Personen im Gleis: S-Bahn-Stammstrecke gesperrt

  • Hallo.


    Momentan ist die Stammstrecke gesperrt. DB-RIS meldet:


    Personen im Gleis: Zwischen Frankfurt(M)Konst. und Frankfurt(M)Ostend. kommt es derzeit zu Verspätungen und Zugausfällen.


    Beim RMV steht noch nichts.


    Die S1 nach #ford, Abfahrt in #fhm um 6:02 h, endete bereits in #fgm. Der 52-er Bus, der dort um 6:55 h in Richtung Gallus abfährt, und in den ich meinen Junior leitete, war selten so gut besetzt.


    Grüße ins Forum
    Helmut

    You'll Never Ride Alone.

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  • Hallo.


    Der RMV meldet jetzt das Ende der Sperrung:


    Zitat

    S-Bahn-Linien S1 bis S6, S8 und S9: Störung behoben


    Die Störung wegen Personen im Gleis ist behoben. Die S-Bahn-Linien S1, S2, S3, S4, S5, S6, S8 und S9 verkehren wieder regulär. In der Folge kommt es noch zu Verspätungen.


    Stand: Mittwoch, 9. Februar 2010, 7.15 Uhr


    Quelle: [URL=http://www.rmv.de/coremedia/generator/Fahrplangebiete/Ueberregional/Verkehrshinweise/vh__ur__s1etc__aktuelle__stoerung__tunnel__frankfurt__110209,view=Einzelansicht.html]RMV-Verkehrshinweis[/URL]


    Nebenbei bemerkt:


    Es ist immer wieder schade, dass die Alternativen nicht rechtzeitig bekannt gegeben werden. So wurde das Fahrtende der S1 in #fgm erst kurz vorher bekannt gegeben. Eine Fahrgastinformation vor Frankfurt-Höchst wäre im heutigen Beispielfall nützlich gewesen, um dort direkt die Umsteigemöglichkeit in die HLB (bzw. ab 6:55 h auch die RheingauLinie) bis zum Hauptbahnhof zu nutzen.


    Aus Richtung Vordertaunus (S3, S4, S5) sollten die Störungshinweise vor #frh, bzw. vor #fou (S5) erfolgen.
    Für die S6 aus #ffg kann fast immer in #ff (hoch) ein Ersatzgleis gefunden werden.
    Aus Richtung Darmstadt / Langen kann bei Tunnelstörungen am Südbahnhof umgestiegen werden.
    Wer allerdings über Offenbach mit der S-Bahn anreist, für den wird es etwas problematischer. Er muss sich mit Bussen von der S-Bahn nach #fo durchkämpfen und kommt von dort weiter.


    Grüße ins Forum
    Helmut

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  • Die S6 fährt in Richtung Friedberg (ohne Halt in "Galluswarte" und "Messe") von Gleis 15, am HBF ab.


    S1 und S2 "leeren" wohl noch immer in Griesheim.


    Die S5 fährt erst ab Rödelheim nach Friedrichsdorf.


    S3 und S4 fahren wenn ich das richtig gesehn habe ab West nach Bad Soden und Kronberg.

    Das Schicksal mischt die Karten - und wir spielen.

  • Zitat

    Original von Helmut
    [...] Es ist immer wieder schade, dass die Alternativen nicht rechtzeitig bekannt gegeben werden. [...]


    Wie soll denn Deiner Meinung nach ein Tf reagieren, wenn er beispielsweise erst nach der Abfahrt in Höchst von der Anweisung erfährt, seinen Zug in Griesheim enden zu lassen?
    Bei allem Verständnis über nicht rechtzeitig erfolgte Durchsagen: Ich halte es für vermessen zu glauben, dass Anweisungen immer "just in time" an die Tf durchgegeben werden (können).

    Gruß, 420 281-8
    Jeder Mensch hat ein zweites Gesicht ...

  • Zitat

    Original von BOWLXAM
    S3 und S4 fahren wenn ich das richtig gesehn habe ab West nach Bad Soden und Kronberg.


