[Diskussion] Nachtverkehr Darmstadt

  • In den Zügen von DB Regio Unterfranken (auch im Modus FFM - AB - Würzburg) hängt jetzt auch Werbung (typisches DB-Plakat) für die Doppelstockzüge Aschaffenburg - Wiesbaden. Man will auf die neuen Fahrzeuge hinweisen. Unter dem Plakat steht nur "Bayern-Takt" und DB Regio Bayern, nichts von RMV oder DR Regio Hessen. Hat mich direkt gewundert. Die Strecke verläuft ja nur ganz minimal in Bayern.

    Capri-Sonne heisst jetzt "Capri Sun". :( Sonst ändert sich nix. Der "alte" Name muss wieder her ! ;(

  • Zitat

    Original von Alf_H
    In den Zügen von DB Regio Unterfranken (auch im Modus FFM - AB - Würzburg) hängt jetzt auch Werbung (typisches DB-Plakat) für die Doppelstockzüge Aschaffenburg - Wiesbaden. Man will auf die neuen Fahrzeuge hinweisen. Unter dem Plakat steht nur "Bayern-Takt" und DB Regio Bayern, nichts von RMV oder DR Regio Hessen. Hat mich direkt gewundert. Die Strecke verläuft ja nur ganz minimal in Bayern.


    Hängt die Werbung da nur nachts?


    ( Bahnlinien 63/75 (Südhessennetz) ;-) )

  • Zitat

    Original von Alf_H
    In den Zügen von DB Regio Unterfranken (auch im Modus FFM - AB - Würzburg) hängt jetzt auch Werbung (typisches DB-Plakat) für die Doppelstockzüge Aschaffenburg - Wiesbaden. Man will auf die neuen Fahrzeuge hinweisen. Unter dem Plakat steht nur "Bayern-Takt" und DB Regio Bayern, nichts von RMV oder DR Regio Hessen. Hat mich direkt gewundert. Die Strecke verläuft ja nur ganz minimal in Bayern.


    Hallo,


    an Sonn- und Feiertagen fahren die Züge durchgängig von #fw über Aschaffenburg nach Heigenbrücken durch. Dadurch wird dis Strecke, wenn auch nur marginal, länger.


    Grüße ins Forum
    Helmut

    You'll Never Ride Alone.

  • Ich habe derartige Werbung noch nicht gelesen, aber prinzipiell kann auch:


    - der RMV bei DB Regio Bayern bestellen, wenn beide beteiligten dies möchten
    - DB Regio Hessen den Auftrag DB Regio Bayern durchführen lassen (geschah übrigens eine Zeitlang sogar im Abendverkehr auf der RB60 Frankfurt-Weinheim)
    - DB Regio Hessen sich Rollmaterial aus Bayern (oder gar anderen Firmen) leihen, aber den Verkehr mit eigenem Personal ausführen


    Unabhängig davon kann natürlich auch DB Regio Bayern für eine hessische Linie werben. Letzendlich handelt es sich eh um den selben Konzern. Aber wenn schon denn schon.... sollten sie den Gültigkeitsbereich des Bayern-Tickets bis Wiesbaden verlängern.

    Dieses Gerichtsurteil wurde per KI generiert und ist ohne Begründung gültig.

  • Zitat

    Original von GoaSkin


    Den Verkehr aus Richtung Dieburg/Aschaffenburg sollte man nicht verändern. Eine Fahrt von Aschaffenburg nach Darmstadt dauert obwohl er über die Schnellstraße verläuft schon recht lange. Wenn man dann in Dieburg umsteigen müsste und einen Bus über die Ortschaften nehmen, könnte man mit einer solch langen Busfahrt wohl jeden jagen, der diese Strecke fährt. Der 677 dient als Schienenersatzverkehr für die Zeit, zu der sich eine Zugfahrt nicht lohnt. Währenddessen findet zwischen Darmstadt und Wiesbaden aber noch Zugverkehr statt. Der Bus soll die Fahrgäste der letzten RB75 noch weiterbringen. Auffallend ist auch, daß der Aufgabenträger für den Bus der VAB ist, während der RMV die RB63 bestellt. Genaueres weiss ich nicht, aber es sieht mir nach einem Deal aus. RMV zahlt Zug, VAB zahlt Bus - als Alternative zur Abrechnerei der Betriebskosten nach hessischem und bayerischem Gebiet.


