Vormittags kann es am 2 Februar auf der U4, 16 & 17, sowie diversen Buslinien zu Einschränkungen kommen.
Es gibt für diesen Tag um 10 Uhr einen Sprengantrag für den AfE-Turm.
Alternativtermin liegt 2 Wochen später.
Vormittags kann es am 2 Februar auf der U4, 16 & 17, sowie diversen Buslinien zu Einschränkungen kommen.
Es gibt für diesen Tag um 10 Uhr einen Sprengantrag für den AfE-Turm.
Alternativtermin liegt 2 Wochen später.
Das war gestern schon Gesprächsthema bei einigen Studenten in der Trambahn.
Wie man hört sollen sich einige Zehntausende Schaulustige angekündigt haben, die der Sprengung beiwohnen wollen.
Nun ist es amtlich, dass der Turm am 2. Februar gesprengt wird: http://www.fr-online.de/campus…ive,4491992,25889946.html
Die Sprengung soll übrigens live im Hessischen Fernsehen bzw. bei HR Online übertragen werden.
Da könnte ja schon fast ein Zusatzverkehr organisiert werden
Damit die Schaulustigen auch wissen, wo sie stehen oder sich nicht aufhalten dürfen, hat der Oberbrügermeister eine ordnuungsrechtliche Allgemeinvergügung erlassen, aus der die Sperrzonen ersichtlich sind:
Für alle Suchenden: der Plan ist auf der vorletzten Seite des Amtsblattes
ansonsten ist die Grünanlage und der Platz unter HammeringMan wohl die offizielle Zuschauerfläche, neben dem Teich soll es sogar eine extra abgesperrte Gästefläche geben.
Scheint dann ja mindestens so voll zu werden wie zu IAA und Buchmesse zusammen. Die Frankfurter können ja immer an Heiligabend vor dem Dom üben
Für alle Suchenden: der Plan ist auf der vorletzten Seite des Amtsblattes
Du traust unseren Foristen wohl nicht zu, die S. 54 zu finden?
Du traust unseren Foristen wohl nicht zu, die S. 54 zu finden?
Das könnte ich sogar gut nachvollziehen, mein PDF-Reader zeigt mir "nur" 32 Seiten, wobei der Text auf Seite 30 zu finden ist
Lieber Charly, das hängt daran, dass das Amtsblatt durchgehend numeriert,, die Nr. 3 also überhaupt erst bei Seite 25 anfängt. Die Seite 54 des Amtsblatts ist das 30. Blatt der Ausgabe Nr. 3. Alles klar?
Klingt so als brauchen wir eine Amtsblattseitenumrechnungsapplikation
Alles klar?
Ach, mach Dir doch nicht so viel Mühe, da ist bei mir doch ohnehin Hopfen & Malz verloren!
(54 - 25 = 29, 29:3 = 9,6666666667, ergo müsste der Text im zweiten Drittel der Seite 9 zu finden sein... )
Klingt so als brauchen wir eine Amtsblattseitenumrechnungsapplikation
Sozusagen eine amblasiu-App
... was also logischerweise bedeutet: 16-Süd nur ab/bis Hbf, 16-Nord ab/bis Westbahnhof, 50 nicht zwischen Leonardo-Da-Vinci-Allee und Bockenheimer Warte, vermute ich mal.
Was wird mit der U4 geschehen? Darf sie wenigstens ab/bis Messe fahren oder gar nicht zwischen Hauptbahnhof und Bockenheimer Warte? Es dürfte ja nicht nur um die Sicherheit wegen der Sprengung gehen, sondern auch die Frage, ob die Haltestelle bei dem erwarteten Andrang noch sicher anzufahren wäre. (Und 40.000 Gaffer sind ja nun etwas mehr als die Zuschauermenge einer Festhallenveranstaltung.)
Außerdem: Ob die VGF wohl die 17 wenigstens zwischen Rebstockbad und Nauheimer Straße pendeln lässt? Dann wäre wenigstens der Anschluss Westbahnhof sichergestellt. Gleiswechsel dürfte laut Übersichtsplan der Sperrzonen ja gerade so südlich der Haltestelle Nauheimer Straße möglich sein.
Also die U4 wird defintiv nicht zwischen Bockenheimer Warte und Messe fahren dürfen, da in einem von den Artikeln über die Sprenung schon beschrieben wurde das die Schwierigkeit dieser Sprengung darin besteht die U-Bahn nicht zu beschädigen die fast direkt neben dem Gebäude vorbei führt.