    Zwischen 7 und 8:15 fuhr in Niederhöchstadt gar nichts Richtung Frankfurt.
    Um 7:55 fuhr die erste S4 wieder nach Kronberg und ca. 5min später die erste S3 nach Bad Soden. Die nächste S4 folgte um ca. 8:10 und wendete in Niehö mit Abfahrt um 8:15. Diese Bahn fuhr anscheinend auch wieder durch den Tunnel, zumindes ging es ab Galluswarte nioch weiter.
    RIS meldete zwar bis 7:15, dass Notprogramm eingeführt wird und danach war die Störungsmeldung komplett verschwunden, aber wirklich gegriffen hat das Notprogramm zumindest auf der S3/4 heute nicht.

  • Zitat

    Original von 420 281-8


    Wie soll denn Deiner Meinung nach ein Tf reagieren, wenn er beispielsweise erst nach der Abfahrt in Höchst von der Anweisung erfährt, seinen Zug in Griesheim enden zu lassen?
    Bei allem Verständnis über nicht rechtzeitig erfolgte Durchsagen: Ich halte es für vermessen zu glauben, dass Anweisungen immer "just in time" an die Tf durchgegeben werden (können).

    So wie ich Helmut verstanden hatte, war sein Beitrag nicht gegen den Tf gerichtet.

  • Die S1 in Rodgau nach Rödermark war um 7:50 immer noch mit 35 Min Verspätung und anschließendem (nächsten) Zugausfall angegeben.

    Dieser Beitrag wurde umweltfreundlich, aus wiederverwerteten Buchstaben und Wörtern von weggeworfenen Spammails geschrieben und ist deshalb voll digital abbaubar!

  • Zitat

    Original von Benedikt
    So wie ich Helmut verstanden hatte, war sein Beitrag nicht gegen den Tf gerichtet.


    So habe ich Helmut ebenfalls nicht verstanden. Dennoch muss die Frage gestattet sein, wann eine Durchsage rechtzeitig ist bzw. der Hinweis, dass es nicht immer machbar ist, Informationen rechtzeitig weiterzugeben.

    Gruß, 420 281-8
    Jeder Mensch hat ein zweites Gesicht ...

  • Zitat

    Original von 420 281-8


    So habe ich Helmut ebenfalls nicht verstanden. Dennoch muss die Frage gestattet sein, wann eine Durchsage rechtzeitig ist bzw. der Hinweis, dass es nicht immer machbar ist, Informationen rechtzeitig weiterzugeben.


    Hallo.


    Es ist logisch, dass ein Tf, der gerade erst von einer Sperrung erfahren hat, keine Chance hat, Fahrgäste über Alternativen zu informieren. Die Sperrung trat laut hr (Polizeibericht liegt noch nicht vor) gegen 6:15 h auf, da war die als Beispiel dienende S1 gerade in #fhas. Ob der Tf dieser S1 in diesem Fall vor #fhoe auf die Sperrung aufmerksam gemacht wurde, ist bei dieser Zeitdifferenz von 9 Minuten zwischen #fhas und #fhoe nicht auszumachen. Also wurde erst mal weiter gefahren, bis die Strecke durch voraus fahrende Züge blockiert war, oder bis die Anordnung kam, vorzeitig zu wenden.


    Was ich mir jedoch wünsche, ist zweierlei:


    1. Ist die Streckensperrung bekannt gegeben worden, sollten die Tf ihren Informationsvorsprung an die Fahrgäste sofort weitergeben, damit die Fahrgäste rechtzeitig über Alternativstrecken nachdenken können.


