FAZ.net Bad Homburg: U2 auf dem Fürstengleis

  • Bitte zumindest in zwei bis drei kurzen Sätzen in eigenen Worten beschreiben, was man in dem verlinkten Artikel berichtet wird.

    Das ist dein Moment komm und lebe und erfüll dir deinen Traum, das ist dein Moment komm und fliege wie ein Stern durch Zeit und Raum.
    [SIZE=3].[/SIZE]
    Wo ich meine Träume fand und immer find, bei dir sind alle Sorgen frei, böse Worte werden gut und fein, du hast das Glück gebucht und niemals Langeweile.


    Nur Mut, schwächt das Böse seid stark, wenn ihr ihm begegnet - dort oben...
    [SIZE=3].[/SIZE]
    ten - nine - IGNITION SEQUENCE STARTS - six - five - four - three - two - one - zero -ALL ENGINES RUNNING...

  • Meine Zusammenfassung:


    Die Bad Homburger Oberbürgermeisterin Ursula Jungherr hat eine Kosten-Nutzen-Studie des Planungsbüros VKT vorgelegt, in der einer Weiterführung der U2 von Gonzenheim zum Bahnhof Bad Homburg ein Kosten-Nutzen-Faktor von 3,7 (pessimistisch: immer noch 2,4) bescheinigt wird.


    Kern der Planung ist, dass die U-Bahn am Bahnhof auf dem sogenannten "Fürstengleis" einfährt, einem nicht genutzten Altgleis zwischen den derzeitigen Gleisen und dem Hauptgebäude.


    Eine Entscheidung zum Bau wird 2007 oder 2008 erwartet, eine Realisierung würde sicher bis 2012 dauern.


    Etwa 350m der ca. zwei Kilometer langen Strecke würden eingleisig werden und größtenteils unterirdisch verlaufen.
    Eine zweigleisige Streckenführung ist dann zwischen der Querung des Dornbachs und dem Bahnhof geplant


    Der Vorschlag wird noch in Bezug zur möglichen Regionaltangente West gesetzt (gute Umsteigemöglichkeiten).


    Bye,
    -Robi

  • würde man eine strassenbahn fahren lassen könnte man ganz bad homburg für das gleiche geld an eine linie anschliessen lassen ohne unsinnige tunnel durch kleinstädte zu bauen.

  • Zitat

    Original von franz
    würde man eine strassenbahn fahren lassen könnte man ganz bad homburg für das gleiche geld an eine linie anschliessen lassen ohne unsinnige tunnel durch kleinstädte zu bauen.


    Würde man Satzzeichen und Groß- und Kleinschreibung verwenden, könnten die anderen solche Sätze vielleicht auch lesen. Doch halt - dann könnten sie ja vielleicht merken, dass der Inhalt komplett sinnfrei ist.

    Gebenedeit sei dieses Forum.

  • Ich finde den Vorstoß sehr gut..glauben daran tue ich allerdings erst wenn die ersten Schwellen verlegt sind.
    Mir gefällt besonders gut der Vernetzungsgedanken .Deshalb freue ich mich auch auf die Verlängerung der U5 zum Frankfurter Berg. So wird aus den Linien ein Netz.
    Bisher kommt man mit dem ÖPNV richtig gut nur in die Innenstadt. Wenn allerdings in der peripherie Umsteigepunkte geschaffen werden eröffnet sich eine Fülle neuer guter Verbindungen. Die stark belastete Infrastruktur in der Innenstadt wird entlastet und in den Ausenbezirken freie Kapazitäten werden besser genutzt.


    Nordmainische S-Bahn schnell bauen ist auch gut für die Konjunktur.

    Mehr Mobilität für Hanau, Maintal und Frankfurt

  • Zitat

    Original von franz:
    würde man eine strassenbahn fahren lassen


    Der letzte (Straßenbahn-) Zug ist dort vor 35 Jahren abgefahren und die Strecke wurde ins U-Bahnnetz integriert. Daher ist die Überlegung müssig, ein "zurück" wird es nicht geben. Weil die U-Bahn aber seitdem "provisorisch" jwd (janz weit draußen) vor den Toren Bad Homburgs endet, ist seitdem eine langfristig praktikable und attraktivitätssteigernde Lösung überfällig.


