, kommen gleich die wildesten Kommentare, wie gefährlich so eine Bahn ist...

  • Zitat

    Original von fabian_B_DA
    Wie wärs wenn die HEAG immer mit Licht fahren würde?


    Was bringt es? Die VGF hat im Fahrdienst eine Dienstanweisung rausgegeben, dass die Busse, Straßenbahnen und Stadtbahnen mit Licht zu fahren haben, trotzdem gibt es immer etliche Unfälle, wie neulich erst wieder in Niederrad.

  • Zitat

    Original von Holger Koetting


    Warum sollte sie? Es gibt mehr Verkehrstote durch Autos als durch Straßenbahnen. Wie wärs, wenn man daher zunächst erst mal eine Lichtpflicht für Kraftfahrzeuge einführt?
    Und wie wärs, wenn Fußgänger einfach etwas mehr aufpassen würden? Merkwürdigerweise soll die Straßenbahn ausbaden, wofür sie gar nicht verantwortlich ist. Rennt jemand über die Straße und wird von einem Auto erwischt, ist er selbst schuld. Rennt jemand vor die Straßenbahn, kommen gleich die wildesten Kommentare, wie gefährlich so eine Bahn ist...


    Da der Unfall gegen Mitternacht passiert ist, ist die Diskussion wegen dem Licht irgendwie Fehl am Platz.

  • Zitat

    Original von fabian_B_DA
    Wie wärs wenn die HEAG immer mit Licht fahren würde?


    Wenn alle, die sich am Straßenverkehr beteiligen, also auch die Fußgänger, die Augen offenhalten würden und sich nicht blind und ohne zu schauen in Bewegung setzen würden gäbe es das Problem gar nicht. :rolleyes:

  • >Wie wärs wenn die HEAG immer mit Licht fahren würde?


    Doch nicht so anspruchslos:


    Die komplette Fahrzeugoberfläche stattet man mit LEDs und Lautsprechern
    aus, die dann während der Fahrt ständig optisch und akustisch auf das
    Fahrzeug hinweisen. Zusätzlich beschränkt man die gefahrene Geschwindigkeit
    auf 15 km/h.
    Die Anwohner im Umkreis von 500 Metern müssen die Ruhestörung auch
    nachts hinnehmen.


    :rolleyes:

    In god (an invention by mankind) we trust - on earth we don't


    Sincerly yours, NSA
    powered by US government

  • Zitat

    Original von Holger Koetting


    Warum sollte sie? Es gibt mehr Verkehrstote durch Autos als durch Straßenbahnen.


    In Darmstadt gab es 2007 5 Tote im Fußgänger im Straßenverkehr. Ich hab jetzt leider keine Daten, wo die Personen ihr Leben ließen (auf der Stoßstange oder unter der Tram), bin mir aber trotzdem sicher, dass die Unfälle mit Todesfällen bei der Straßenbahn in Darmstadt im Vergleich zu den Autounfällen mit Todesfolge auf den Personenkm höher ist. Von daher sollte man sich schon fragen, wie man die Straßenbahn sicherer machen kann.

  • Zitat

    Original von LJL


    In Darmstadt gab es 2007 5 Tote im Fußgänger im Straßenverkehr. Ich hab jetzt leider keine Daten, wo die Personen ihr Leben ließen (auf der Stoßstange oder unter der Tram), bin mir aber trotzdem sicher, dass die Unfälle mit Todesfällen bei der Straßenbahn in Darmstadt im Vergleich zu den Autounfällen mit Todesfolge auf den Personenkm höher ist. Von daher sollte man sich schon fragen, wie man die Straßenbahn sicherer machen kann.


    ..vielleicht liegts ja daran, daß in DA der Autoverkehr - doppelt so viele KFZ tagsüber unterwegs als in DA Einwohner, der KFZ-Verkehr langsam vorankommt, der ÖPNV, z.B. im Vergleich zu FFM, wegen der Vorrangschaltungen sehr viel schneller unterwegs ist.


    An "unfallträchtigen" Stellen kann man ja z.B. Ketten zwischen den Geleisen - wenn Platz - das unkontrollierte Queren erschweren könnte,


    fmm_de

    Avatar: Relikt! Remember Linie 5 Liebfrauenstraße!

