[Idee] Neue Straßenbahn in Darmstadt.

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    Original von kato
    Also ich würde dann doch eher von der 2/9 abzweigen, durch die Heinrichstraße


    Die Heinrichstraße - einspurig pro Fahrtrichtung - ist die südliche Umgehung zwischen B26 und B3 und vom IV dermaßen überfüllt. Die Trams würden also nur im Stau stehen.
    Dass eine Tram zur Lichtwiese von der Fahrgastzahlen durchaus Sinn machen kann will ich nicht ausschließen. Nur wo? Der Vorschlag von LJL würde das Naherholungsgebiet am Woog vermutlich beeinträchtigen. Außerdem wäre der Ostbf. nicht richtig angebunden. Und, diese Variante geht erst nach dem Bau der Nordostumgehung (zuviel IV auf der B26).
    Der Vorschlag von GoaSkin mit der Tram ab Jahnstr. erscheint mir baulich die einfachste Lösung. Inwieweit bis zum Böllenfalltor eine SL ausreicht kann ich nicht sagen, da ich dort im Berufsverkehr nicht unterwegs bin. Aber vielleicht reichen ja ein paar E-Wagen aus. Der Jahnstraßenabzweig würde aber den K-Bus bis Vivarium nicht ersetzen.

  • Die Tram könnte hinter der Haltestelle Jahnstraße abbiegen, wodurch es nur die Haltestelle Böllenfalltor wäre, die für die 2 entfallen würde. Die Haltestelle Böllenfalltor spielt als Zielpunkt kaum eine Rolle (liegt zwischen Waldrand und HEAG-Betriebshof), jedoch ist es ein Umsteige-Busbahnhof für sehr viele Buslinien Richtung Odenwald. Man müsste analysieren, ob es möglich wäre, den Bus-Endpunkt zur Jahnstraße zu verlegen, was sogar sehr sinnig wäre. Die studentischen Pendler, die mit dem Bus aus dem westlichen Odenwald kommen steigen am Böllenfalltor aus, um zur TU-Lichtwiese dann noch eine Haltestelle Straßenbahn zu fahren. So könnte die Umsteigerei wegen einer einzelnen Haltestelle ebenfalls entfallen. Auswendig weiss ich jedoch nicht, ob sich dort ein kleiner Busbahnhof bauen lässt. Tendentiell geht das eher auf der anderen Straßenseite (z.B. links neben der Tankstelle).

    Dieses Gerichtsurteil wurde per KI generiert und ist ohne Begründung gültig.

  • Zitat

    Original von GoaSkin
    Die Tram könnte hinter der Haltestelle Jahnstraße abbiegen, wodurch es nur die Haltestelle Böllenfalltor wäre, die für die 2 entfallen würde. Die Haltestelle Böllenfalltor spielt als Zielpunkt kaum eine Rolle (liegt zwischen Waldrand und HEAG-Betriebshof), jedoch ist es ein Umsteige-Busbahnhof für sehr viele Buslinien Richtung Odenwald. Man müsste analysieren, ob es möglich wäre, den Bus-Endpunkt zur Jahnstraße zu verlegen, was sogar sehr sinnig wäre. Die studentischen Pendler, die mit dem Bus aus dem westlichen Odenwald kommen steigen am Böllenfalltor aus, um zur TU-Lichtwiese dann noch eine Haltestelle Straßenbahn zu fahren. So könnte die Umsteigerei wegen einer einzelnen Haltestelle ebenfalls entfallen. Auswendig weiss ich jedoch nicht, ob sich dort ein kleiner Busbahnhof bauen lässt. Tendentiell geht das eher auf der anderen Straßenseite (z.B. links neben der Tankstelle).


    Man koennte die Gruenanlage zwischen der GBS [?] und dem Hochschulstadion nutzen, um dort einen Busbahnhof zu errichten. Da waere genug Platz und erholen kann man sich ja auch auf der Lichtwiese...

  • >und nach dem Woog parallel zum Fußweg verlaufen, welcher den Ostbhf mit
    >dem TSG Sportplatz verbindet. Bei der TSG wird der Kunststoffrasen
    >gequert.


    Und wo soll dann alternativ das Sportgelände hin, ohne die Anlagenteile des
    Vereins in Einzelteilen über die Stadt zu zerstreuen?



    Die beste Idee hier in dem Thread ist bisher noch die Verlängerung vom "R".
    Nur müsste dieser wahrscheinlich während der Vorlesungszeiten mit Gelenk-
    bussen fahren, da ein Teil der Fahrgäste der Relation Hbf-TU sich verlagern
    wird, wegen den vollen Bussen der Linie "K".