    Die Anbindung des Bahnhofs, die sich seitdem sowohl als einfach durchführbar anbietet als auch gegenüber einer nur per Tunnel möglichen Weiterführung in die Innenstadt kostengünstiger realisieren lässt, ist nicht zwangsläufig zweite Wahl, da sie eine sehr gute Vernetzung mit der S- und T-Bahn zulässt. Daher ist es nicht weiter verwunderlich, wenn der KNF dermaßen hoch ausfällt. Er übertrifft mit Sicherheit den einer reinen Tunnellösung zur Innenstadt. Daher bin ich sehr froh, dass man sich nun endlich dazu durchgerungen hat. Ich bin von jeher für pragmatische Lösungen gewesen und habe diese Variante immer favorisiert. Besser es passiert überhaupt etwas, als dass man bis zum St. Nimmerleinstag Luftschlössern hinterher hängt.

  • Ich finde die Anbindung zum Bahnhof auch bitter nötig und freue mich, dass nun endlich mal das Rad ins rollen gebracht wird. Der Tunnel ist für Bad Homburg sicherlich nützlich, außerdem wäre die U-Bahnverbindung nach Bad Homburg somit auf längere Sicht gesehen gesichert.

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  • Ich kann mich nur anschließen: Es muss um umsetzbare Lösungen gehen und nicht um Straßenbahnromantik. Ich möchte mal wissen wie eine Straßenbahn, die sich kaum mehr in das heutige Netz einfügen lassen würde, die geforderten Kapazitäten bieten soll. Wir fahren morgens immerhin mit 4-Wagen-Zügen.

    Gebenedeit sei dieses Forum.

  • Naja... die Innenstadt von Bad Homburg liegt nicht in der Nähe des Bahnhofes. Dieser liegt wiederrum auch nicht auf den Weg von Gonzenheim zur Innenstadt. Ich denke daher eher, daß man sich mit einer U-Bahn-Verlängerung zum Bahnhof endgültig von einer U-Bahn-Anbindung der Innenstadt verabschiedet.

    Dieses Gerichtsurteil wurde per KI generiert und ist ohne Begründung gültig.

  • So ist es,da die Innenstadt fast genau nördlich des bahnhofs liegt(hatte ich so in erinnerung) müsste man ja eine 90 grad drehung hinkriegen, was ja für 4 wagenzüge sicher probleme bereiten würde. eine eigene trasse ist auch nicht drin ausser man baut unterirdisch. und meine idee war(ich habe keine Ahnung ob das technisch möglich ist) eine strassenbahn aus der Frankfurter Innenstadt auf die A-Strecke zu bekommen.Die Strassenbahn würde in Frankfurt nur ein oder zweimal halten (hbf oder konstablerwache oder eins von beiden) und dann durch schienen am scheffeleck auf die U5-strecke, dann über den Marbachweg auf die A-Strecke, nach Gonzenheim und von da als Strassenbahn durch die Stadt.Ich weiss nicht ob das technisch möglich ist( parallelfahrt strb/u-bahn auf der A-Strecke sowie durchfahrt der strassenbahn durch die Stationen[wegen der sicherheit] oder ob es sich rentieren würde von der Fahrzeit her.Ich würde etwa 20-30 Minuten schätzen.also etwa wie S-Bahn.

  • 1. Es muss ja wohl nicht jeder vor der eigenen Haustür oder der Tür jedweden Geschäftes mit der U-Bahn abgeholt werden.


    2. Der Bahnhof ist so weit von der Innenstadt ja nun nicht entfernt. Man ist zu Fuß in allerhöchstens 10 Minuten an der Louisenstraße, was ich als Innenstadt bezeichnen würde.


    3. Daher halte ich die derzeit vorgeschlagene Variante auch zur besseren Erschließung der Innenstadt für sinnvoll, vor allem aber aus Umsteigegründen!!!


