Äh, das macht sie immer...
Hallo,
das habe ich deshalb so gepostet, weil im Radio immer noch angesagt wurde, dass zwischen Langen und Darmstadt kein Zugverkehr sei, was um 16:24 nicht (mehr) stimmte. Hier hatte ich immerhin eine offizielle Aussage über den eingleisigen Betrieb, und da die VIAS über die Fernbahngleise fahren, sollte informiert werden, dass von diesen beiden immerhin ein Gleis befahrbar war.
Grüße ins Forum
Helmut
Heute waren auf dem SEV im Einsatz:
1x silberner Citaro Nr. 280 von ADLS (Airport Dienstleistungsservice)
1x Milli Setra 315 NF DA-KR 202
1x Milli Setra Reisebus (glaube S 415 HD) DA-KR 188
1x Auto Alig mit Mercedes Reisebus F-AA 6015
1x Meridian-Reisen mit Mercedes Reisebus HU-MR 557
Zwei Busse kamen und fuhren jeweils zusammen um viertel nach und zwei Busse um viertel vor am Langener Bahnhof. Der Milli 188 kam außer der Reihe und fuhr nicht alle Bahnhöfe an. So richtig durchschaut habe ich das Konzept nicht, denn eine komplette Tour hin und zurück dürfte 1,5 Stunden dauern.
Jedenfalls fuhren die Regionalzüge in beiden Richtungen über das Gleis 2.
Mittlerweile fährt gemäß HR alles wieder planmäßig.
Hallo,
dann passt aber diese Meldung der DB nicht:
Grüße ins Forum
Helmut
*ok, das mit dem Betriebsbeginn haben die im Radio vorhin nicht gesagt 
Ausserdem war - zumindest am späten Abend (ca. 22:00 Uhr) - auch noch ein grüner Setra Reisehochdecker (S 415 HD o. ä., DA-LT xxx) von Lion Travel, Darmstadt im SEV-Einsatz ...
Nö, da keine Bahnhöfe sondern freie Strecke. War schon so bei dem Flugzeugabsturz
Geht schon. Als geplante Sperrfahrt. Alles schon gehabt. Bliebe nur die Frage nach den Speiseabschnitten (und ob es überhaupt einen betrieblichen/zeitlichen Vorteil bringt).
Für Fahrgäste, die von Darmstadt zu den entsprechenden Stationen möchten, schon.
Für Fahrgäste, die von Darmstadt zu den entsprechenden Stationen möchten, schon.
Was genau meinst du? Geht das in einem ganzen Satz?
Ich denke, er meinte, dass es Fahrgästen, die von Da Hbf nach z.B. Wixhausen wollen, etwas bringen würde, wenn die S-Bahn statt nur nach Arheilgen bis nach Wixhausen oder Erzhausen (und umgekehrt von Frankfurt bis Egelsbach) führe.
>Als geplante Sperrfahrt.
..Neu isenburg - Dreiecih Buchschlag beim Ein-/Ausbau der Weiche für Eingleisbetrieb
Nur Störungen sind aber keine geplanten Bauarbeiten
Bis Befehle übermittelt sind dauert.
Auch passt das in Langen mit der Wendezeit - in Egelsbach reicht die Zeit nicht, damit der
Takt gehalten werden könnte.
Wäre ein Sperrfahrt-Pendel Langen - Dreieich mit Dieseltriebwagen möglich gewesen?
Wäre ein Sperrfahrt-Pendel Langen - Dreieich mit Dieseltriebwagen möglich gewesen?
Meinst Du Dreieich-Buchschlag ? Da braucht es keine Sperrfahrten, weil beides Bahnhöfe sind - vorausgesetzt man fährt Fernbahn, also nicht S-Bahn, und kommt von Langen aus an den Dreieichbahn-Bahnsteig ( ist da noch 'ne Weiche aus Richtung Langen ? ). Da ja hier die Oberleitung in Ordnung war, hätte man auch elektrisch fahren können.
Die Frage wäre eher, wozu das Ganze, da ja die aus Frankfurt kommenden S-Bahnen ohnehin planmäßig bis Langen fuhren und dort wendeten.
Oder meinst Du von Langen direkt nach Dreieich auf die Dreieichbahn ? Das geht nur mit Kopfmachen in Dreieich-Buchschlag ( wenn es dort entsprechende Weiche gibt ) bzw. Neu-Isenburg.
Meinst Du Dreieich-Buchschlag ?