    In god (an invention by mankind) we trust - on earth we don't


    Sincerly yours, NSA
    powered by US government

  • Zitat

    Original von GoaSkin
    Die Tram könnte hinter der Haltestelle Jahnstraße abbiegen, wodurch es nur die Haltestelle Böllenfalltor wäre, die für die 2 entfallen würde. Die Haltestelle Böllenfalltor spielt als Zielpunkt kaum eine Rolle (liegt zwischen Waldrand und HEAG-Betriebshof), jedoch ist es ein Umsteige-Busbahnhof für sehr viele Buslinien Richtung Odenwald. Man müsste analysieren, ob es möglich wäre, den Bus-Endpunkt zur Jahnstraße zu verlegen, was sogar sehr sinnig wäre. Die studentischen Pendler, die mit dem Bus aus dem westlichen Odenwald kommen steigen am Böllenfalltor aus, um zur TU-Lichtwiese dann noch eine Haltestelle Straßenbahn zu fahren.


    Auch die Haltestelle Steinberg/Stadion würde entfallen. Und wenn die Lilien in ein paar Jahren wieder Profi-Fußball spielen... Eine Verlängerung der BL N, NE und O zur Jahnstraße führt zu unwirtschaftlichem Parallelverkehr. Die Studis aus dem Odenwald fahren besser mit der verlängerten BL R zur Lichtwiese.

  • Zitat

    Original von GoaSkin
    Die Tram könnte hinter der Haltestelle Jahnstraße abbiegen, wodurch es nur die Haltestelle Böllenfalltor wäre, die für die 2 entfallen würde. Die Haltestelle Böllenfalltor spielt als Zielpunkt kaum eine Rolle (liegt zwischen Waldrand und HEAG-Betriebshof), jedoch ist es ein Umsteige-Busbahnhof für sehr viele Buslinien Richtung Odenwald. Man müsste analysieren, ob es möglich wäre, den Bus-Endpunkt zur Jahnstraße zu verlegen, was sogar sehr sinnig wäre.


    Die Haltestelle Böllenfalltor spielt als Zielpunkt sehr wohl eine Rolle. Sowohl Besucher der Gaststätte aber auch Waldspaziergänger nutzen sie. Bei einer Verlängerung der Buslinien N, NE und O zur Jahnstraße brauchst Du einen zusätzlichen Kurs auf N/NE und einen zusätzlichen Kurs auf der O. Und was passiert mit den Umsteigern von N/NE und O zur Buslinie R? Ich halte den Vorschlag für absolut nicht sinnvoll.


    Auch die Straßenbahn Ostbahnhof - Lichtwiese hat aus den schon von anderen Nutzern erwähnten Gründen keine Chance auf Verwirklichung. Außerdem wäre die Straßenbahnhaltestelle Ostbahnhof - zumindest nach dem Plan auf GoogleErde - zu weit vom Ostbahnhof entfernt.


    Das einzig sinnvolle ist tatsächlich die Verlängerung der Linie R zur Lichtwiese. Diese fährt übrigens heute schon teilweise mit Gelenkbussen.

  • Zitat

    Original von Tobi88
    Eine Straßenbahn wie LJL sie vorschlägt wird nicht den nötigen Nutzen bringen. Sie würde dann auf einem beachtlichen Teil der Strecke abseits der Bebauung fahren. Zum Ostbahnhof ist die Tram jedoch sinnvoll. Da könnte dann eine moderne Verkehrsdrehscheibe entstehen.


    Zum Thema moderne Verkehrsdrehscheibe Ostbahnhof wurde in einen anderen Beitrag von Felix Weidner schon das wesentliche gesagt. Ebenfalls nicht sinnvoll.

  • Klar gibt es ein paar Leute, die am Böllenfalltor nicht mehr weiter fahren, aber es lässt sich schwer eine Straßenbahn damit begründen, daß es dort eine Gaststätte gibt (es sei denn, sie liegt auf dem Weg - wie z.B. F-Oberschweinstiege).


    Gut, am Böllenfalltor befindet sich das Depot und somit ist eine Straßenbahnanbindung auch obligatorisch. Aber es ging ja auch nicht darum, den Straßenbahnverkehr gänzlich daran vorbei zu führen sondern nur um die Linie 2. Vielleicht wäre es ja für die Umsteiger auch ausreichend, wenn die 9 bis zum Böllenfalltor fährt - muß alles eben analysiert sein. In diesem Falle wäre es kein muß, daß die Busse bis zum TU-Eingang fahren. Dennoch wäre es ganz unabhängig von Straßenbahnplanungen eine Überlegung, zu Stoßzeiten Busse bis dorthin fahren zu lassen. Es wird kein richtiger Busbahnhof benötigt sondern einfach eine geeignete Wendemöglichkeit samt Haltestelle.



    um dem ganzen noch einen weiteren Vorschlag zu machen... Es existiert immernoch die politische Idee, die S4 über die Odenwaldbahn zur TU-Lichtwiese zu verlängern. Falls dieses Vorhaben einmal konkret werden könnte, ergäbe sich statt einer Straßenbahnverlängerung auch die Möglichkeit, an der Odenwaldbahn eine Stichstrecke zu bauen und die S4 am Böllenfalltor enden zu lassen. Sie wird dieser Umsteigepunkt durch eine S-Bahn ergänzt.