    Ich hatte den Vorschlag zur Abschaffung gemacht, weil der Bus auf bestimmten Streckenabschnitten nach meiner Kenntnis nur heiße Luft durch die Gegend fährt. Dies betrifft insbesondere den Abschnitt Dieburg - Babenhausen. Ein leer fahrender Bus ist auch nicht umweltfreundlich.

  • Man sollte aus dem Bus einen wirklichen Schnellbus machen, der bis Dieburg nur auf der B26 entlang fährt (bei Stockstadt könnte man noch eine Ausnahme machen). Aber an sich ist der Bus ein anderes Thema. Er ist nicht Teil des Nachtverkehrskonzeptes sondern Ersatz für die RB63, obwohl er mit Nightliner beschriftet ist. Bei der momentanen Linienführung braucht er viel zu lange nach Darmstadt. Da er ab Dieburg über die Schnellstraße fährt, ist er aber für Dieburger (und Dreieichbahn-Umsteiger) eine bequeme Sache, die einem nervige Fahrten über Zimmern und Rossdorf erspart.


    Mobilität ist schließlich kein Vergnügen, sondern eine Notwendigkeit. Aus einem Verkehrsmittel möchte man so schnell wie möglich wieder raus und keine Zeit vergeuden.

    Dieses Gerichtsurteil wurde per KI generiert und ist ohne Begründung gültig.

  • Zitat

    Original von GoaSkin
    Mobilität ist schließlich kein Vergnügen, sondern eine Notwendigkeit.

    So weit - so gut.


    Zitat

    Aus einem Verkehrsmittel möchte man so schnell wie möglich wieder raus und keine Zeit vergeuden.


    Ne, ne, ne... Der Weg ist das Ziel. Möglichst ausgiebig mit Bus und Bahn unterwegs ! :D B)

    Capri-Sonne heisst jetzt "Capri Sun". :( Sonst ändert sich nix. Der "alte" Name muss wieder her ! ;(

  • Zitat

    Original von GoaSkin
    Man sollte aus dem Bus einen wirklichen Schnellbus machen


    Auch auf die Gefahr mich zu wiederholen: Laßt doch bitte das Märchen vom Schnellbus bleiben. Ein Bus kann niemals schnell sein, da er den gleichen Bedingungen (StVO) wie die Konkurrenz Auto unterliegt. Im Gegenteil ist für ihn immer bei Tempo 60/80/100 Schluß, wo das Auto u. U. noch schneller fahren darf. Schnell sind allenfalls Verkehrsmittel auf unabhängiger Trasse. "Schnellbusse" zeugen lediglich davon, daß die politische Ebene nicht bereit ist, in attraktiven Nahverkehr investieren zu wollen.

  • Es macht bei jedem Tempo einen Unterschied, ob ein direkter Weg gefahren wird oder eine Rundfahrt getätigt wird, um möglichst viele Haltestellen zu bedienen.
    Die Alternative wäre, die Anzahl der Zugfahrten so zu erhöhen, daß die Betriebsdauer auf diesem Streckenabschnitt die selbe ist wie zwischen Darmstadt und Wiesbaden. Das kostet aber eben auch mehr.


    Wenn ich allerdings zu später Stunde von Aschaffenburg nur eine Verbindung nutzen könnte, die nicht nur östlich von Dieburg durch die Käffer fährt sondern auch westlich, würde ich auf dem ÖPNV pfeifen und das Auto nehmen. Damit hätte die Verbindung für mich jegliche Attraktivität verloren.

