DB verliert RMV-Automatenzuständigkeit

  • Hallo.


    Hier sind zwei Bilder von den Automaten an den Gleisen 4 bzw. 7. Auch in dieser Bildgröße erkennt man die Unterschiede zu den bisherigen RMV-Automaten der DB. Ansonsten konnte ich an den Gleisen 16, 21 und 22 weitere neue Automaten sichten.


    Die neuen Automaten sind noch nicht in Betrieb.


    Gleis 4:


    Gleis 7:


    Grüße ins Forum
    Helmut

    You'll Never Ride Alone.

  • Ich ahne schon Schlimmes. Von der Lackierung her sieht es aus, als könne man an diesen Automaten keine Fahrkarten mehr für den DB-Fernverkehr lösen. Das wäre dann ein richtiger Rückschritt. Bislang konnte ich am Frankfurter Berg auch Fernverkehrsfahrkarten kaufen.

  • Und wo soll jetzt die Verbesserung für den Fahrgast sein ???


    Der Wechsel zwischen beiden Automaten ist ja wichtig, weil man ja gerade bei weiter entfernten Zielen nicht immer weiss, ob das noch RMV ist. Bei Neu-Isenburg (Strab) oder Hohemark (U 3) ist der Fall klar. Aber bei Zielen irgendwo im Raum Bad Hersfeld, Aschaffenburg oder Biblis nicht. Helmuts Bild z.B. würde sogar den Gedanken nahelegen, dass der RMV-Tarif bis Stuttgart reicht. :thumbsup:


    Ein Japaner etwa muss nicht die genaue Distanz zwischen Main- und Schwabencity kennen, und für Russen aus den Weiten Sibiriens ist ohnehin alles bis 500 km Nahverkehr. :D

  • Hallo.


    Früher gab es an der Hauptwache und Konstablerwache auf den S-Bahnsteigen auch mal DB-Automaten, diese wurden leider ersatzlos entfernt.


    In Hornau habe ich den Testautomaten mal gequält. Nach Köln Hbf konnte ich ein Ticket kaufen, aber zu welchem Tarif, konnte ich nicht erkennen. Nach Hamburg bzw. Dresden konnte ich kein Ticket erstehen. Bei Zielen in ganz Hessen war ich zufrieden. Kleinere Ziele (ich versuchte es mit dem schleswig-holsteinischen Witzwort auf Eiderstedt, Strecke Husum - Bad St. Peter-Ording) kannte der Automat nicht.


    Grüße ins Forum
    Helmut

    You'll Never Ride Alone.

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  • Wenn der schon Hamburg nicht kannte, warum soll der dann Witzwort kennen. :thumbsup:


    Wahrscheinlich war Dein Ticket nach Köln zum kombinierten Übergangstarif RMV - VRM - VRS. :thumbsup: Stand denn wenigstens drauf, welche Verkehrsmittel Du benutzen durftest ?
    Vielleicht war es ja ganz billig und Du durftest nur auf einem Kohlenkahn auf dem Rhein nach Köln. :thumbsup:


    Übrigens kannst Du Dich trösten: Auf einigen Strecken in Schleswig-Holstein stehen Automaten der Nordbahn, die die letzte Ausschreibung gewonnen hat. Die sind auch nicht besser:
    Im September 2016 wollte ich von Büsum über Heide und Hamburg nach Göttingen. Der Automat verkaufte mir anstandslos ein Ticket dorthin, ich wunderte mich nur, dass es verhältnismäßig billig war. Ebenfalls war mir aufgefallen, dass eine Fahrt mit BC 50 nach Lüneburg (etwa 200 km) billiger war als ins nur 150 km entfernte Hamburg. ?( Wäre direkt etwas für unser Quiz :) , aber Ihr könnt es Euch denken: Bis Hamburg gilt der Schleswig-Holstein-Tarif, bei dem man - wie bei uns - mit BC 50 nur 25 % Rabatt erhält, darüber hinaus wiederum gibt es die vollen 50 % Rabatt.