  • Zitat

    Original von fmm_de
    ..vielleicht liegts ja daran, daß in DA der Autoverkehr - doppelt so viele KFZ tagsüber unterwegs als in DA Einwohner, der KFZ-Verkehr langsam vorankommt, der ÖPNV, z.B. im Vergleich zu FFM, wegen der Vorrangschaltungen sehr viel schneller unterwegs ist.


    An "unfallträchtigen" Stellen kann man ja z.B. Ketten zwischen den Geleisen - wenn Platz - das unkontrolliertes Queren erschweren könnte,


    fmm_de


    ...sorry, Korrektur: muß natürlich heißen: doppelt so viele KFZ im Stadtgebiet unterwegs als in DA gemeldete KFZ. Sorry.


    fmm_de

    Avatar: Relikt! Remember Linie 5 Liebfrauenstraße!

  • Zitat

    Original von LJL
    In Darmstadt gab es 2007 5 Tote im Fußgänger im Straßenverkehr.


    Und wieviele bei der Straßenbahn? In Darmstadt, nicht in den im Landkreis liegenden Streckenteilen (Griesheim, Seeheim, Alsbach)? Wieviele dieser Toten gehen auf ein schuldhaftes Verhalten der Straßenbahn zurück?


    Zitat


    Von daher sollte man sich schon fragen, wie man die Straßenbahn sicherer machen kann.


    Wenn ein Fußgänger aus Eigenverschulden gegen eine Straßenbahn läuft, warum ist das dann ein Straßenbahnunfall? Er hätte genausogut auf ein Auto, einen Bus oder einen Lkw treffen können. Andersrum gesagt: Das ist ein Fußgängerunfall, bei dem halt zufällig eine Straßenbahn das Opfer war.

  • Die Frage lautet doch: Warum stirbt ausgerechnet der Fußgänger, der gegen die Bahn und nicht der, der gegen eine andere Person läuft?
    Die HEAG trägt durchaus die Verantwortung dafür, wer vor ihre Fahrzeuge läuft. Daher ist sie verpflichtet, den Schaden, den sie erzeugt möglichst gering zuhalten. Ob dies technische Änderungen (bessere Bremsen, Einzäunung der Strecken etc.), Dienstanweisungen (Tagfahrlicht, dauerklingeln etc.), oder einfach Informationen für Fußgänger, wie man sich schützen kann (ducken und beten)

  • Zitat

    Original von LJL
    Die HEAG trägt durchaus die Verantwortung dafür, wer vor ihre Fahrzeuge läuft.


    OK, dann sag mir doch einfach, ob die SNCF die Verantwortung dafür trägt, wer vor ihre Fahrzeuge läuft:
    http://www.myvideo.de/watch/3976061


    Sehe ich das also richtig, daß Du die Einzäunung aller Eisenbahnstrecken und eine Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit auf 5 km/h forderst, damit sowas nicht passiert?


    Ansonsten hast Du doch auch sicher kein Problem damit, wenn ich einfach gegen Deine Haustüre laufe, mir eine Beule hole und Dich dann auf Schmerzensgeld verklage. Schließlich hast Du eine Verantwortung dafür, wer vor Deine Tür läuft.


    Und wo sind Deine Forderungen, den Autoverkehr zu beschränken?

  • Zitat

    Original von Holger Koetting


    OK, dann sag mir doch einfach, ob die SNCF die Verantwortung dafür trägt, wer vor ihre Fahrzeuge läuft:
    http://www.myvideo.de/watch/3976061


    Ja trägt sie.


    Zitat

    Sehe ich das also richtig, daß Du die Einzäunung aller Eisenbahnstrecken und eine Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit auf 5 km/h forderst, damit sowas nicht passiert?


    Das habe ich nicht gefordert. Allerdings sollte man das Thema etwas sensibler behandeln, als du das tust. Sprich man sollte sich überlegen, wie man solche Unfälle in Zukunft verhindern kann, ohne das der Fahrplan darunter zusehr leidet. (zB. Wären mehr Informationen für die Fußgänger angebracht. So wissen viele nicht, dass die Straßenbahn an einem Zebrastreifen Vorfahrt hat.)


    Zitat

    Ansonsten hast Du doch auch sicher kein Problem damit, wenn ich einfach gegen Deine Haustüre laufe, mir eine Beule hole und Dich dann auf Schmerzensgeld verklage. Schließlich hast Du eine Verantwortung dafür, wer vor Deine Tür läuft.