    2. An einem Bahnhof, an dem Reisende stranden, wie es heute in meinem angesprochenen Beispiel #fgm der Fall war, sollten Informationen vorhanden sind, wie man weiter kommen kann (gelle RMV, irgendwo habe ich derartige Werbesprüche schon gehört ;)), und auch, wo sich die Haltestellen befinden, an denen ein Weiterkommen möglich ist. Da die notfallbedingten Endstationen meist nicht besetzt sind, und die Tf sicher wichtigeres zu tun haben, als jeden Fahrgast zufrieden zu stellen, sehe ich die Investition in eine derart verpflichtende Haltestelleninformation für besser an, als jede Reklame für 9-Uhr-Tickets.
    Diese Haltestelleninformationen hätten im Beispiel #fgm angezeigt, dass es dort die Buslinien 52, 54 und 59 gibt, und dass man mit der 52 (an Werktagen) durchaus weiter in Richtung City kommen kann.


    Grüße ins Forum
    Helmut

    You'll Never Ride Alone.

  • Zitat

    Original von Helmut
    [...]1. Ist die Streckensperrung bekannt gegeben worden, sollten die Tf ihren Informationsvorsprung an die Fahrgäste sofort weitergeben, damit die Fahrgäste rechtzeitig über Alternativstrecken nachdenken können.
    [...]


    Mit diesem Wunsch unterstellst Du den Tf indirekt, sie würden Informationen nicht sofort an die Fahrgäste weitergeben, sondern sie erst einmal zurückhalten. Ist das wirklich Deine Intention?

    Gruß, 420 281-8
    Jeder Mensch hat ein zweites Gesicht ...

  • und wie soll der tf wissen, von wo welche möglichkeiten zum weiterreisen sind? nicht jeder tf kennt sich in frankfurt, offenbach, hanau oder mainz/wiesbaden aus, wenn überhaupt dann nur in einer stadt. wir haben zwar die möglichkeit in einem 'infoheftchen' zu blättern, die übersicht ist aber dermassen schlecht gestaltet dass man studiert haben müsste um es zu verstehen (dazu ist es seit planwechsel nicht mehr aktuell, vom AG kommt aber nix neues bei). ich selber bin in der lage in gewissen grenzen auf andere verkehrsmittel hinzuweisen, jedoch kann ich nicht sagen, welcher bus von griesheim in die stadt reinfährt, dafür aber wie man von mainz hbf zum hildegardis-krankenhaus kommt (nur so als beispiel, in mainz kenn ich mich besser aus, da ich dort aufgewachsen bin). ich kann auch den leuten genau erklären, wie man in mainz in die gärtnergass' kommt, aber in frankfurt weiss ich nicht mal, wie man zu fuss vom lokalbahnhof zum mühlberg kommt.
    wir sind auf gedeih und verderb auf die info's angewiesen die wir (nicht?) bekommen oder erst dann, wenn es zu spät ist. ausserdem: wer hindert denn die leute daran, nicht wieder mit zurückzufahren und dann umzusteigen als im (vorübergehenden) endbahnhof zu warten bis zum st.nimmerleins-tag? es kostet evtl etwas zeit, aber besser als in der kälte zu stehen (wobei ich heute noch nicht mal eine jacke an hatte, so warm war es-->subjektives empfinden).


    Luna-D.

    Lunatic-Driver/Luna Dorian
    "Das Leben ist ein Schatten und der wandert,
    ein armer Spieler nur, der seine Stunde auf einer Bühne auf- und abgeht und sich quält,
    und dann ist er verscholln.

  • Zitat

    Original von 420 281-8
    Mit diesem Wunsch unterstellst Du den Tf indirekt, sie würden Informationen nicht sofort an die Fahrgäste weitergeben, sondern sie erst einmal zurückhalten. Ist das wirklich Deine Intention?


    Hallo.


    Ich denke nicht, dass die Tf ihre Informationen zurück halten. Der Wunsch war allein im Interesse der Fahrgäste ausgesprochen worden.


    Es soll durch meinen Wunsch klar gemacht werden, dass die Informationspflicht nicht nur im aktuellen Fall durch den Tf, sondern auch strategisch und vorbeugend durch das Verkehrsunternehmen (bzw. den Verkehrsverbund) erfolgen muss. Für den Fahrgast muss das Optimum an Information heraus springen, d.h.: der zahlende Fahrgast darf nicht im Regen (hier: im Zug oder auf dem Bahnsteig) stehen gelassen werden.


