Jahresfahrplan 2025

  • Da würde dann der Haltestellenkomplex zusammen mit der Bushaltestelle Eschersheim Bahnhof (M60) ziemlich groß, zumal man ja beim RMV in den Auskunftsmedien auch keine Geodaten der Steige hinterlegt hat.

    Dann würde die Bushaltestelle einfach S-Bahnhof Eschersheim heißen. Am U-Bahnhof hieße die Bushaltestelle dann U-Bahnhof Eschersheim.


    Schon wäre es eindeutiger.

  • Ehrlich gesagt erschließt er mangels Zuwegung aus Richtung Ginnheim sowieso nur den Niddapark und den Umstieg zur U-Bahn. Und die Umbenennungen hätte man sich so sparen können.


    Da gebe ich dir recht.
    Bei meinem einzigen Umstieg dort, wollte ich im Sonnenschein zur Straßenbahn laufen. Nur war mir nicht ersichtlich, wie ich vom Bahnhof Ginnheim nach Ginnheim reinkommen sollte. Also ging es doch mit der U-Bahn weiter.


    In der Geschäftswelt würde der Name unter unlauteren Wettbewerb fallen.

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  • Bin heute seit längerer Zeit mal wieder U-Bahn gefahren. Es ist besser nicht zu fahren, als mit einem Viehtransporter fahren zu müssen ist die Erkenntnis.

    -U4 frühnachmittags stadteinwärts, hatte ab der Seckbacher einen Stehplatz, ab der Höhenstrasse ging definitiv nichts mehr rein und raus, gefühlte Auslastung bei 150%. Mehrere Türen durch XXL-Kinderwagen bzw Kinderanhänger völlig blockiert. Hatte erst vermutet, dass die vorherige Fahrt ausgefallen ist, aber die fuhr planmässig. Am Hauptbahnhof hatten wir bereits +6 dank ewiglanger Haltezeiten. Es hat sich also voll bewahrheitet, was man prognostiziert hat.

    -U6 gegen 17 Uhr ab Hauptwache gen Westen: Dank 2 Wagenzug blieben einige Fahrgäste zurück, es ging nichts mehr. Die nächste U6 war nicht minder ausgelastet. Warum man hier nur 2-Wagenzüge einsetzt bleibt das Geheimnis von Traffiq & VGF. Die U7 platzte übrigens auch aus allen Nähten.


    Eine pünktliche Bahn habe ich heute jedenfalls nicht gesehen. Durch die extreme Auslastung und ewigen Haltezeiten ist der Fahrplan in dieser Form Makulatur. U6 und U7 hätten einen weiteren Wagen bitter nötig. Früher gabs bei Eishockeyspielen Zusatzzüge, heute würde man wohl lieber noch Wagen abhängen. Zum Thema U4 gilt was ich oben bereits geschrieben habe. Mit der Radikalzusammenstreichung ist die Linie nicht mehr zu retten. Ausser an Sonntagen klappt kein Anschluss an der Seckbacher mehr. An der Konsti bleiben regelmässig Fahrgäste zurück (weiss es auch von Arbeitskollegen und Bekannten, die es schon mehrfach erlebt haben). Und die Schule geht erst am Mo wieder los.

  • Bin heute seit längerer Zeit mal wieder U-Bahn gefahren. Es ist besser nicht zu fahren, als mit einem Viehtransporter fahren zu müssen ist die Erkenntnis.

    -U4 frühnachmittags stadteinwärts, hatte ab der Seckbacher einen Stehplatz, ab der Höhenstrasse ging definitiv nichts mehr rein und raus, gefühlte Auslastung bei 150%. Mehrere Türen durch XXL-Kinderwagen bzw Kinderanhänger völlig blockiert.

    Dazu muss man aber auch erwähnen dass es heute eine Weichenstörung auf der U4 gab = Bahnen teilweise bis zu 60 Min verspätet und ausfallend

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  • Kurze Frage: Gibt es aktuell einen Fahrzeugmangel oder warum verkehren aktuell überwiegend nur Drei-Wagen-Züge auf der U2?