    Dieses Gerichtsurteil wurde per KI generiert und ist ohne Begründung gültig.

  • Zitat

    Original von olieisenbahn
    Vorschlag zu 678:
    Die Abfahrt um 22.40 Uhr fährt als K85 (!) nach Niedernhausen...


    Ab Fahrplanwechsel im Dezember entfällt der 678 um 22.42 Uhr ab Da/Hbf. Stattdessen fährt ein K 55 nach Niedernhausen. Allerdings fährt der um 22.30 Uhr (SA,SO) bzw. 22.33 Uhr (MO-FR) ab Hbf und somit vor dem Stern am Lui ab. Typisch Darmstadt: Ein sinnvoller Linientausch wird durch schlechte Fahrpläne kaputt gemacht.

  • Ich frage mich wieso man in Darmstadt nicht am Wochenende durchgehend fährt... Durch Verschiebung der letzten Fahrt zum Betriebshof und einer zeitlichen Verschiebung der ersten Fahrt würde auf den meisten Linie nur 1 zusätzliche Fahrt hierfür benötigt um einen durchgängigen Stundentakt herzustellen. Als Beispiel sollte man sich mal Mannheim anschauen! Hier fahren die Straßenbahnen am Wochenende auch stündlich und das sogar in die Kleinstädte wie Weinheim! Morgens hingegen ist grade samstags sowieso ein zu dichter Takt... Bis 8 Uhr bzw. gar 9 Uhr könnte man problemlos vom 15 Minuten auf den 30 Minuten Takt wechseln und wochentags morgens ist es auch nicht unbedingt nötig den 7 Minuten Takt in Griesheim, Böllenfalltor oder Kranichstein ab 5:30 Uhr anzubieten... 6:30 Uhr würde langen! Ich finde die Planer haben noch einiges an Verbesserungen zu unternehmen. In Mannheim z. B. kommt man ab 4 Uhr wochentags auch in alle Stadtteile und nicht z. B. nach Eberstadt komischerweise erst weit später (5:30 Uhr ab Luisenplatz wochentags) als überall anders hin.

  • Eine andere Möglichkeit wäre auf den 2 nachgefragtesten Linien folgendes zu machen:


    Treffpunkt 3:15 Uhr, 4:15 Uhr, ggf. auch um 5:15 Uhr (alles nur am Wochenende)


    5 Luisenplatz - Kranichstein
    7 Luisenplatz - Eberstadt


    Fahrtroute: 5 Kranichstein - Willy-Brandt-Platz - Bismarckstraße - Hbf - Luisenplatz und zurück ohne Umweg
    Fahrtroute: 7 Eberstadt - Rhein/Neckarstr. - Hbf - Bismarckstraße - Willy-Brandt-Platz - Luisenplatz und zurück ohne Umweg


    beides schaffbar mit je 1 Fahrzeug im Stundentakt inkl. Anbindung des Hbf und nur mit geringer Fahrzeitverlängerung durch die Hbf Schleife

  • Und Arheilgen und Griesheim?


    fmm_de

    Avatar: Relikt! Remember Linie 5 Liebfrauenstraße!

  • Nach Arheilgen ist weniger los...
    Griesheim ist nicht in Darmstadt deswegen habe ich das ausgenommen...
    Wenn es diese 2 Bahnen gäbe könnte man mit etwas Fußweg auch die meisten Ecken Darmstadts erreichen...
    Fußweg von Kranichstein Bf nach Arheilgen Löwenplatz ist auch machbar oder vom Rhöring zum Fiedlersee...
    Optimal wäre natürlich 5, 7, H und 9 komplett fahren zu lassen...


