Gestaltungswettbewerb für die Vorplätze am Hauptbahnhof Frankfurt entschieden

  • Danke für Deinen Hinweis!


    Hin und wieder empfielt es sich vor dem Schreiben eines Beitrags zu schauen, ob es nicht bereits einen dazu passenden Thread gibt ;)

    Gruß, 420 281-8
    Jeder Mensch hat ein zweites Gesicht ...

  • Habe soeben mit Schrecken festgestellt, dass die Schleife Pforzheimer Straße auf dem Siegerentwurf weggeplant ist, während sie beim Plan des Zweit- bzw. "Drittplatzierten" noch vorhanden ist. Ein Wendegleis an der zentralen Straßenbahn-Haltestelle des Hauptbahnhofs hat leider keiner der beiden Entwürfe. Ist es die Meinung des Architektenbüros, dass die Schleife unnötig sei, oder ist es eine Vorgabe der Stadt, sie zu entfernen?

  • Der Siegerentwurf ist ja um Längen besser als der nächstplatzierte. Die Tram an den Platzrand zu quetschen halte ich für unklug, da die Umstiegerelation Tram <-> Eisenbahn entschieden stärker sein wird, als Tram <-> Bahnhofsviertel.


    Die Schleife Pforzheimer Straße könnte im Rahmen der Diskussionen um einen Fernbusbahnhof dort entfallen sein - man müsste sich dann Gedanken machen, wie man eine Wendestelle südlich des Hauptbahnhofs realisiert - auch ich vermute, dass die für einen stabilen Fahrplan notwendig ist um Kurzwenden effizient durchzuführen. Nächste Wendemöglichkeit (ohne viel zu blockieren) wäre dann ja erst Louisa Bahnhof (über die Strecke der neuen 17) oder Stadion....

  • Es wäre doch bei der siegervariante genug Platz für mind. ein zusätzliches Gleis, am besten wäre eine Gleisanlage wie im Tiefbahnhof mit 4 Gleisen. Dann kann man sortieren nach Zügen Richtung Friedensbrücke bzw. Altstadt und Messe und galluswarte. Und bei Bedarf kann man dann einem Bahnsteig wenden und alle Fahrten an den anderen 3 Bahnsteigen abfertigen.


    Was mir auch aufgefallen ist: man kommt aus der taunusstrasse nicht mehr nach links Richtung Hbf Südseite. Was ist dann mit der 64?

  • Es wäre doch bei der siegervariante genug Platz für mind. ein zusätzliches Gleis, am besten wäre eine Gleisanlage wie im Tiefbahnhof mit 4 Gleisen. Dann kann man sortieren nach Zügen Richtung Friedensbrücke bzw. Altstadt und Messe und galluswarte. Und bei Bedarf kann man dann einem Bahnsteig wenden und alle Fahrten an den anderen 3 Bahnsteigen abfertigen.

    Im Prinzip wäre das dann so etwas wie am Leipziger Hbf mit der viergleisigen Straßenbahn-Haltestelle ;) . Potenziell könnte man so ein Arrangement in Frankfurt jedoch platzsparender bauen, da wir im Regelverkehr Zweirichtungswagen haben und man die linksseitigen Türen nutzen könnte. Zu schmal sollten die Bahnsteige dann aber auch nicht sein, da ich mich noch höchst ungut an das frühere Gedränge an der Konstablerwache (bereits bei nur zwei Gleisen) erinnere.

    Fág an Bealach!

  • Was mir auch aufgefallen ist: man kommt aus der taunusstrasse nicht mehr nach links Richtung Hbf Südseite. Was ist dann mit der 64?

    Der wird durch eine Straßenbahn ersetzt :D. Aber er könnte auch so fahren. Oder so...