    Fahrzeugmangel dürfte es bei den Einsparungen auf der U 4 nicht geben. Das sind mindestens 2 Kurse, also 8 Wagen. Und die U5-Kisten werden doch munter hin- und hergetauscht. In Heddersheim gibts auch weniger Kurse auf U2 und U8, also müsste es ein größeres Überangebot an Wagen geben.

    Vielleicht will man auch testen, ob 3-Wagenzüge ausreichen und man damit durch den Winter kommt. War da nicht was, dass an der Miquelallee die letzte Tür nicht geöffnet werden kann?

  • Artikel in der FNP über die Lage in der U4 nach Ende Weihnachtsferien: "Es passt", sagt traffiQ, aber die Zeitung berichtet, dass praktisch alle Fahrten verspätet seien, weil die Haltezeiten für das Mehr an Fahrgästen nicht ausreicht und die Fahrer die Türen nicht schließen können. Der Artikel schildert ein sehr treffendes Beispiel an der Seckbacher Landstraße, wo ständig Fahrgäste vom Bus her nachströmen. Die traffiQ kann keine Probleme mit Verspätungen erkennen.

  • Artikel in der FNP über die Lage in der U4 nach Ende Weihnachtsferien: "Es passt", sagt traffiQ, aber die Zeitung berichtet, dass praktisch alle Fahrten verspätet seien, weil die Haltezeiten für das Mehr an Fahrgästen nicht ausreicht und die Fahrer die Türen nicht schließen können. Der Artikel schildert ein sehr treffendes Beispiel an der Seckbacher Landstraße, wo ständig Fahrgäste vom Bus her nachströmen. Die traffiQ kann keine Probleme mit Verspätungen erkennen.

    Passend dazu: Ich war gestern nachmittags in Bornheim, wollte eigentlich mit der U 4 stadteinwärts fahren (noch zum 10er Takt). Die Bahn kam bereits rappelvoll aus Enkheim, der Bahnsteig in Bornheim Mitte war eine einzige Menschentraube über die gesamte Länge. Die Bahn hatte schon die standartgemäße Verspätung. Aus der Bahn dröhnte es "bitte nach innen aufrücken .....", dazu aus den Lautsprechern der Station "bitte auf dem ganzen Bahnsteig verteilen". Aber, wenn die Bahn schon randvoll ist, der Bahnsteig von vorne bis hinten voll, dann geht eben nichts mehr. Da hilft auch keine ständige Ansage in der Bahn und auch kein VGF-Einpeitscher über Lautsprecher. Bin dann trotz der kalten Temperaturen bis in die Stadt gelaufen dank Bauarbeiten bei der 12. U 4 ist erstmal keine Option mehr, zumal das nun in der Schulzeit Dauerzustand ist. Die Zeitung sagt, was Realität ist. Traffiq lebt scheinbar weiterhin in seiner eigenen Welt. Das erinnert an die zerbrochene Bundesregierung, die auch unter Realitätsverlust gelitten hatte.

    Bei U 6 / U 7 ist auch nichts mehr mit Fahrplan. Meist hat die U 7 einige Minuten plus, die U 6 hängt dann im Blockabstand direkt hintendrauf. Das geht in beide Richtungen so. Also 10 Minuten keine Bahn, dann gleich 2 binnen kürzester Zeit. Die U 7 hat dann natürlich das gleiche Problem wie die U 4 mit deutlich längeren Fahrgastwechselzeiten. Hatte jetzt ein paar Mal auch das Problem, dass der Bus in Enkheim trotz recht großzügiger Umstiegszeit weg war.

    Man hört bei den Fahrgästen fast durchweg nur noch Unmut über die aktuellen Zustände.