    4. Meiner Meinung nach bedeuten die derzeitigen Vorstellungen natürlich eine Abkehr von einer Innenstadttrasse.


    5. Das müsste aber nicht zwangsläufig sein: Man kommt vom Bahnhof aus über Marienbader Platz und Ferdinandstraße bis an die Louisenstraße ran, in die man dann einschwenken könnte. Und schon wäre man wieder auf einer Innenstadttrasse. Das ginge wohl am besten unterirdisch und wäre somit teuer, aber die ganze Innenstadttrasse läge ja unterirdisch und wäre teuer, also käme es auf die 300 Meter zusätzlichen Tunnel auch nicht mehr an.
    Man könnte außerdem über Marienbader Platz auf den Hessenring einschwenken und dort eine oberirdische Trasse bauen, günstig um die Innenstadt herum mit vertretbaren Fußwegen. Diese könnte man dann über Saalburgstraße bzw. Gluckensteinweg noch bis Dornholzhausen bzw. Kirdorf führen (solche Ideen waren übrigens im GVP 2000 mal festgehalten, wenn ich mich recht erinnere).
    Für die, die mit der U-Bahn in Bad Homburg noch Großes vorhaben, gibt es auch mit der derzeitigen Idee "Fürstengleis" noch dolle weitere Möglichkeiten!

    "Phantasie ist wichtiger als wie wo Wissen!"


    (Etwas frei nach Albert Einstein)

  • Hallo.Erstmal finde ich es gut, dass es eine bessere Verbindung nach Bad Homburg geben wird. Allerdings sollte man schon anfangen (es vergehen schonmal 10 Jahre für 750 m Gleis, also...)


    Zitat

    Die Strassenbahn würde in Frankfurt nur ein oder zweimal halten (hbf oder konstablerwache oder eins von beiden) und dann durch schienen am scheffeleck auf die U5-strecke, dann über den Marbachweg auf die A-Strecke, nach Gonzenheim und von da als Strassenbahn durch die Stadt.Ich weiss nicht ob das technisch möglich ist( parallelfahrt strb/u-bahn auf der A-Strecke sowie durchfahrt der strassenbahn durch die Stationen[wegen der sicherheit] oder ob es sich rentieren würde von der Fahrzeit her.Ich würde etwa 20-30 Minuten schätzen.also etwa wie S-Bahn


    Du willst also eine Straßenbahn ab Hauptbahnhof zur Konstablerwache (wie die Linie 12).
    Im Gegensatz zur Linie 12 soll die Tram nach Bad Homburg am Hbf starten - geht eigentlich nur über die Südseite (Gleiswechsel) oder über die Pforzheimer Straße. Dann würde die Tram aber nicht über die "Hauptstraßenbahn-Station" Hauptbahnhof fahren, sondern nur über die Südseite.
    Das wäre sehr ungünstig.
    Eine andere Möglichkeit wäre die Fußballschleife - also analog zur 20. Nach Bad Homburg hin von der Schleife (dort könnte man die Endhaltestelle Düsseldorfer Straße reaktivieren) über Hbf und dann ab in die Münchner Straße. Zurück von Bad Homburg über den Platz der Republik in die Schleife.
    Negativ wäre nur, dass die Endhaltestelle "Düsseldorfer Straße" nicht so bekannt ist - man müsste auf den Matrixen also "Hauptbahnhof Düsseldorfer Straße" schreiben (siehe 17 und Pforzheimer Str.).


    Dann ginge es wie die 12 zur Konstablerwache. Dort würde es aber eng werden, da die 18 auch mal kommt. Zumindest die Busse müssten woanders halten und nicht mehr auf den Gleisen. Trotzdem wäre es eng...
    Man könnte natürlich den Gleisstumpf in der Großen Friedberger Straße reaktivieren und dort die Tram nach Bad Homburg enden lassen. Negativ wäre: Etwas entfernt zu der eigentlich Straßenbahnhaltestelle Konstablerwache.
    Dann ginge es über das Scheffeleck auf die Strecke der U5. Das wäre natürlich möglich - nur dürfe dann die Tram nicht auf der Strecke der U5 halten, da diese mit Hochbahnsteigen versehen werden soll (oder man baut etxra Bahnsteige für die Tram).