    Die Sache hatte dann einen entscheidenden Haken: Meine Fahrkarte galt nur in Regionalzügen, und deshalb hatte es auch keine Abfrage der vielfältigen infrage kommenden Zugverbindungen gegeben. Das wäre ja auch noch in Ordnung gewesen; aber der Übergang in den ICE ab Hamburg war nicht gegen Aufpreis möglich, weil es keine Fahrkarte der DB war. ?( Also musste ich dann ab Hamburg eine ganz neue Fahrkarte lösen. Bald sind wir dann wieder in der Zeit des frühen 19. Jahrhunderts mit den Länderbahnen mit den jeweils eigenen Tarifen. Dann aber bitte auch mit Dampf ! :thumbsup:

  • Ich bin ja sehr froh, dass ich mittlerweile RMV-und DB-Tickets grundsätzlich am Handy lösen kann.
    Das Problem tritt dann nur auf, wenn man in einen anderen Verbund kommt, dafür bräuchte es dann -wenn vorhanden- wieder eine eigene App. Und dort dann komplett die Kontodaten eintragen ist mir dann auch zu blöd.
    Letztens war ich in Kassel, also sogar im gleichen Bundesland. Da muss man sich dann gleich mal mit so vielen Dingen auseinander setzen... Wo gilt eine Tageskarte Kassel? Was bitte ist der Tarif Kassel Plus und brauche ich vielleicht den? Wie kaufe ich das? Wenn ich vielleicht schon eine Strecke Regionalzug bei der Hinfahrt damit zurücklegen will?


    Auch bin ich schon zwei mal in fremden Städten ungewollt schwarz gefahren und habe erst im Nachhinein gemerkt, dass man frisch gekaufte Einzelfahrscheine noch entwerten muss. So etwas ist ja nach RMV-Unlogik überhaupt nicht vorstellbar. Beim ersten mal war es eine Fahrkarte vom Automaten. Beim zweiten mal war es dann ein im Bus!! gekaufter Einzelfahrschein, der entwertet werden musste. Auf so was muss man auch erstmal kommen. Zum Glück wurde ich beides mal nicht kontrolliert.


    Noch unübersichtlicher ist es in München. Mal ein paar Grundbegriffe: Zonen, Ringe, München XXL, Innenraum, Außenraum, Gesamtnetz, Streifenkarte, IsarCard. Wissts eh bescheid.


    So etwas Unübersichtliches fördert sicherlich nicht die Nutzung von öffentlichen Verkerhrsmitteln. Wenn ich schon eine gute Zeit damit beschäftigt bin, mich in Tarifsysteme einzulesen, was mich ja thematisch durch meine Forenmitgliedschaft hier noch halbwegs interessiert, wie soll das für jemand gehen, der sich gar nicht auskennt? Ich weiß ja noch ungefähr wo ich suchen und auf was ich achten muss.


    In München kann man aber zum Glück MVV-Tickets in der DB-App kaufen und einfach die Strecke eingeben, die man braucht. Das ist ein guter Ansatz, geht aber nur für wenige Verbünde in Deutschland.
    In Österreich geht genau das übrigens flächendeckend mit der ÖBB-App, die haben aber auch nur 9 Verkehrsverbünde. Für einen einfach benutzbaren öffentlichen Verkehr würde ich mir genau das auch wünschen, dass alle Verbünde in Deutschland ihre Fahrkarten in der DB-App verkaufen müssen, am besten in einem Kaufvorgang mit dem Fernverkehr (falls Kombination erforderlich). Außerdem sollten auch alle Automaten das komplette Tarifangebot führen. Also von jeder Haltestelle zu jeder anderen in Deutschland eine Fahrkarte für den gewünschten Zeitpunkt ausspucken. Das kann ja eigentlich nicht so schwer sein, es ist quasi nur eine Softwaresache. Die "alten" DB-Automaten können das ja schon, aber nur für den jeweiligen Aufstellungsort.
    Das Problem ist nur, dass es eben die Verträge gibt, wer was verkaufen darf und wie viel Geld er dafür wieder bekommt. Da denken die Wirtschaftler nur komplett an den Kundenbedürfnissen vorbei. Am besten wäre hier natürlich politischer Druck, den Fahrkartenverkauf und am besten die Tarifgestaltung deutschlandweit in eine Hand zu legen. Aber politischer Druck zur Attraktivierung des Bahnverkehrs... das ist eben utopisch.

  • Ich sage nur "Nahverkehrsabgabe" :thumbsup: . Das gleiche System wie bei den Mediengebühren. Da wird mir ja auch jedes Vierteljahr ein gewisser Betrag abgezogen, bereits weil ich dank Computer allein die Möglichkeit habe, die öffentlich-rechtlichen Medien zu empfangen. Eine Bürgerabgabe z.B. von 30 € im Monat, die zur bundesweiten Nutzung des Nah- und Regionalverkehrs berechtigt. Wer unterhalb einer festzusetzenden Einkommensgrenze liegt, wird wie bei der Rundfunkgebühr von der Zahlung befreit, ebenso, wer aufgrund ungünstiger ÖPNV-Bedienung oder Behinderung nicht oder kaum in der Lage ist, die Öffis zu nutzen.