    Da man von Langzeitzustand ausgehen muss, bleibt nun wohl nur noch der Weg über andere Verkehrsmittel. Könnte mir ehr vorstellen, dass man z. B. in den Sommerferien nochmal kürzen muss, weil dann die Urlauberzahl deutlich höher ist und einen Ferienfahrplan gibt es nun bei der U 4 / U 5 nicht mehr.

  • Bei U 6 / U 7 ist auch nichts mehr mit Fahrplan. Meist hat die U 7 einige Minuten plus, die U 6 hängt dann im Blockabstand direkt hintendrauf. Das geht in beide Richtungen so. Also 10 Minuten keine Bahn, dann gleich 2 binnen kürzester Zeit. Die U 7 hat dann natürlich das gleiche Problem wie die U 4 mit deutlich längeren Fahrgastwechselzeiten.

    Gut, dass das jetzt auch mal erwähnt wurde!

    Ich stand diese Woche auch circa 45 Minuten an der Konstablerwache, um von dort aus zur Eissporthalle zu gelangen. Reine Katastrophe war das! Zum Berufsverkehr kam noch der Schülerverkehr hinzu. Ich habe eine Menge Schulklassen aus einer S4 am gleichen Bahnsteig aussteigen sehen. Die U6 und U7 sind im 2-8 Minuten Takt gefahren. Wie Hajü beschrieben hat. Übrigens: die U6er, die 2 Minuten nach der U7 kamen, waren leer. Nachdem ich, aber auch viele andere Fahrgäste, mehreren Bahnen mitzuschauen musste, wie sie voll wieder abfuhren, konnte ich mich dann irgendwann nach einer gefühlten Ewigkeit in eine U7 reinquetschen, allerdings nur, weil die vorherige U7 10 Minuten Verspätung hatte. Es war so voll, dass man mit den anderen Fahrgästen kuscheln musste…

    Wenigstens erkannte der U-Bahn Fahrer dieses Problem und hat sehr sanft gebremst und Gas gegeben.

    Als ich dann an der Eissporthalle ausgestiegen bin, habe ich mich wie bei einem Fußballspiel gefühlt, der Bahnsteig war voll und 95% der Fahrgäste ausgestiegen. Als ich dann nach weiteren paar Minuten überhaupt mal den Bahnsteig verlassen konnte, sah ich schon die nachfolgende U7 kommen und das Spiel wiederholte sich hinter mir.

    ==> Statt 15 Minuten habe ich dann stolze 60 Minuten gebraucht…Wenigstens verlief der Rückweg ohne Probleme.


  • Wenigstens erkannte der U-Bahn Fahrer dieses Problem und hat sehr sanft gebremst und Gas gegeben.

    ....

    Bin heute nur mit der U 7 aus Bockenheim gen Osten gefahren. Der Fahrer ging an den Stationen so heftig in die Eisen, dass die Fahrgäste an jeder Station komplett durchgeschleudert wurde. An der Alten Oper bei der 40er Einfahrt mit Fast-Vollbremsung vor dem 40er Kontrollmagneten, dann ruckartig Bremse raus und dann wieder Vollbremse zum Stillstand. Frage mich, wo man diesen Fahrstil lernt. Die Bahn hatte die gewohnte Verspätung. Aber damit kann man doch nicht wirklich rausholen.

    Auf dem Hinweg allerdings hatte ich mal wieder einen mir bekannten Trödel-Fahrer (sorry, davon gibt es einige, die man inzwischen kennt). Im Tunnel max 40 km/h, da hatten wir schon an der Eissporthalle +5 und die U 6 kam gerade auf dem Nachbargleis rein. Bin dort dann in die U 6, schön leer im Gegensatz zur randvollen U 7 wo am Zoo noch eine Schülermasse unbedingt sich hineinquetschen musste.

    Kann mir auch gut vorstellen, dass einige neu eingestellte Fahrer sich dieses von Traffiq & VGF hausgemachte Chaos nicht lange geben werden und dem Schienenbahnfahrer wieder den Rücken kehren. Pausen sind Makulatur.