    Problematisch wird es im Marbachweg, der zweigleisig ausgebaut werden müsste. Da dies aber eh kommen soll (Stichwort: Ringstraßenbahn) hätte man das schon für die Zunkunft gemacht. Man müsste aber die Signalanlagen bei der Einfahrt auf die A-Strecke verbessern!


    Die A-Strecke ohne Halt durchzufahren wäre möglich - es wurde ja schon auf Sonderfahrten gemacht. Einziges Problem: Der Tunnel Nordwestzentrum. Es müssten zwei Fahrer im Wagen sein, damit es rechtlich geht - oder die Straßenbahnwagen werden zu tunnelgängigen Straßenbahnwagen umgebaut (Rt und St?). Dann müssten alle Bahnsteige auf der A2-Strecke umgebaut werden.


    Wie stellst du dir aber die Führung in Bad Homburg vor? Wie früher? Gut wäre natürlich, dass keine Tunnel nötig wären (Tunnelrampen sehen ja auch nicht so gut aus).


    Fahrzeit schätze ich auf 40 bis 50 Minuten. Insgesamt (meine Meinung): schlechter Vorschlag. Einziges Postive: Einige alte Strecke würden wieder genutzt und es wäre kein eingleisiger Tunnel in Bad Homburg nötig. Außerdem: Die Umsteigemöglichkeiten zur S-Bahn, RTW, usw. sind am Bahnhof Bad Homburg sehr gut, wenn die U2 dort hin fährt.


    Und: Eine S-Bahn nach Bad Homburg gibt es schon.


    Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von Paul Krejci ()

  • Zitat

    Original von Don Bosco:
    Ich möchte mal wissen wie eine Straßenbahn, die sich kaum mehr in das heutige Netz einfügen lassen würde, die geforderten Kapazitäten bieten soll.


    Da schlage ich vor, einfach wieder V-Wagenzüge im 2-Minutentakt einzusetzen! :D


    A propos Kapazitäten, es ist tatsächlich so, dass die U2 Strecke seit Eröffnung der A-Strecke (Fahrzeitverkürzung) und im weiteren Zeitablauf durch Neubauten im Einzugsbereich der Strecke (Kalbach, Bonames, Niedereschbach) gegenüber den eher betulichen Vorortbahnzeiten erhebliche Fahrgastzuwächse hatte. Wenn die Strecke bis HG/Bhf. durchgebunden wird, dürfte noch einmal ein Sprung nach oben stattfinden.


    Etliche Taunusbahnanlieger, die heute noch das zweifache Umsteigen scheuen und entweder über den Hauptbahnhof oder komplett mit dem Pkw fahren, würden je nach Fahrziel dann sicher diesen Weg wählen, z. B. Richtung Holzhausenstraße/Universität. Auch in nördlicher Richtung dürfte der ungebrochene Verkehr zusätzliche Fahrgäste anziehen denen das Umsteigen in den Bus zu lange dauert. Das wirft aber das Problem auf, dass die angedachte Taktstreckung auf der A-Strecke nach Fertigstellung der DII zumindest nicht für die U2 realisiert werden könnte, es sei denn man ließe die U4 in der HVZ ebenfalls in HG/Bhf. enden statt wie geplant in Niedereschbach.

  • Ich denke wenn man die 12 von der konstablerwache fahren lässt ginge das schon.die busse müssten einfach aussen halten. und was für probleme die Fussballschleife hätte verstehe ich auch nicht.Man muss die Station Düsseldorfer Strasse ja nicht wieder auferstehen lassen.nein auf der Strecke der U5 soll die strassenbahn ja auch nicht halten und wieso der Tunnel Nordweststadt für eine Strassenbahn nach Bad Homburg ein Problem sein sollte verstehe ich auch nicht, wobei ich zu dem Entschluss gekommen bin dass wohl eine stadtbahn nach Karlsruher Modell vielleicht auch nicht schlecht wäre, wobei diese dann wie S5 fahren würde nur am Bad Homburger Bahnhof oder kurz davor in Richtung Stadt lenken könnte. Der Abschnitt nach Friedrichsdorf könnte dann wegfallen oder man führt eine Zusätzliche Linie ein die dann als Expresslinie an der Hauptwache (oder Konstablerwache beginnt, am Hauptbahnhof hält und dann erst wieder am Bad Homburger Bahnhof. die S5 müsste dann nicht wegfallen ausser man setzt die Taunsbahn bis Friedrichsdorf im 15 minutentakt ein.