    Grüße ins Forum
    Helmut

    You'll Never Ride Alone.

  • Ich schätze auch, das die Tf "vor Ort" nicht unbedingt übermäßig mit Informationen versorgt werden, sondern eher nur das ünbedingt nötigste.
    Griesheim ist aber auch ein wirklich bescheidener Endpunkt. Alles aus den den S-Bahnen in 52 bzw 59+Tram wird auch kuschlig eng.
    Wenigstens bis HBF sollten doch die S-Bahnen, -zuminsest einige- zu bringen sein. Oder die REs über Nied und Griesheim umleiten und S-Bahn in Höchst kappen.
    Bei solchen "Gelegenheiten" trauere ich den S2-Kurzpendeln nach, meistens sind die nämlich gefahren.

  • Was ein Tf "zu wissen braucht" und was nicht, das entscheiden ganz andere Herrschaften. Der Tf ist dabei sozusagen am unteren Ende der Nahrungskette.
    Es geht ja in den oberen Etagen die Angst um, ein Mitarbeiter könne im Falle einer Störung die Wahrheit sagen und dadurch ein schlechtes Licht auf den Konzern werfen. Und wenn man nichts Positives zu melden hat dann macht man besser nur nichtssagende Geräusche.
    Das funktioniert in den Köpfen der Verkäufer einfach nicht, daß man durch Ehrlichkeit und Offenheit auch Symphatien gewinnen kann, dafür sind Die einfach nicht verdrahtet.

    feed your mind - read a book.

  • Zitat


    Es soll durch meinen Wunsch klar gemacht werden, dass die Informationspflicht nicht nur im aktuellen Fall durch den Tf, sondern auch strategisch und vorbeugend durch das Verkehrsunternehmen (bzw. den Verkehrsverbund) erfolgen muss. Für den Fahrgast muss das Optimum an Information heraus springen, d.h.: der zahlende Fahrgast darf nicht im Regen (hier: im Zug oder auf dem Bahnsteig) stehen gelassen werden.


    Dem kann man natürlich nur zustimmen.
    Aber selbst wenn Informationen gegeben werden, sind diese tw. nichts wert, wie eben z.B. heute morgen:


    Gegen 6.30 Uhr war an der Station OF-Ledermuseum zu lesen (sinngemäß): Großstörung - keine S-Bahnen zwischen Ostendstraße und Hbf - Bitte ab F-Mühlberg Straßenbahnen und Busse nutzen"


    Kurze Zeit später kam (eher unerwartet) eine S9 aus Hanau, die dann bis Kaiserlei ohne Verzögerung fuhr, kurz vor dem Mühlberg dann aber ihre Fahrgäste gut 20 Minuten im Tunnel schmoren ließ. Der Tf sagte mehrfach, dass die Bahn am Mühlberg wenden werde und man dort am Bahnsteig auf die nächste Bahn Richtung Hbf warten solle (intuitiv fragte man sich, welche das denn sein könnte und wann mit ihr zu rechnen sei). (Dass der gute Mann außerdem mehrmals statt Mühlberg Mühlheim sagte, schieben wir mal auf die Stresssituation.) Einen Hinweis auf die Straßenbahn gab es nicht.
    Während des langen Tunnelaufenthaltes kam es - völlig zu Recht! - zu zahlreichen Nörgeleien der Fahrgäste, warum der Zug bis kurz vor Mühlberg fahren musste, statt den Leuten am Kaiserlei die Chance zu geben, in die 16 ab Stadtgrenze oder den Bus OF-103 umzusteigen.


    Dass der Zug dann letztlich bis Wiesbaden durchgefahren ist und sich die Warterei im Tunnel doch noch "gelohnt" hat, war dabei wohl eher Zufall, denn der Tf wusste von der Aufhebung der Sperrung bis kurz vor der Weiterfahrt ja auch nichts.


