Hatte das auch nicht erwartet
Störungen und Sichtungen Bus & Bahn
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Gegen 17.30 Uhr war aber offensichtlich auch noch ein Notarzteinsatz, der den Straßenbahnverkehr blockierte. Zumindest stand an der Haltestelle Rhein-/Neckarstraße (Richtung Hbf.) ein RTW mit Blaulicht auf den Gleisen und hinten dran stauten sich zwangsläufig die Bahnen.
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Heute habe ich um 18:42 an der Landskronstraße einen Bus als Linie 7E in Richtung Süden vor dem Autohaus halten sehen, mir ist aber keine Störung bekannt, die heute einen Ersatzverkehr zur Folge gehabt haben könnte.
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Wenn der Ast zum Böllenfalltor gesperrt ist, macht die 2 eine vorzeitige Wende am Schloss, fährt zurück zum Bahnhof und dann ganz normal weiter als 1 oder 3 oder wasauchimmer.
Du weißt selbst, dass das vorzeitige Wenden (oder Umleiten) in Darmstadt bislang nur zögerlich gemacht wird (hängt wohl auch vom Disponenten ab). Oftmals wird alles in die Störung reingefahren. Gibt's auch beim Bus, z.B. Pulkbildung beim H oder den SEV-Linien, allerdings hat auch ein Bus nicht so viele Wendemöglichkeiten trotz fehlender Gleise. Aber wenn zwei H-Busse hintereinander zur Heimstätte unterwegs sind kann man den ersten schon mal am Südbahnhof drehen lassen.
Dazu kommt, das vorzeitiges Wenden bei verknüpften Linien das "Chaos" vergrößert, weil z.B. ein Wagen, der an der Endstation eigentlich als 7 weiter fahren sollte nun mittendrin auf eine andere Linie soll oder muss. Bei Nichtverknüpfung bleibt der Wagen auf der gleichen Linie.
Akademisch aufgedröselt
Wie werden Fahrplangestaltung und Störungsmanagement denn den Fahrdienstleitern und Disponenten gelehrt? Nach Deiner "Schule" oder nach meiner?
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Du weißt selbst, dass das vorzeitige Wenden (oder Umleiten) in Darmstadt bislang nur zögerlich gemacht wird (hängt wohl auch vom Disponenten ab). Oftmals wird alles in die Störung reingefahren. Gibt's auch beim Bus, z.B. Pulkbildung beim H oder den SEV-Linien, allerdings hat auch ein Bus nicht so viele Wendemöglichkeiten trotz fehlender Gleise. Aber wenn zwei H-Busse hintereinander zur Heimstätte unterwegs sind kann man den ersten schon mal am Südbahnhof drehen lassen.
Dazu kommt, das vorzeitiges Wenden bei verknüpften Linien das "Chaos" vergrößert, weil z.B. ein Wagen, der an der Endstation eigentlich als 7 weiter fahren sollte nun mittendrin auf eine andere Linie soll oder muss. Bei Nichtverknüpfung bleibt der Wagen auf der gleichen Linie.
Wie werden Fahrplangestaltung und Störungsmanagement denn den Fahrdienstleitern und Disponenten gelehrt? Nach Deiner "Schule" oder nach meiner?
Problem ist ja mitunter auch der die offensichtliche Überforderung einzelner Akteure.
Wenn mir ein Nicht-Fahrmeister am Luisenplatz um 2130 Uhr mitteilt die Zentrale ist nur (!) mit zwei Personen besetzt um einen vor dem Minicafe verendeten Bus zu umfahren oder wie auch immer, kommt man schon ins Grübeln. Zumal es ja mit dem vor Ort Mitarbeiter dann 3 Personen sind. Fahrgastinfos gibt es ja auch nach dem Zufallsprinzip.
Aber (!) man merkt auch, dass zumindest im Straßenbahnbereich direkt vom Fahrer mal Vorschläge gemacht werden und auf eine möglicherweise sinnvolle Umleitung hinzuweisen wenn es länger dauert. Ist mir schon zweimal passiert. Oder sich die Kollegen untereinander helfen um eine Störung zu beseitigen!
Im Bussektor ist das sehr selten. Da merkt man eben den Fachkraftmangel.
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Oftmals wird alles in die Störung reingefahren.
Nochmal: Das hat aber nichts mit einer Linienmutation zu tun. Der einzige Unterschied liegt nur darin, dass im einen Fall der Streckenast nach Linksdorf leerläuft und im anderen Fall der nach Rechtshausen.