    Du bringst in jeder Diskussion, welche dir zuwider ist, dieses Argument. Du vergisst aber, das sich meine Haustür im Gegensatz zur Bahn nicht bewegt. Von daher wäre es deine eigene Schuld. Sollte ich allerdings die Tür bewegen, während du noch schnell vorbei willst, sieht die Sache schon wieder anders aus.


    Zitat

    Und wo sind Deine Forderungen, den Autoverkehr zu beschränken?


    Warum sollte ich?

  • :rolleyes:

    Zitat

    Original von LJL
    Die Frage lautet doch: Warum stirbt ausgerechnet der Fußgänger, der gegen die Bahn und nicht der, der gegen eine andere Person läuft?
    Die HEAG trägt durchaus die Verantwortung dafür, wer vor ihre Fahrzeuge läuft. Daher ist sie verpflichtet, den Schaden, den sie erzeugt möglichst gering zuhalten. Ob dies technische Änderungen (bessere Bremsen, Einzäunung der Strecken etc.), Dienstanweisungen (Tagfahrlicht, dauerklingeln etc.), oder einfach Informationen für Fußgänger, wie man sich schützen kann (ducken und beten)


    Dauerklingeln??? Sonst gehts dir aber noch gut, oder??? Erklär mal den Leuten, die an einer Straßenbahnlinie wohnen, das es da den ganzen Tag klingelt. :rolleyes: Eher sollte man mal dafür sorgen, das Fußgänger nicht einfach ohne zu schauen auf die Straße oder eben auf Gleise laufen. Viele von denen, jedenfalls die Erwachsenen ( oder die, die es sein wollen) sind selbst Schuld, wenn sie im Straßenverkehr von Autos oder öffentlichen Verkehsmitteln verletzt werden.

  • Zitat

    Original von LJL


    [quote]
    ...
    (zB. Wären mehr Informationen für die Fußgänger angebracht. So wissen viele nicht, dass die Straßenbahn an einem Zebrastreifen Vorfahrt hat.)


    Das wäre eher was für den verkehrserzieherischen Unterricht der Polizei in Schulen sowie Fahrschulen und ist nicht Aufgabe der HEAG/des VU.


    Klar ist, das man solche Unfälle NIE komplett vermeiden können wird, es sei denn, man stellt den Betrieb ein. Eine Alternative wäre, man baut nur noch Straßenbahnen und Busse, deren Rahmen aus Schaumstoff besteht, dann gibt es nur noch leichte Prellungen. Beste Möglichkeit, um Kupplungsübersteigeunfälle zu vermeiden, wäre die Abschaffung von Beiwagen und Mehrfachtraktionen.


    s-bahn_schrauber: volle Zustimmung meinerseits.


    Ich möchte hiermit jedoch nicht sagen, daß ich die Handlungsweise der HEAG befürworte, jedoch kann ich sie nachvollziehen. Im Vergleich zum IV ist und bleibt der ÖPNV für alle Beteiligten das sicherste Verkehrsmittel, nur gegen Dummheit und Leichtsinn ist kein Kraut gewachsen, auch wenn viele Politiker dies nicht wahrhaben wollen. Der Mensch an sich ist ein intelligentes Wesen, jedoch in der Masse (in Gruppen) hört der Einzelne auf zu denken, daß ist das Problem, nicht das Fahrzeug, gegen das die rennen.

    In einer Welt, die verrückt spielt, ist nur der Irrsinnige wahrhaft geisteskrank. (H. J. Simpson)

  • >Sprich man sollte sich überlegen, wie man solche Unfälle in Zukunft
    >verhindern kann, ohne das der Fahrplan darunter zusehr leidet.


    Hausarrest für solche die nicht umsichtig vor ihrer Haustür verhalten können! :rolleyes:


    >Wären mehr Informationen für die Fußgänger angebracht. So wissen viele
    >nicht, dass die Straßenbahn an einem Zebrastreifen Vorfahrt hat.


    Wessen Aufgabe ist das.....die der Eltern!!!


    Oder wir führen einen Fußgängerführerschein ein - ohne diesen darf eine
    Person nicht alleine und unbeaufsichtigt auf der Straße laufen.

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