    Bei einer solchen Großstörung, bei der ungewiss ist, wie sich die Weiterfahrt gestaltet, sollte man m.E. prinzipiell Züge nur in Stationen warten lassen und nicht "ins Blaue hinein" auf die Strecke schicken.
    Wenn ich mir die Situation heute im Tunnel (es war relativ voll und bereits etwas stickig) mal bei 30 Grad im Sommer vorstelle, dann kann das auch mal sehr schnell eskalieren.


    H.

  • Zitat

    Original von 420 281-8
    Mit diesem Wunsch unterstellst Du den Tf indirekt, sie würden Informationen nicht sofort an die Fahrgäste weitergeben [...]


    Das wäre manchmal wohl gar nicht so ungeschickt; neulich im Lokalbahnhof: bitte nicht abfahren, die Konstablerwache ist gesperrt.
    Sofort Durchsage an die Fahrgäste woraufhin ca. 20 den Zug verlassen haben.
    Sage und schreibe 3 min. später meldete sich wieder der Fdl, dass die Sperrung aufgehoben ist.
    Trotz Außendurchsage waren natürlich die meisten ausgestiegenen Fahrgäste bereits verschwunden.
    Machmal kann es also auch "falsch" sein, sofort eine Information weiterzugeben... :O


    Ergänzung: zu alternativen Fahrtmöglichkeiten konnte ich natürlich auch nichts sagen; zum Einen kenne ich mich im oberirdischen Nahverkehr in Frankfurt nicht aus, zum Anderen ist das Info-Heft nicht mehr aktuell (wie 420 281-8 ja bereits geschrieben hat) und zum Dritten werden dem Tf meist auch gar keine Alternativen für die Fahrgäste mitgeteilt (denn der Fdl kennt die ja auch nicht).

    2 Mal editiert, zuletzt von EaGT ()

  • Ceterum Censeo: Wie schön wär's gewesen, wenn die bisherigen S2 Kurzpendel noch von OF Hbf nach Dietzenbach pendelten. Einfach mit RE vom Hbf Ffm nach Hbf OF und dann in die S2 Richtung Dietzenbach. Aber der RMV ist da ja anderer Meinung und verkauft die Durchschleusung der S2 Kurzpendel als DIE geniale, kundengewünschte Neuerung! Wo leben die denn? Fahren die mit dem Fahrrad zur Arbeit, oder was?

    lollo

  • Zitat

    Original von Condor
    Bei solchen "Gelegenheiten" trauere ich den S2-Kurzpendeln nach, meistens sind die nämlich gefahren.


    Du sagst es, aber der RMV ist da bornierterweise anderer Meinung! Siehe meinen Beitrag oben zum Thema S2 Kurzpendel Dietzenbach OF Hbf...

    lollo

    2 Mal editiert, zuletzt von loraine ()

  • Nach RMV-Angaben kommt es wegen Sperrung der Station Ostendstraße zu Verspätungen und Teilausfällen aller S-Bahnen.


    Außerdem kann die S2 nicht bis Niedernhausen fahren, Baum versperrt die Strecke ab Lorsbach.


    DB-RIS meldet:

    Zitat

    Personen im Gleis: Zwischen Frankfurt Hbf (tief) und Frankfurt(Main)Süd kommt es derzeit zu Verspätungen und Zugausfällen.


    Zitat

    Streckensperrung: Zwischen Niedernhausen(Ts) und Frankfurt-Höchst kommt es derzeit zu Verspätungen und Zugausfällen.

    10.02.01-10.02.24: 23 Jahre U4 zur Messe und Bockenheimer Warte ;)
    11.04.15-11.04.24: Neunter Jahrestag U5-Wagen auf Linie U4 8)
    Seit 09.10.16: Endlich fährt der U5-Wagen auf allen Strecken (U1-U9) :thumbsup:

  • Und als die Strammstrecke wieder frei befahrbar war, kam direkt 10 Minuten Später die nächste Störung in Oberursel.


    Dort soll laut angaben des TF's ein LKW die Oberleitung mitgenommen haben.


    Die S5 von Frankfurt Süd endete in Rödelheim.