    Es ist stellt sich aber generell die Frage, warum man die Busse bei diesen Plänen nicht berücksichtigt. Die jetzigen Haltestellen am Platzrand bzw. in der Düsseldorfer oder Karlstraße sind alles andere als ideal und eher als Provisorien anzusehen. Eine Nutzung der Straßenbahnhaltestellen als ÖPNV-Trasse ist so wie vorgesehen nicht möglich, weil von Süden kommend keine Ausfädelung in die nordwärts führenden Fahrspuren vorgesehen ist. Von Norden kommend könnte allenfalls Linie 32 davon Gebrauch machen, wie die Richtung Norden wieder aus der Sackgasse kommt ist ebenso unklar...


    Nächste Wendemöglichkeit (ohne viel zu blockieren) wäre dann ja erst Louisa Bahnhof (über die Strecke der neuen 17) oder Stadion....

    Oder die Schleife im BB Gutleut. ;)


    Generell halte ich alle bisherigen Entwürfe für nicht richtig bis zum Ende durchdacht, was aber sehr wahrscheinlich nicht Schuld der Wettbewerbsteilnehmer ist, sondern an den städtischen Vorgaben liegen dürfte. Mit dem zweimaligen Kreuzen der Gleise der IV-Fahrspuren am Vorplatz, zzgl. der im Siegerentwurf vorgesehenen 3 Fußgängerquerungen, dürfte das zukünfige Verkehrschaos in dem Bereich vorprogrammiert sein.


    Es ist sehr bedauerlich, dass hier jetzt über ein 3. oder 4. Gleis diskutiert werden muss und sogar die präferierte Lösung die bereits angesprochenen Mankos ausweist. All dies sowie die erheblichen Investitionen in einen erneuten Umbau des Vorplatzes hätte man sich ersparen können, wenn man die 1950 angelegte Gleisführung der Straßenbahn in Seitenlage zwischen Platz der Republik und Baseler Platz incl. der gut funktionierenden 3-gleisigen Haltestellenanlage vor dem Empfangsgebäude nach dem U- und S-Bahnbau beibehalten hätte. Diese hätte aufgrund des heute erheblich reduzierten Straßenbahnverkehrs mit geringen Investitionen sogar eine Integration der Buslinien ermöglicht. Leider wurde diese Chance vertan, weil man die Straßenbahn damals nur noch als Interimslösung ansah.

    Einmal editiert, zuletzt von Charly () aus folgendem Grund: Link repariert.

  • Was mir im Siegerentwurf auch auffällt - wo sind die Zufahrtsrampen zur Tiefgarage? (Aber auch nur, weil ich erst kürzlich mal wieder die Untergrundachterbahn gefahren bin.)

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

  • Im Prinzip wäre das dann so etwas wie am Leipziger Hbf mit der viergleisigen Straßenbahn-Haltestelle ;) . Potenziell könnte man so ein Arrangement in Frankfurt jedoch platzsparender bauen, da wir im Regelverkehr Zweirichtungswagen haben und man die linksseitigen Türen nutzen könnte.

    Meinst Du das also so?: vier Gleise mit zwei Mittelbahnsteigen, jeweils zwischen dem ersten und zweiten und zwischen dem dritten und vierten Gleis. Am ersten und vierten würden die Türen links genutzt, an den mittleren beiden die rechten Türen - dort könnten dann theoretisch auch Busse halten. Vorteil von dieser Anordnung mit zwei Mittelbahnsteigen wäre, dass auf beiden Seiten des Bahnsteigs Züge in dieselbe Fahrtrichtung fahren würden. Außerdem hätte man gegenüber Leipzig viel weniger Gleiskreuzungen. Das zweite und dritte Gleis wäre zum Wenden nutzbar. Wenn dort allerdings Busse halten, könnten die beiden Gleise nicht direkt zum Wenden von Straßenbahnen genutzt werden; die beiden mittleren Gleise müssten in ihrer Verlängerung zusammenlaufen (möglichst sowohl Richtung Norden als auch Süden) - dort müsste dann die eigentliche Wende stattfinden.


