Das Thema "Station Neuer Jüdischer Friedhof" greift der Pressesprecher der VGF, Herr Conrads, in einem Beitrag auf Facebook auf.
Ich zitiere: "Für die Station "Neuer Jüdischer Friedhof" (ziemlich genau vor selbigem) entfallen "Prieststraße" und "Eckenheimer/Marbachweg"".
Gruß
Spirit
Zitatund die neue Station "Neuer Jüdischer Friedhof".
Da bin ich aber gespannt wie man da Hochbahnsteige installieren will? Wahrscheinlich auf Kosten der Fahrbahnen, die an dieser Stelle weder was halbes noch was ganzes sind. Im Grunde sind das Einzelfahrspuren mit Überbreite, die zum überholen ohnehin zu schmal sind. Aber ob das ausreicht, wenn man die auf Normalbreite reduziert?
Die Straßentrasse ist 30,00 m breit. Würden Gleise und Bahnsteige z.B.10,00 m einnehmen; bleiben 20,00 m. Davon ab je eine Richtungsfahrbahn á 3,50m, zusammen also 7,00 m, bleiben 13,00 m, mithin 6,50 auf jeder Seite für Geh- und Fahrradwege. Kurzum, der Straßenquerschnitt reicht an sich, muss aber neu aufgebaut werden; geht, ist aber viel aufwendiger als etwa entlang der Gießener Straße.
tunnelklick: Das das geht, will ich nicht bestreiten. Ich denke nur das könnte zumindest auf einer Seite mit den Bäumen knapp werden.
FNP: "Nahverkehr wird barrierefrei - Neues Gesetz: Bis 2022 müssen bei U-Bahn, Tram und Bus die Stufen wegfallen – Hohe Kosten für die Stadt"
Ist das Gesetz so streng, dass es auch den gelegentlichen Einsatz der Museumswagn im Linienbetrieb verbietet? Oder sind da auch Ausnahmen zugelassen?
Ich gehe davon aus, daß die Museumswagen dann nicht mehr als Plankurse fahren dürfen. Höchstens als angemietete Sonderfahrten oder als zusätzliche Kurse, die nicht im Fahrplan stehen.
Die Frage ist dann gleichzeitig auch, was aus dem EbbelEx wird. Auf Basis eines R- oder S-Wagens will ich mir das nicht vorstellen müssen. Wobei auch hier vermutlich abgewichen werden kann, da dieser Verkehr zwar Linieneigenschaften hat, aber in erster Linie nicht der Beförderung von A nach B dient.
Das Thema "Station Neuer Jüdischer Friedhof" greift der Pressesprecher der VGF, Herr Conrads, in einem Beitrag auf Facebook auf.
Ich zitiere: "Für die Station "Neuer Jüdischer Friedhof" (ziemlich genau vor selbigem) entfallen "Prieststraße" und "Eckenheimer/Marbachweg"".
Herrn Conrads ist scheinbar entgangen, dass die Station Prieststraße überhaupt nicht mehr existiert. Schon verwirrend, wenn man eine Station andauernd umbenennt. 
Ich gehe davon aus, daß die Museumswagen dann nicht mehr als Plankurse fahren dürfen. Höchstens als angemietete Sonderfahrten oder als zusätzliche Kurse, die nicht im Fahrplan stehen.
Ich denke mal, wenn dann auch so ein akuter Wagenmangel herscht, dass es dann Ausnahmegenehmigungen gibt...
Dieses Gesetzt betrifft in erste Linie wohl Darmstadt und Kassel, wobei Kassel auch bald N8C frei sein soll.
Ist das Gesetz so streng, dass es auch den gelegentlichen Einsatz der Museumswagn im Linienbetrieb verbietet? Oder sind da auch Ausnahmen zugelassen?
Im Gesetz selbst steht dazu natürlich nichts drin. Sie dazu diesen Beitrag. Aber ich denke schon, dass es einer sachlichen Rechtfertigung bedarf, etwa Fahrzeugmangel. Einfach mal ein Museumsfahrzeug im Linienbetrieb einzusetzen, weil's so schön ist, geht dann wohl nicht.
Es kommen ja auch noch zehn S-Wagen der 2. Serie.
Alles anzeigenAuch die Frankfurter Zeitungen greifen die gestrigen Veröffentlichungen auf und erklären auch noch was zum Zeitplan:
In der FR wird auch über die bevorstehenden Arbeiten berichtet, bisher aber leider nicht online verfügbar!
Kurz zusammengefasst steht zum Zeitplan dort, dass zwischen Marbachweg und Sigmund-Freud-Straße von April bis Juni 2013 gearbeitet wird, was sich mit der Veröffentlichung der VGF widerspricht, aber warten wir es ab.