  • Hallo.


    Zitat

    Ich denke wenn man die 12 von der konstablerwache fahren lässt ginge das schon.die busse müssten einfach aussen halten.

    So einfach ist das nicht: Es kommt 2008 die neue Straßenbahn-Linie 18, die auch dort rüber fahren wird.


    Zitat

    und was für probleme die Fussballschleife hätte verstehe ich auch nicht.Man muss die Station Düsseldorfer Strasse ja nicht wieder auferstehen lassen

    Müssen natürlich nicht. Aber es wäre besser die gleiche Endstation zu haben. Die 20 hat das nicht: Abfahrt ist am "Hauptbahnhof" und Ankunft ist am "Platz der Republik" - Das halte ich für eine Linie nicht als geschickt.


    Zum anderen: Es geht klar darum, die Bahn aus Gonzenheim weiterzuführen und nicht die S-Bahn-Strecke zu verlegen oder anderes.


    Grüße

  • Zur Straßenbahn-Idee:
    An der genauen Streckenführung in Frankfurt könnte man ja herumschrauben. Aber die entscheidenden Mängel sind, dass man erstens eine Fernverbindung mit kurzen Fahrzeugen realisiert (personalaufwändig und belastet die Streckenkapazität), zweitens ist es mit der langen Durchfahrt (die notwendig ist, wenn man nicht jede Menge eigene Bahnsteige bauen will) im Wesentlichen eine Konkurrenz zur S-Bahn. Man spart sich lediglich das Umsteigen am Bad Homburger Bahnhof bzw. hat einen kürzeren Fußweg.

    Glaubst Du einem Wörterbuch, in dem man Müll nicht trennen kann, wohl aber gu-te Freun-de?

  • Zitat

    Die A-Strecke ohne Halt durchzufahren wäre möglich


    Technisch ja, aber spätestens nach 3 min wäre die Straßenbahn im Blockabstand hinter einer U Bahn und würde hinterher schleichen.


    Nordmainische S-Bahn schnell bauen ist auch gut für die Konjunktur.

    Mehr Mobilität für Hanau, Maintal und Frankfurt

  • Zitat

    Original von Fabian


    Technisch ja, aber spätestens nach 3 min wäre die Straßenbahn im Blockabstand hinter einer U Bahn und würde hinterher schleichen.


    So war das auch bei der Einführung von Expresszügen bei den ViP (Verkehrsbetriebe in Potsdam) bei der die Expresszüge hinter den Linienzügen hinterhertuckerten und ausgebremst wurden. Vorteil gleich Null.

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  • In Sevilla und Málaga werden derzeit Stadtbahn-Projekte umgesetzt, die ggf. in Frankfurt Schule machen könnten. Die Strecken verlaufen größtenteils unterirdisch, allerdings kommen hier Niederflur-Stadtbahn-Wagen zum Einsatz, die eher an eine Niederflur-Variante des ET423 erinnern. Das System bekommt dadurch (U)Stadtbahn-Charakter, aber man spart sich auch den Ärger, wenn Hochbahnsteige keinen Platz haben (wie an der U5-Strecke oder im Marbachweg). In Frankfurt nutzen die bestehenden Strecken zwar Hochbahnsteige aber bei zukünftigen Projekten hätte man es leichter, bestehende Straßenbahn-Infrastruktur mitzunutzen. Die Eröffnung in Sevilla ist nächstes Jahr angedacht; in Málaga 2009.


    Dieses Gerichtsurteil wurde per KI generiert und ist ohne Begründung gültig.

    Einmal editiert, zuletzt von GoaSkin ()