    Noch ein paar Verständnisfragen:

    • Warum ist denn im Siegerentwurf die Straßenbahnhaltestelle nicht direkt zentral und symmetrisch vor dem Haupteingang des Hbfs angeordnet, sondern nach Norden versetzt?
    • Die beiden Entwürfe sind ja jeweils überarbeitet worden. Hat man bei den Vorgaben zur Überarbeitung die Buslinien einfach vergessen?
    • Wäre es nicht wünschenswert zu versuchen, auch die Linie 12 über die zentrale Straßenbahnhaltestelle zu führen? Wie seht ihr das?
    • Wäre es nicht wünschenswert zu versuchen, auch die Linie 12 über die zentrale Straßenbahnhaltestelle zu führen? Wie seht ihr das?

    Habe ich mir auch überlegt, aber mir ist keine sinnvolle Variante eingefallen wie das aussehen sollte. Es sei denn die 12 macht eine Stichfahrt und wendet dann ähnlich wie die Züge in Frankfurt hoch das dauert aber dann aber ein paar Minuten...


    Man könnte auch die Haltestellen in der Münchener Straße und vor dem Haupteingang enger zusammenführen, immerhin kommt man auch über den Südeingang in den Hbf...

  • Habe ich mir auch überlegt, aber mir ist keine sinnvolle Variante eingefallen, wie das aussehen sollte.

    Da wird jemandem bestimmt etwas einfallen. Also z. B. eine Möglichkeit, wobei ich vermute, dass es noch bessere gibt: Falls es möglich ist, um das gesamte Carré Hauptbahnhof/Münchener Str./Moselstraße/Kaiserstraße Straßenbahnschienen zu legen, dann könnte die 12 von Osten über Moselstraße/Kaiserstraße auf den Hbf-Vorplatz einfahren. Wenn man dann die zentrale Straßenbahnhaltestelle nicht auf die Nord-, sondern auf die Südseite des Vorplatzes legt, dürfte es klappen. Kann natürlich sein, dass es mir unbekannte Hinderungsgründe gibt, die das verbieten. Weiß ich nicht. Ich will damit nur sagen, dass ein Stadtplaner sicherlich eine Lösung finden wird, wenn er das will/soll.


  • Warum ist denn im Siegerentwurf die Straßenbahnhaltestelle nicht direkt zentral und symmetrisch vor dem Haupteingang des Hbfs angeordnet, sondern nach Norden versetzt?


    Würde die Haltestelle zentral liegen wäre die Sichtachse aus der Kaiserstraße auf das Hauptportal des Empfangsgebäudes durch dauerhaft vorhandene Wartehallen und regelmäßig haltende Züge versperrt. Das wäre aus städtebaulicher Sicht alles andere als wünschenswert. Und die Sanierung ist ja weniger aus funktionalen Gründen, sondern primär aus städtebaulichen Gründen vorgesehen. Also eine Verschönerung der Stadt. Deshalb ist es auch so schwer die finanziellen Mittel für das Vorhaben zusammen zu bekommen, weil es außer der subjektiven Hässlichkeit des Platzes keine dringenden objektiven Mängel gibt, die zu beheben sind.



    Die beiden Entwürfe sind ja jeweils überarbeitet worden. Hat man bei den Vorgaben zur Überarbeitung die Buslinien einfach vergessen?


    Am Fernbusbahnhof steht, dass dort auch ÖPNV-Wartepositionen vorgesehen sind. Als zentrale Bushaltestelle sollen wohl die Bahnsteige der Tram-Haltestelle Südseite mitgenutzt werden, denn das Fahrzeug dort sieht mir nicht nach einer Tram, sondern eher wie ein Gelenkbus aus.



    Wäre es nicht wünschenswert zu versuchen, auch die Linie 12 über die zentrale Straßenbahnhaltestelle zu führen? Wie seht ihr das?