Die Stationen Hauptfriedhof und Deutsche Nationalbibliothek sollen den FR-Angaben zufolge von Juli bis September 2013 an der Reihe sein.
Für Musterschule, Glauburgstraße und Preungesheim liegen noch keine Zeitpläne vor, da erst ein Planfeststellungsverfahren eingeleitet werden muss. Das selbe steht auch für den Halt „Neuer Jüdischer Friedhof“ drin, wobei ich bisher davon ausging, dass dieser aufgehoben wird, hat sich an dieser Überlegung was geändert, denn auch die VGF erwähnt diesen Halt in ihrer Pressemeldung?
Abschließend erwähnt die FR auch noch die Verlängerungsabsichten der Stadt zum Europaviertel und zum Frankfurter Berg, dazu gibt es aber noch keine sicheren Zeitpläne.
Bei der FAZ ist die Einteilung genauso, aber der Umbau von Sigmund-Freud-Straße bis Marbachweg/Sozialzentrum soll in den Sommerfereien stattfinden, im Herbst demnach Hauptfriedhof und Deutsche Nationalbibliothek. Für den Rest bedarf es noch eines Planfeststellungsverfahrens (inklusive einer neu zu bauenden Station Jüdischer Friedhof - ja, ohne "Neuer", das würde dann zumindest dem entsprechen, was auf der Tafel an der Mauer steht, des Hebräischen bin ich ja leider nicht mächtig...).
Endlich mal, nach langem Schweigen, gibt die VGF-Webseite konkrete Informationen zum Umbau der Stationen der Linie U5. 
Laut VGF beginnt man am 26. Juni (Nach so vielen Verzögerungen sollen wir das jetzt glauben? 
)
mit den Umbauarbeiten an den folgenden Stationen:
Ich gehe also davon aus, dass der Schienenverkehr zwischen den Stationen "Hauptfriedhof" und "Preungesheim" eingestellt
und durch Busse ersetzt wird.
da scheint aber wieder mal was nicht zu stimmen. es hiess eigentlich sozialzentrum wuerde umgebaut und mw/eckenhm ldstr fiele weg bzw. wuerde mit neuer juedischer friedhof zusammengelegt.
wenn 
das so umgesetzt werden wuerde, haetten wir eine bahnsteigkette vom hauptfriedhof bis zum marbachweg...
Der VGF-Meldung ist nicht zu entnehmen, dass die Haltestelle Sozialzentrum umgebaut wird.
Es heißt, es würde zur Vorbereitung der eigentlichen Arbeiten an den "Seiteneinstiegen zu den Abwasserkanälen" gearbeitet, und zwar im Bereich dieser Haltestelle, "womit die VGF die für diesen Sommer geplanten Stations-Umbauten entlang der Linie vorbereitet." Weiter heißt es, die umzubauenden Stationen „Sigmund-Freud-Straße“, „Ronneburgstraße“, „Theobald-Ziegler
Straße“, „Gießener Straße“ und „Eckenheimer Landstraße / Marbachweg“.
Von Umbau der Station Sozialzentrum im Sinne von Erhöhung der Bahnsteige steht darin nichts.
Weiter heißt es, die umzubauenden Stationen „Sigmund-Freud-Straße“, „Ronneburgstraße“, „Theobald-Ziegler
Straße“, „Gießener Straße“ und „Eckenheimer Landstraße / Marbachweg“.
Aber genau auf diese Stelle beziehe ich mich doch. Dort steht doch "[...] die umzubauenden Stationen „Sigmund-Freud-Straße“, [...] und „Eckenheimer Landstraße / Marbachweg" - und eben nicht "Marbachweg / Sozialzentrum".
penultimo hat schon Recht. Bisher war immer die Rede davon, Eckenheimer Landstraße / Marbachweg im Zuge des Umbaus aufzulassen und eben Marbachweg / Sozialzentrum umzubauen. Entweder wurden die Pläne stillschweigend geändert oder die Meldung ist falsch.
Ich fände es ja gut, wenn die Meldung richtig wäre, und von den drei Stationen dort in dem Eck nur eine und nicht zwei übrig bleiben würden. Aber ich glaube nicht, dass es so laufen wird.
Wäre es nicht sinnvoll die eine Station mit Hochbahnsteigen auszustatten und die zweite irgendwann für die Ringstraßenbahn zu nutzen?
Ja, wäre es. Aber da man Sozialzentrum umbauen wird, hat man offenbar so weit nicht gedacht und muss dann in Richtung Osten vor der Kreuzung die Tram-Station bauen irgendwann.