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Bei einem Unfall mit einem Kleintransporter gab es heute morgen in Eberstadt drei Verletzte. Der Transporter hat um kurz nach Acht Uhr beim Abbiegen von der Heidelberger Landstraße in die Friedrich-Ebert-Straße die Tram übersehen. Es kam auf den Linien 1, 6 und 7 zu Verspätungen. Ein Schienenersatzverkehr wurde eingerichtet. Betroffen ist Tw 9873.
Bericht mit Video bei Hessenschau.de.
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Gegen Mittag kam noch dazu:
- Linie 7: Verspätung wegen Falschparker
- Linien 5, 6, 7 und 8: Verspätung wegen Fahrzeugstörung.
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Bei einem Unfall mit einem Kleintransporter gab es heute morgen in Eberstadt drei Verletzte. Der Transporter hat um kurz nach Acht Uhr beim Abbiegen von der Heidelberger Landstraße in die Friedrich-Ebert-Straße die Tram übersehen. Es kam auf den Linien 1, 6 und 7 zu Verspätungen. Ein Schienenersatzverkehr wurde eingerichtet. Betroffen ist Tw 9873.
Bericht mit Video bei Hessenschau.de.
Es waren u. a. vier RTW, ein NEF, der Org. Leiter RD, die BF Darmstadt, die Pol Pfungstadt und vier Fahrzeuge des Mobildiensts vor Ort.
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Gegen Mittag kam noch dazu:
- Linie 7: Verspätung wegen Falschparker
- Linien 5, 6, 7 und 8: Verspätung wegen Fahrzeugstörung.
Gegen 1 war ne ST12 als 6 am Rhönring liegengeblieben und ging dann ne Dreiviertelstunde später langsam in die Werkstatt nachdem sich erstmal gefühlt sämtliche andere Tw auf der Strecke hinter ihr versammelt hatten.
Zwischen 3-4 muß nochmal ähnliches passiert sein, da hing plötzlich auch alles wieder wegen Fahrzeugstörung. -
Eigentlich muss man schon über Schranken nachdenken, weil ich habe das Gefühl die Autofahrer und die Fußgänger missachten das Rotlicht.
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Am Samstag gab es auch eine Störung Vormittags.
Ein Bus der Linien F und FU wollte an der Kreuzung Bismarckstr Goebelstr nach rechts abbiegen.
Der Fahrer hat es aber gemerkt und ist rückwärts gefahren um es zu korrigieren.
Ein Fahrer der Linie 3 hat es nicht gemerkt und ist bei grünem Signal über die Haltelinie gefahren und hat somit dafür gesorgt, dass der Bus einen geringeren Kurvenradius hatte um richtig einzubiegen. Der Busfahrer hat fast das dortige Verkehrsschild gerammt und hat sich dann Hilfe gesucht durch den Verkehrsmeister, welcher ihm geholfen hat.
Die Strecke war dadurch kurz blockiert und hat dafür gesorgt, dass 2 Busse der Linie K, eine weitere Tram der Linie 3, ein R Bus, der MO1 und 2 WE 3 im STau festgesteckt haben. Ein WE 3 und der MO 1sind eine Umleitung gefahren.
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Gerade ist wieder eine Fahrzeugstörung auf der Linie 5, geschrieben wird von einem Ausfall, vielleicht sind das auch die Auswirkungen aufgrund der Fahrzeugstöung auf der 5 heute Morgen.
Parallel ist die Rede von einem Fremdunfall zwischen Maulbeerallee und Dreieichweg. SEV ist eingerichtet.
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Heute Nachmittag kurz nach halb fünf am Hauptbahnhof: Die 2 hat fünf Minuten Verspätung, der FU nach Rödermark fährt ein und die Hälfte der zahlreichen Fahrgäste, die auf die 2 gewartet hat, rennt rüber zum FU. Fast Endzeitstimmung. Offenbar der letzte Bus überhaupt. Trauben vor dem Dreitürer Gelenkbus. Es kann auf keinen Fall auf die wenig später einfahrende Tram gewartet werden. Vollgeproppt fährt der FU ab. Schade für die Leute, die ihn wirklich brauchen. Wenig später fast das gleiche Bild auf der anderen Seite: Einfahrt K-Bus, zahlreiche Panikläufe vom Halt der 3 rüber zum K. Manchmal frag ich mich wirklich, wie blöd man sein muss.
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Ich denke es liegt auch an der ungünstigen Lage der Haltestellen. Nun sind es 4 Haltepunkte zur Stadt. In den Randzeiten sind die Regionalbahnlinien vielleicht auch interessanter...
Mitunter fallen die Anzeiger an den Legohaltestellenhäuschen oder bereits im Bahnhof regelmäßig aus.
Vielleicht legt sich das aber auch mit der Zeit. So ganz angekommen ist der doch recht komplex gestaltete Fahrplan auch nicht.
