ZitatOriginal von FipsSchneider
und die ganze Eschersheimer musste geschlüsselt werden, da die U8 in den Anforderungen nicht berücksichtigt wurde.
Auf der ganzen Eschersheimer funktionierte die automatische Anforderung nicht, das, was an anderen Stellen das "Schlüsseln" ist. Auf der Eschersheimer ist es die "Platte", ein Kontakt in der Mitte des Gleises, über den man drüber fahren muss.
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der 3-Wagen-Zug würde an der Uni-Station "hinten", also Richtung "Riedberg" halten - er fuhr aber bis an die vordere Bahnsteigkante. Ob das aber vielleicht dem Schnee und der Unsichtbarkeit der Haltepositionsschilder liegt weiss ich nicht.
Ich nehme schon an. Es gab noch nicht viele schneefreie Tage, an denen die H-Schilder schon lagen; während der Fahrschulzeit waren die nicht da.
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Und eine weitere Frage: Fährt die U9 nur mit Solowagen, weil man das so geplant hatte oder fehlen einfach die Wagen, weil Bombardier Hochwasser hatte?
Schon vor dem Hochwasser gab es eine Magistratsvorlage, in der der Bedarf an Wagen thematisiert wurde (auf Anfrage des OBR 12 - Kalbach, wenn ich mich richtig erinnere), und da war die U9 tatsächlich einwagig drin.
Zum Thema "Durchrutschweg": Der D-Weg vom Riedberg nach Niederursel ist sicher auch mit 25 km/h eher knapp, und am Abzweig Kalbach, wo immerhin 60 km/h erlaubt sind, ist er definitiv zu kurz. Die vorherigen Signale (an allen 4 Stellen, an denen man den Abzweig stumpf anfährt) sind keine Vorsignale, sondern Deckungssignale für eventuell am Abzweig wartende Züge.