    Dieses Gerichtsurteil wurde per KI generiert und ist ohne Begründung gültig.

  • Zum Thema S-Bahn am Bölle:


    Das gibt einen Aufschrei, wenn durch das Naherholungsgebiet eine S-Bahn Trasse gebaut wird....


    Zudem ist der verkehrliche Nutzen begrenzt. Die meisten wollen nach Frankfurt und hier sind die Direktzüge der Odenwaldbahn wesentlich schneller als eine S-Bahn.

  • Zitat

    Original von GoaSkin


    Über folgende Erweiterungen wird in Darmstadt diskutiert:
    - Schloss->Ostbahnhof(->Groß-Zimmern)


    Dumme Frage: Wie ist denn hierzu der aktuelle Stand? Ist denn tatsächlich zu erwarten, daß die Linie zum Ostbahnhof (endlich!) wieder eingerichtet wird?


    Viele Grüße,
    thomas13

  • Politisch ist man sich nur einig, daß die Straßenbahn irgendwann gebaut werden soll und bei allen anderen Bauvorhaben entlang der Strecke darauf rücksicht genommen werden muß, daß hier einmal eine Straßenbahn gebaut werden soll. Es gibt keinen beschlossenen Zeitplan für einen Bau.


    Im Sommer 2006 veröffentlichte die HEAG eine Broschüre mit zukünftigen Straßenbahnstrecken, von denen sich die Verlängerungen der Linie 8 in beiden Richtungen gerade im Bau befindet. Darüber hinaus ist eine Linie nach Weiterstadt und die Reaktivierung der Strecke zum Ostbahnhof eingezeichnet, wobei diese beiden Projekte momentan eher in den Schubladen verschwunden sind. Ebenso war es angedacht, die 7/8 bis Wixhausen zu verlängern, was aktuell aber nur bis zum Ortsrand in Arheilgen umgesetzt wird. Ich denke, daß das Thema wieder aktuell werden könnte, wenn die Baumaßnahmen in Arheilgen und Alsbach abgeschlossen sind.


    Das Problem an der Reaktivierung der Straßenbahn ist, daß die ganzen Regionalbusse trotzdem auf der Strecke fahren müssten und durch diese der Verkehr entlang der Strecke schon recht gut abgedeckt ist. Von daher würde es nur Sinn machen, wenn die Strecke gleich bis Rosdorf/Groß-Zimmern verlängert wird und die ganzen Busse auf den Endpunkt der Straßenbahn ausgerichtet werden. So könnten viele Busse bei einer neuen Linienführung entfallen. Die Straßenbahn nach Groß-Zimmern ist bislang allerdings nur eine politische Diskussion, die noch nicht projektiert ist.

    Dieses Gerichtsurteil wurde per KI generiert und ist ohne Begründung gültig.

  • Zitat

    Original von GoaSkin
    [...]von denen sich die Verlängerungen der Linie 8 in beiden Richtungen gerade im Bau befindet. [...]


    Befindet sich die Verlängerung in Alsbach bereits im Bau?

  • Nein, soweit ich informiert bin ist lediglich das Planfeststellungsverfahren soweit abgeschlossen.

    Jakkeline, nich den Marzel mit die Schüppe auf'n Kopp kloppen!
    ________ _ _ _ _ _ _


    Freundliche Grüße!

  • Im Zusammenhang mit der Nordostumgehung wurde wieder die Reaktivierung der Straßenbahnstrecke zum Ostbahnhof ("Schnelllinie 11") ins Gespräch gebracht.
    Ist das realistisch und so von der HEAG geplant ? Macht eine Straßenbahn, die nur die Stadtmitte mit dem Ostbahnhof verbindet überhaupt Sinn oder müßte hier nicht konsequenterweise eine Verlängerung ins Umland erfolgen, um wirklich Pendler zum Umsteigen auf den ÖPNV zu veranlassen ?

  • Eine Straßenbahn nach Weiterstadt würde mehr Sinn machen. Wenn das neue Einkaufzentrum aufmacht, wird es dort nur Kaos geben.