    Schwierig, denn dazu müsste die Haltestelle weiter nach Süden wandern. Damit würde sich der Umsteigeweg zu einer Tram-Linie verkürzen zulasten der Verlängerung des Umsteigewegs zu allen Schnellbahnlinien, denn der U- und S-Bahn-Bahnhof liegt unter der nördlichen Hälfte des Platzes.

  • Man könnte auch einfach die Straßenbahn von Süden komplett duch die Karlsruher Straße führen. Dann würde die Haltestelle Hbf Südseite massiv aufgewertet, außerdem könnte man dort dann eine gute Umstiegbeziehung zu den südlichen Gleisen im Hbf - wo ja dann irgendwann mit Rhein-Main-plus der Nahverkehr konzentriert werden wird - als auch zum neuen Fernbusbahnhof erreichen.


    Die Haltestelle Baseler Platz müsste dann entfallen oder müsste genau vor den Platz verlegt werden. Vorteil ist, dass man die Bundesstraße dann schon früher nach Westen quert und die ganze Zeit westlich bleiben kann, bis man nördlich des Hbfs wieder in die Fahrbahnmitte verschänkt.


    Nur eine Idee... ;-)

  • Zitat

    Man könnte auch einfach die Straßenbahn von Süden komplett duch die Karlsruher Straße führen.


    Damit würde die straße ein drittes mal gekreuzt werden und der autoverkehr endgültig zusammenbrechen.

    Einmal editiert, zuletzt von jilibi ()

  • Als zentrale Bushaltestelle sollen wohl die Bahnsteige der Tram-Haltestelle Südseite mitgenutzt werden, denn das Fahrzeug dort sieht mir nicht nach einer Tram, sondern eher wie ein Gelenkbus aus.

    Das glaube ich eher nicht, zumal die Mannheimer Straße dort als Sackgasse enden soll. Hatte ich zwar schon in Beitrag 27 moniert, aber nehmen wir mal an, es sei so wie Du sagst. Dann ergibt sich erneut die Frage: Wie kommen die Busse aus der "ÖPNV-Spur" auf die IV-Fahrbahn zurück?


    V44020001: Gleise in der Kaiserstraße dürfte es wohl kaum geben, denn dort ist Fußgängerzone und die künftige Haltestelle Hbf. wird von dort nicht erreicht. Dieses Problem würde sich ebenfalls nicht stellen, wären damals nicht die Gleise aus der Taunusstraße entfernt worden...

  • Die FNP hatte mal hier die vollständigen Pläne des Wettbewerbs zum Download bereitgestellt. Leider gibt es die Seite nicht mehr. Auf meiner Festplatte habe ich die Unterlagen aber eben wiedergefunden. Dort ist auf Tafel 3 einiges zum Thema ÖPNV zu finden.


    Das glaube ich eher nicht, zumal die Mannheimer Straße dort als Sackgasse enden soll. Hatte ich zwar schon in Beitrag 27 moniert, aber nehmen wir mal an, es sei so wie Du sagst. Dann ergibt sich erneut die Frage: Wie kommen die Busse aus der "ÖPNV-Spur" auf die IV-Fahrbahn zurück?


    Es ist tatsächlich so wie ich vor Ansicht der übrigen Pläne vermutet habe. Dem Verkehrskonzept nach sollen die Linien nach Süden am Gleisdreieck vor der Mannheimer Str. ausfädeln, die Linien nach Norden sollen am Gleisdreieck vor der Münchner Straße ausfädeln. Die Linie 64 soll zudem aus der Münchner Straße kommend den Gleisen zur Südseite folgen. Am Fernbusbahnhof sind nur Wartepositionen für die 64 vorgesehen, weil man die 33+35 und 37+46 zu durchgehenden Linien verbinden will. (Die 32 gab es da noch nicht am Hauptbahnhof.)