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Heute Nachmittag kurz nach halb fünf am Hauptbahnhof: Die 2 hat fünf Minuten Verspätung, der FU nach Rödermark fährt ein und die Hälfte der zahlreichen Fahrgäste, die auf die 2 gewartet hat, rennt rüber zum FU. Fast Endzeitstimmung. Offenbar der letzte Bus überhaupt. Trauben vor dem Dreitürer Gelenkbus. Es kann auf keinen Fall auf die wenig später einfahrende Tram gewartet werden. Vollgeproppt fährt der FU ab. Schade für die Leute, die ihn wirklich brauchen. Wenig später fast das gleiche Bild auf der anderen Seite: Einfahrt K-Bus, zahlreiche Panikläufe vom Halt der 3 rüber zum K. Manchmal frag ich mich wirklich, wie blöd man sein muss.
Sehr schön beschrieben 👍 Hat irgendwie was von Schauspiel 😄Der nächste Bus/die nächste Bahn scheint immer das finale Verkehrsmittel zu sein. Diese Szenerie läßt sich auch morgens prima beobachten. Vorwiegend die an Platz 3 startende Straßenbahnlinie 2 wird dann entsprechend gestürmt. Zum Schluss dann immer einzelne Fahrgäste, die sich immer in der Schließfrequenz der Tür 1 durch die Lichtschranke bewegen. Immer den Blick nur auf diese eine Bahn. Lemminge auf dem Weg zur erlösenden Bahn/Bus, den Blick tunnelmäßig eingeschränkt. Vermutlich nur die Verbindungsauskunft der App im Sinn, ohne eine Idee für Alternativen. Ob eine große, gut erkennbare Anzeige mit den digitalen Abfahrtzeiten und den Hinweisen auf die Abfahrtplätze in Pfeilform (?) helfen würde? Allerdings sind die vier Abfahrtplätze am Hauptbahnhof für Fahrgäste mit Ziel "Luisenplatz"/Innenstadt auch durchaus eine Herausforderung.
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Sehr schön beschrieben 👍 Hat irgendwie was von Schauspiel 😄Der nächste Bus/die nächste Bahn scheint immer das finale Verkehrsmittel zu sein. Diese Szenerie läßt sich auch morgens prima beobachten. Vorwiegend die an Platz 3 startende Straßenbahnlinie 2 wird dann entsprechend gestürmt. Zum Schluss dann immer einzelne Fahrgäste, die sich immer in der Schließfrequenz der Tür 1 durch die Lichtschranke bewegen. Immer den Blick nur auf diese eine Bahn. Lemminge auf dem Weg zur erlösenden Bahn/Bus, den Blick tunnelmäßig eingeschränkt. Vermutlich nur die Verbindungsauskunft der App im Sinn, ohne eine Idee für Alternativen. Ob eine große, gut erkennbare Anzeige mit den digitalen Abfahrtzeiten und den Hinweisen auf die Abfahrtplätze in Pfeilform (?) helfen würde? Allerdings sind die vier Abfahrtplätze am Hauptbahnhof für Fahrgäste mit Ziel "Luisenplatz"/Innenstadt auch durchaus eine Herausforderung.
Und warum sitzen morgens am Hbf. eine oder zwei Leute der Verkehrsaufsicht im Auto/stehen am Auto und schauen dem Treiben zu, anstatt das Fahrpersonal zu unterstützen?
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Und warum sitzen morgens am Hbf. eine oder zwei Leute der Verkehrsaufsicht im Auto/stehen am Auto und schauen dem Treiben zu, anstatt das Fahrpersonal zu unterstützen?
Du kannst die Leute nicht mehr erziehen.
Das geht doch schon seit Jahren auf der A-Strecke in Frankfurt so. Ab Heddernheim bis Dornbusch Richtung Südbahnhof sieht man immer wieder Leute Türen aufhalten obwohl der Folgezug auch schon direkt dahinter steht. -
Selbst nachmittags gegen 15.30 Uhr stürmen die Leute lieber den FU Bus als die X Busse oder den 673 zu nutzen.
Ich weiche lieber auf die X-Busse aus, weil die nicht so voll sind.
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Selbst nachmittags gegen 15.30 Uhr stürmen die Leute lieber den FU Bus als die X Busse oder den 673 zu nutzen.
Ich weiche lieber auf die X-Busse aus, weil die nicht so voll sind.
Problem ist ja die Fahrplanlage. Vor dem tollen Fahrplanwechsel verkehrte die 2 kurz nach Halb. Jetzt leicht früher. Die erreichen dann einige nicht mehr und nutzen dann eben den Bus.