    Viele Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von flieg50 ()

  • Die Einstellung der Straßenbahn zum Ostbahnhof fand ich den größten Fehler in der HEAG-Geschichte der Neuzeit. Sicherlich gab es auch positives (neue Strecke nach Kranichstein u.v.m).
    Ich wäre ja auch für eine Reaktivierung der Trambahn zum Ostbahnhof. Man müsste evtl. einige Linien tauschen, aber das sollte nicht das Problem sein. Weiterstadt - WIndmühle - Hbf - Lui - Ostbahnhof wäre doch durchaus sehr gut und sinnvoll möglich.
    Allerdings wird das wohl an den horenden Kosten scheitern.
    Zuschüsse gibt es ja kaum noch, und wenn nur bei günstigem KNF.
    Zunächst müssten sich mal alle Beteiligten einig sein, was man überhaupt will, und wie man es (Streckenführung) umsetzen möchte. Da muss erst mal ein gescheites Konzept her. Und die Vorstellungen sind nun mal unterschiedlich (siehe Strecke-/ Streckenführung nach Weiterstadt). Und bis man bei DADINA mal konkret was auf den Punkt gebracht hat, das dauert.

    Capri-Sonne heisst jetzt "Capri Sun". :( Sonst ändert sich nix. Der "alte" Name muss wieder her ! ;(

  • Zitat

    Original von Alf_H
    Die Einstellung der Straßenbahn zum Ostbahnhof fand ich den größten Fehler in der HEAG-Geschichte der Neuzeit. Sicherlich gab es auch positives (neue Strecke nach Kranichstein u.v.m).
    Ich wäre ja auch für eine Reaktivierung der Trambahn zum Ostbahnhof. Man müsste evtl. einige Linien tauschen, aber das sollte nicht das Problem sein. Weiterstadt - WIndmühle - Hbf - Lui - Ostbahnhof wäre doch durchaus sehr gut und sinnvoll möglich.
    Allerdings wird das wohl an den horenden Kosten scheitern.
    Zuschüsse gibt es ja kaum noch, und wenn nur bei günstigem KNF.
    Zunächst müssten sich mal alle Beteiligten einig sein, was man überhaupt will, und wie man es (Streckenführung) umsetzen möchte. Da muss erst mal ein gescheites Konzept her. Und die Vorstellungen sind nun mal unterschiedlich (siehe Strecke-/ Streckenführung nach Weiterstadt). Und bis man bei DADINA mal konkret was auf den Punkt gebracht hat, das dauert.


    Zur Straßenbahn nach Weiterstadt gibt es zurzeit was sehr konkretes:


    Sie wird aktuell nicht weiter verfolgt, lediglich für die nächsten 5 Jahre die Trasse weiter freigehalten.


    Das ist aber nicht der Wille von der Dadina, sondern der Städte Weiterstadt und Darmstadt bzw. mancher Lobbyisten dort.



    Die Straßenbahn nach Ostbahnhof wird in der Diskussion mit der Nordostumgehung verknüpft. Angeblich ist sie aus verkehrlichen Gründen erst nach Abschluss des NOU-Baus möglich, kann man so und so sehen (durch die Pflicht zu getrennten Gleiskörpern für GVFG-Mittel könnte da sogar was dran sein; der Unsinn dieser Regelung wurde hier auch schon besprochen).
    Ob nach dem NOU-Bau noch Geld dafür übrig ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Ebenso wie die Frage, wer nach 30 Minuten Autopendeln wohl für die letzten 5 Minuten auf die Straßenbahn umsteigt.

  • Zitat

    Original von Steppi
    Die Straßenbahn nach Ostbahnhof wird in der Diskussion mit der Nordostumgehung verknüpft. Angeblich ist sie aus verkehrlichen Gründen erst nach Abschluss des NOU-Baus möglich, kann man so und so sehen (durch die Pflicht zu getrennten Gleiskörpern für GVFG-Mittel könnte da sogar was dran sein; der Unsinn dieser Regelung wurde hier auch schon besprochen).
    Ob nach dem NOU-Bau noch Geld dafür übrig ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Ebenso wie die Frage, wer nach 30 Minuten Autopendeln wohl für die letzten 5 Minuten auf die Straßenbahn umsteigt.


    Wenn, dann lohnt es sich nur, entweder die Straßenbahn weiter in den "Osten" zu bauen oder aber sämtliche Busse ab Ostbahnhof ohne Halt bis Hauptbahnhof zu führen und zudem die Ankunft der Odenwaldbahn vom Odenwald und die Abfahrt Richtung Odenwald mit der Straßenbahn zu verknüpfen. Im Üprigen könnte man dann die Straßenbahn vom Ostbahnhof über Schloss - Luisenplatz - Willy-Brandt-Platz - Bismarckstraße zum Hauptbahnhof führen und den K über die Rheinstraße. Im Abendverkehr könnte man zur Attraktivitätssteigerung Richtung Lichtenbergschule die 3 und die 5 am Lui verknüpfen (damit auch Nachtfahrten quer durch Bessungen) und die Ostbahnhoflinie könnte die Verbindung zum HBF machen. Zudem könnte man die 9 dann, wenigstens Abends, über Hauptbahnhof leiten.