    Sparen könnte man wie gesagt samstags morgens vor 9 Uhr oder zumindest vor 8 Uhr bedeutend mehr als dieser "kleine zusätzliche Nachtverkehr in Form von 1 - 2 Bahnen je Richtung" kosten würde

  • Nach Arheilgen ist weniger los...
    Griesheim ist nicht in Darmstadt deswegen habe ich das ausgenommen...
    Wenn es diese 2 Bahnen gäbe könnte man mit etwas Fußweg auch die meisten Ecken Darmstadts erreichen...
    Fußweg von Kranichstein Bf nach Arheilgen Löwenplatz ist auch machbar oder vom Rhöring zum Fiedlersee...
    Optimal wäre natürlich 5, 7, H und 9 komplett fahren zu lassen...

    Also von Kranichstein Bhf. nach Arheilgen Löwenplatz ist schon ne Ecke. Und nicht jeder will zum Löwenplatz.


    Alternativ könnte man auch ein Nachtbusnetz etablieren. Das könnte man bei Bedarf verdichten oder auf Straßenbahnen umstellen. Außerdem könnte man damit auch unter der Woche einen wenigstens lockeren Nachtverkehr anbieten.
    Anbieten würden sich hierzu folgende Linienläufe:

    • N1: Weiterstadt - Windmühle - Luisenplatz - Ostbahnhof - Roßdorf - Groß-Zimmern - Dieburg
    • N5: Heimstättensiedlung - Hauptbahnhof - Bismarckstraße - Luisenplatz - Schwarzer Weg - Kranichstein Siemensstraße - Kranichstein Bahnhof (ersetzt 3, 5 und H)
    • N8: Alsbach - Eberstadt - Luisenplatz - Merck - Arheilgen - Wixhausen (ersetzt 7, 8, 8N und WX)
    • N9: Griesheim - Luisenplatz - Böllenfalltor - Ober-Ramstadt (ersetzt 9, N und O)

    Damit wären alle wichtigen Verbindungen hergestellt. Fr auf Sa und Sa auf So wären die Abfahrten um 0.15 und 1.15 mit regulären Linien, 2.15, 3.15 und So 4.15 mit Nachtbussen. In den restlichen Nächten 0.15 regulär, dann 1.15, 2.15, 3.15 mit Nachtbussen. Alternativ bis 0.15 regulär, dann 1.45 und 3.15 mit Nachtbussen.
    Der Vorteil von Nachtbussen: Nachtbusse lassen sich leichter umsetzen, da sie billiger erscheinen (ob sie es sind ist ein anderes Thema). So würde man erstmal ein Nachtbussystem einführen, welchem die Nachfrage folgen würde.

  • Ich frage mich wieso man in Darmstadt nicht am Wochenende durchgehend fährt... Durch Verschiebung der letzten Fahrt zum Betriebshof und einer zeitlichen Verschiebung der ersten Fahrt würde auf den meisten Linie nur 1 zusätzliche Fahrt hierfür benötigt um einen durchgängigen Stundentakt herzustellen.


    Vielleicht solltest Du Dir zunächst die Frage stellen, wer die Zusatzleistungen bezahlen soll und auch bei reinen Verschiebungen wird es teurer, wenn dadurch Dienste verlängert oder gar neue eingerichtet werden müssen. Bezüglich Takteinkürzung am Samstagvormittag kann ich nur vor solchen Experimenten warnen. Darmstadt besteht nicht nur aus nachtaktiven Studenten, sondern auch aus Leuten, die - man sollte es nicht glauben - Samstag früh auf Arbeit fahren müssen und die werden sich bedanken, wenn sie zu unchristlichen Zeiten noch eine Viertelstunde früher aus dem Haus gehen sollen. Ebenso würde ich nicht unbedingt Mannheim als leuchtendes Vorbild sehen wollen, die haben auch einigen Dreck unter dem Sofa. Schau Dir mal an, wie man Samstag vormittag z. B. nach Feudenheim oder Vogelstang kommt...
    Zum 7,5-Min-Takt unter der Woche besteht weitgehend Einigkeit, daß dieser nicht vor etwa 6 Uhr benötigt wird und das war auch unser Ansatz, dadurch die abendlichen Mehrleistungen auf der 5 durch Streichung im Frühverkehr zu kompensieren.