Wahrscheinlich wäre es am sinnvollsten einen Pendelsonderzug zwischen Hbf und Messe einzusetzen (2x U5-50 oder so) und den nach Bedarf ohne Fahrplan fahren zu lassen bzw. so fahren lassen das er am Hbf nicht die fahrplanmässigen Linien behindert.
Das ganze hat mal wieder das Potential für nen Nahverkehrsfiasko, da Sonntagsmorgens tendenziell auf fast allen Linien der dünnste Takt und die kürzesten Züge gefahren werden.
Außerdem: Ob die VGF wohl die 17 wenigstens zwischen Rebstockbad und Nauheimer Straße pendeln lässt? Dann wäre wenigstens der Anschluss Westbahnhof sichergestellt. Gleiswechsel dürfte laut Übersichtsplan der Sperrzonen ja gerade so südlich der Haltestelle Nauheimer Straße möglich sein.
Das gibt die Anlage an der Varrentrappstraße nicht her. Die 17 wird daher mit Sicherheit eingestellt. Dafür wird der 50er ab Leonardo-da-Vinci-Allee über die Voltastraße fahren. Entweder zum Westbahnhof oder bis Bockenheimer Warte fahren.
Das ganze hat mal wieder das Potential für nen Nahverkehrsfiasko, da Sonntagsmorgens tendenziell auf fast allen Linien der dünnste Takt und die kürzesten Züge gefahren werden.
Aus welchem Grund soll es zu einem "Nahverkehrsfiasko" kommen? Als es im vergangenen Jahr mehrfach zur Einstellung der Linie 17 und Umleitung der Buslinien 34 und 50 wegen der Bombenfunde am Katharinenkreisel gekommen ist, gab es meines Wissens auch kein Fiasko.
Sollte es an der potentiellen Masse der Schaulustigen liegen, so erreicht man z. B. die Ludwig-Erhard-Anlage ausgehend von Hauptbahnhof/Platz der Republik/S-Bahnhalt Messe auch in vertretbarer Zeit zu Fuß.
Theoretisch ja. Aber die meisten wollen verständlicherweise möglichst nah erst von der Schiene auf die Schuhe wechseln. Würde ich auch, aber ich arbeite noch an einem besseren Standort.
Der abgesperrte Umkreis ist leider etwas blöd gewählt, dass man nur von der Ludwig Erhard anlage einen richtigen Blick auf den Turm hat.
Von den meisten anderen Richtungen versperren Häuser die sicht.
Das ganze hat mal wieder das Potential für nen Nahverkehrsfiasko, da Sonntagsmorgens tendenziell auf fast allen Linien der dünnste Takt und die kürzesten Züge gefahren werden.
Gerade sonntags um diese Zeit sollte es für die VGF kein Problem, genug Fahrzeuge aufzutreiben, um aus den kürzesten Zügen ausnahmsweise mal für zwei oder drei Stunden die längstmöglichen zu machen, wenigstens auf U4+5+6+7
Theoretisch ja. Aber die meisten wollen verständlicherweise möglichst nah erst von der Schiene auf die Schuhe wechseln. Würde ich auch, aber ich arbeite noch an einem besseren Standort.
Deshalb könnte ich mir vorstellen, dass selbst ein Pendel Hbf-Messe schwierig wird. Weil sich auf dieser Strecke ein Großteil der Anreisenden knubbeln würde. Wäre es da nicht sicherer, wenn die die Schaulustigen einfach ab/bis Hbf die zehn Minuten laufen müssten, statt dass sich alle erst dort in die U-Bahn-Station hineinzuzwängen versuchen und dann alle zusammen an der Messe wieder heraus – und nach dem großen Wumms alle zur exakt gleichen Zeit in der Gegenrichtung?
Die FR schreibt, dass Marriott läge außerhalb der Sperrzonen - laut Amtsblatt aber (wenig verwunderlich) ist es innerhalb der äußeren Sperrzone.
[...] Aber die meisten wollen verständlicherweise möglichst nah erst von der Schiene auf die Schuhe wechseln.[...]
Verständlicherweise?! Für Personen, die auf Rollator oder andere Mobilitätshilfen angewiesen sind, mag das ja zutreffen. Aber sonst ...?!
[...] Würde ich auch, aber ich arbeite noch an einem besseren Standort.
Ich auch