T'schuldigung - Ich meinte Langen - Erzhausen; also bis kurz vor die Unfallstelle an die Vorderkante des Bahnsteigs.
Anstatt auf die Gegenbahn aus Darmstadt zu warten, tritt der Zug in dessen Plan den Rückweg nach Bad Soden an.
Das wäre aber eine arg kurze Kurzwende, vor allem im Hinblick auf die Unwägsamkeiten der Tunnelstrecke in Ffm.
Wixhausen: Sind die alten Weichen nördlich des Haltepunktes Arheilgen (ehemalige "Schenck"-Industriegleise) die nötige Sicherung für den Pendel Darmstadt Hbf - Arheilgen gewesen?
Du meinst, daß einer der Tf im Tran einfach ungesichert weiter nach Erzhausen hätte gefahren sein können, und das war zu verhindern?
Und da treffen wir wohl auf die alte Diskusion, warum die auswärtigen Fußballfans nicht an die Lichtwiese gebracht werden können und damit auf die von Holger Koetting erwähnten geplanten Sperrfahrten.
Im letzten Jahr wurde das bei einem Spiel so gehandhabt. Wenn ich nicht irre, erfolgte die Bereitstellung nicht aus ORam, sondern direkt aus Richtung DA an die Lichtwiese.
T'schuldigung - Ich meinte Langen - Erzhausen; also bis kurz vor die Unfallstelle an die Vorderkante des Bahnsteigs.
Ah so. Nun, betrieblich wäre so etwas möglich gewesen. Allerdings war ja auch der Bahnsteig durch die herunter gerissene Oberleitung beschädigt (Lampen, Stationsschild,...). Es liegt also nahe, dass der gerissene Fahrdraht auf dem Bahnsteig und im Gleis lag.
Bedeutet: Der Bahnsteig war ohnehin für Fahrgäste gesperrt und die Strecke auch für Sperrfahrten, denn ansonsten wäre der Dieseltriebwagen genau in die auf dem Gleis liegende Oberleitung gefahren.
Somit wäre also nur eine Sperrfahrt Langen - Egelsbach möglich gewesen. Dies evtl. - je nach Schaltgruppe - auch mit Elektrotriebwagen. Da verweise ich aber mal auf meine Vorredner, die über dieses Thema gerade diskutieren.
Zitat von »Baertram« Anstatt auf die Gegenbahn aus Darmstadt zu warten, tritt der Zug in dessen Plan den Rückweg nach Bad Soden an.
Das wäre aber eine arg kurze Kurzwende, vor allem im Hinblick auf die Unwägsamkeiten der Tunnelstrecke in Ffm.
Arg kurz ist gut, die planmäßige Zeit liegt in etwa bei einer Minute. Wenden ist da nicht.
Nach Egelsbach fährt ja vom Langener Bahnhof noch die Buslinie OF-73 und mit Umsteigen kann man an der Darmstädter Str. auch den 662er nehmen.
Die Alternativen müssen halt bekannt gemacht werden.
Du meinst, daß einer der Tf im Tran einfach ungesichert weiter nach Erzhausen hätte gefahren sein können, und das war zu verhindern?
Nun komme ich meine Grenze. Ich glaube, das die alten Weichen nördlich von Arheilgen wirklich noch einen Abschluß für einen Block bilden, wenn die dazugehörenden Sicherungen noch aktiv sind (Zwangsbremsung bei Überfahren eines Rotsignals). Sind sie nicht mehr aktiv, dann hätten wir die sog. geplante Sperrfahrt, wobei ich mich dann frage, wieso ging die Sperrfahrt nicht bis Wixhausen?
Auf der anderen Seite (Egelsbach): Wie lange braucht man, um die Fahrtrichtung der S-Bahn zu drehen? In Langen steigt ein zweiter Triebfahrzeugführer auf den Stand, der nach Frankfurt zeigt, auf. In Egelsbach drehen beide den "Schlüssel" auf die neue Richtung und wenn die S-Bahn wieder in Langen ist, steigt der Triebfahrzeugführer (der die S-Bahn aus Bad Soden brachte) ab, um dann beim nächsten Kurs wieder auf den "Frankfurter" Führerstand zu gehen.
Ich weiß, wo soll der zusätzliche Mann (nämlich der, der den Pendel in Darmstadt fährt) herkommen? Soviel zum Thema "Man fährt soweit, wie es die Gegebenheiten zulassen".