  • Hab ich grad nachgesehen sowohl nach Vogelstang als auch nach Feudenheim kommt man samstags morgens vor 8 Uhr jeweils alle 30 Minuten das ist doch ok... In Nachfrageschwachen Zeiten kann man ja auch abweichen und wie in diesem Fall mit Bussen statt mit Straßenbahnen fahren und somit ggf. noch weitere Haltestelle abdecken...
    Natürlich bedeuten Einschnitte das es gewisse Leute schlechter haben aber samstags morgens sind die Fahrzeuge so schlecht besetzt das es machbar wäre und auch in anderen Städten wird samstags bis mindestens 8 Uhr nicht der dichte Takt angeboten...

    Einmal editiert, zuletzt von masterb04 ()


  • Anbieten würden sich hierzu folgende Linienläufe:

    • N1: Weiterstadt - Windmühle - Luisenplatz - Ostbahnhof - Roßdorf - Groß-Zimmern - Dieburg
    • N5: Heimstättensiedlung - Hauptbahnhof - Bismarckstraße - Luisenplatz - Schwarzer Weg - Kranichstein Siemensstraße - Kranichstein Bahnhof (ersetzt 3, 5 und H)
    • N8: Alsbach - Eberstadt - Luisenplatz - Merck - Arheilgen - Wixhausen (ersetzt 7, 8, 8N und WX)
    • N9: Griesheim - Luisenplatz - Böllenfalltor - Ober-Ramstadt (ersetzt 9, N und O)

    Damit wären alle wichtigen Verbindungen hergestellt. Fr auf Sa und Sa auf So wären die Abfahrten um 0.15 und 1.15 mit regulären Linien, 2.15, 3.15 und So 4.15 mit Nachtbussen. In den restlichen Nächten 0.15 regulär, dann 1.15, 2.15, 3.15 mit Nachtbussen. Alternativ bis 0.15 regulär, dann 1.45 und 3.15 mit Nachtbussen.
    Der Vorteil von Nachtbussen: Nachtbusse lassen sich leichter umsetzen, da sie billiger erscheinen (ob sie es sind ist ein anderes Thema). So würde man erstmal ein Nachtbussystem einführen, welchem die Nachfrage folgen würde.

    Mir ist bei meinem Vorschlag noch ein kleiner Fehler aufgefallen: ich habe Pfungstadt außenvor gelassen.
    Ein Anschluss Pfungstadts wäre allerdings durch Verlängern der N5 von der Heimstättensiedlung über die Eschollbrücker Straße nach Pfungstadt möglich und würde (zumindest im 90 Min-Takt) keinen weiteren Bus und somit Fahrer erforderlich machen.

  • Zum 7,5-Min-Takt unter der Woche besteht weitgehend Einigkeit, daß dieser nicht vor etwa 6 Uhr benötigt wird und das war auch unser Ansatz, dadurch die abendlichen Mehrleistungen auf der 5 durch Streichung im Frühverkehr zu kompensieren.

    Derzeit wird der Mehrverkehr jedoch in den Herbst-, Weihnachts- und Osterferien kompensiert. Von Kompensationsleistungen im Frühverkehr war bisher öffentlich nicht die Rede.

  • Hab ich grad nachgesehen sowohl nach Vogelstang als auch nach Feudenheim kommt man samstags morgens vor 8 Uhr jeweils alle 30 Minuten das ist doch ok...


    Also, wenn Du eine Busschüttelei über irgendwelche Umwege als OK ansiehst, bitte. Aber das ist mit Sicherheit keine ersthafte Alternative. Die erste Straßenbahn in Feudenheim fährt um kurz vor 9 Uhr. Und dann bist Du mit dem Bus nur alle 30 Minuten unterwegs und brauchst noch vier Minuten länger als die Bahn. Oder von der netten Endstelle Vogelstang 10 Minuten länger. Nee, danke.