    Zu Colaholikers Anmerkung mit der Tiefgaragenzufahrt kann ich auch noch etwas hinzufügen, hier zitiere ich einfach mal den Entwurf:


    Zitat

    Die vorhandene Ein- bzw. Ausfahrt zum Parkhaus in der Poststraße wird geschlossen. Damit wird die Fußgängerverbindung vom Nordeingang des Bahnhofs zur Düsseldorfer Straße gestärkt und der Hauptplatz mit dem nördlichen Bahnhofsplatz verbunden. Die Tiefgarage wird über das Parkhaus an der Poststraße und die derzeit ungenutzte "Posthalle" erschlossen. Während des Neubaus der Tiefgaragenzufahrt kann die bestehende Einfahrt weiterhin genutzt werden.


    Ergänzung von mir: Der Plan im hier verlinkten PDF ist leider im Westen und Süden abgeschnitten. An der Nordseite ist im vollständigen Plan ein gleich aussehendes Parkhaus wie an der Südseite. Die Verbindung zur bestehenden Tiefgarage sieht man aber angeschnitten am linken Rand im PDF.

    3 Mal editiert, zuletzt von Torben ()

  • Das Problem mit der 12 am Hbf könnte man doch heute schon ganz einfach lösen:
    Indem man die 12 eine Schleife über den Platz der Republik/ Düsseldorfer Straße fahren lässt ("Fussballschleife").
    Ich würde die 12 in beiden Richtungen die Schleife in der gleichen Richtung durchfahren lassen. Die andere Schleifen-Richtung würde so freibleiben für die 20.
    Das würde zwar einen kleinen Umweg edeuten und die Fahrzeit erhöhen. Aber die Fahrgäste, die aus Richtung Schwanheim/ Niederrad in die Innenstadt wollen, werden es wohl verkraften. So viele dürften das auch nicht sein. Denn viele würden dann sicher ab Hbf auf die U-& S-Bahnen umsteigen. z.B die Hauptwache erreicht man sowieso nur mit Umsteigen. Aber man könnte direkt am Hauptbahnhof in die 12 nach Schwanheim (via Uni-Klink und Niederrad) einsteigen, und müsste nicht die trostlose Haltestelle in der Münchener Straße benutzen.
    Die einzige Verbindung direkt vom Hbf nach Niederrad und zum Klinikum ist zur Zeit die 21.
    Ohnehin steigen heute schon sehr viele Fahrgäste aus der 12 am Hbf/ Münchener Straße aus. Aus beiden Richtungen. Von dort zur S-Bahn ist schon ein sehr weiter Fußweg. Auch die Fahrgäste aus dem Nordend/ Friedberger Landstraße würden davon profitieren.
    Eine Verlegung der Straßenbahn in die Kaiserstraße (Kaisersack) halte ich für nicht machbar und ausgeschloßen. Ebenso dürfte eine Führung durch die Taunusstraße heutzutage illusorisch sein.

    Capri-Sonne heisst jetzt "Capri Sun". :( Sonst ändert sich nix. Der "alte" Name muss wieder her ! ;(

  • Die Hauptwache erreicht man auch problemlos von der Tramhaltestelle
    Paulskirche aus. Einen Zeitvorteil dürfte es durch diesen Umsteig nicht
    großartig ergeben, da erst von der Tramhaltestelle in den Tunnelbahnhof
    gelaufen werden muß und an der Hauptwache entsprechend der Weg nach
    oben ansteht. Weiterhin kommen noch Fahrzeit (3.5 Minuten) und Warte-
    zeit dazu.....


    Hast Du eigentlich den Zeitaufwand für diese Schleifenfahrt ausgerechnet?
    (und die daraus entstehenden Folgen für den Fahrplan)
    [bitte kein "Nein + Blablabla", sondern offen stehen lassen oder ausrechnen
    und das Ergebnis posten]

    In god (an invention by mankind) we trust - on earth we don't


    Sincerly yours, NSA
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