Die Darmstädter "DüWag- Triebwagen(!) - Freiheit" hat was mit der damaligen Zonenrand- und Berlin-Förderung zu tun, weswegen die DWM- und WaggonUnion-Fahrzeuge subventioniert, dadurch preiswerter in der Anschaffung waren.
Und jetzt für wenige Exemplare eines weiteren Fahrzeugtyps und -Herstellers - und relativ kurze Zeit! - Ersatzteile (noch ausreichend verfügbar?) und dafür spezielle Werkstattausrüstung hinzustellen, wäre ja wohl betriebswirtschaftlich ziemlich unsinnig...von der Anpassung ans Darmstädter Netz ganz abgesehen (das Umpolen des Fahrstroms wäre noch das geringste...)!
fmm_de
Naja die DueWags könnten theoretisch zwei Jahre länger als die ST12 betrieben werden, da der Einbau der Sänfte 1993 (Quelle: Wikipedia) war. Damit denke ich, ging auch eine Erneuerung der Fahrgastraumes mit ein. Ersatzteile für DueWags dürften an sich kein Problem darstellen und der durch den RMV geforderte Nf-Anteil wäre ebenfalls gegeben. Aber soweit ich weiß war Lodz schneller Die dürften jetzt die ganzen alten Hängebauchschweine haben.