    Ergänzend zahlen Betriebe mit guter Anbindung für ihre Beschäftigten oder Kunden eine Abgabe, ebenso Hotels für ihre ausländischen Gäste.


    Zur weiteren Finanzierung des Systems, vor allem dessen Erweiterung, werden - wie mindestens in Kantonen der Schweiz - die von der Steuer absetzbaren Pendlerkosten auf die der öffentlichen Verkehrsmittel begrenzt. :thumbsup:


    Dann brauchen wir Automaten nur noch für den Fernverkehr und können uns das ganze Theater sparen. :thumbsup:

  • Leider, leider, leider wird so ein aufkommender Vorschlag aus Teilen der Politik von gewissen Kreisen sofort hochgradig abgewiegelt. Es wäre zu schön um wahr zu sein.

    Mir wurde berichtet, dass transdev auch ganz normal DB-Tarif verkaufen können soll. Mal sehen ob das noch kommt, vielleicht fehlte dem Testautomaten da noch etwas, wenn er nur manche Orte kannte. In Frankfurt Hbf dürfte es keine Probleme geben, da stehen ja beide Sorten Automaten. In Niederdorfelden wird die DB aber ja vermutlich keinen eigenen Fernverkehrsautomaten aufstellen. Wenn die transdev dort nur RMV-Fahrkarten verkaufen kann, wäre das ein Rückschritt um Jahrzehnte. Aber da hilft wohl nur abwarten oder beim RMV mal mit Nachdruck anfragen.

  • Können tut der Automat sicherlich viel, um nicht zu sagen alles, was Fahrkarten angeht - wenn man ihn entsprechend programmiert und mit Blankokarten füttert, die er dann bedrucken kann.
    Und Transdev würde das bestimmt auch alles so machen und programmieren - und ich unterstelle mal, dass es am Ende auch funktionieren würde.


    Die Gretchenfrage hier ist aber: Was wünscht denn der RMV, was der Automat alles können soll und was hat er Transdev als Anforderung in den Vertrag geschrieben bzw. für welche Automatenleistungen wird Transdev bezahlt? (Und was steht evtl. sogar im Vertrag drin, was der Automat auf keinen Fall können soll).

    Viele Grüße, vöv2000

  • Eine Nahverkehrsabgabe samt freier Nahverkehrsnutzung würde das ÖPNV System tagsüber
    zusammenbrehchen lassen, da einfach zu viele Personen unterwegs wären und die dazu nötige
    Angebotsverdichtung nicht machbar ist:


    -kein Personal für Züge (es fahlen schon so deutschlanndweit mindestens 1000 Lokführer)
    -keine Fahrzeuge (Triebzüge, Trams, Busse, etc)
    -sicherlich auch kein Personal für zusätzliche Busse

    In god (an invention by mankind) we trust - on earth we don't


    Sincerly yours, NSA
    powered by US government

  • Darkside, sicher, wenn man das von heute auif morgen machen würde. Aber mit einer Frist von 10 Jahren gäbe es ja genug Zeit. Und wenn die meisten von denen, die heute Auto fahren, die Öffis nutzen, gäbe es ja auf den Straßen Platz für zusätzliche Öffis.


    Statt unsere dieselabgas-betrügenden Manager gewisser Autokonzerne zu hätscheln könnte die Politik ihnen auferlegen, auch verstärkt Busse und Schienenfahrzeuge zu bauen. Sonst hat es die deutsche Industrie verpennt und der Zug ist buchstäblich abgefahren: Polen und Ostasien sind munter dabei. In Litauen fahren inzwischen vorwiegend moderne Züge aus Polen (Pesa) und Tschechien (Skoda). Nicht zu vergessen Spanien (Caf). Und ich kann mir vorstellen, wenn die Russen merken, dass die Eisenbahn-Industrie boomt, werden die auch mitmischen.


    Und wenn weniger Autos gebaut und betrieben werden, haben wir auch Personal für Busse und Züge - abgesehen von dem Gedanken fahrerloser Betriebe.

  • Die DB-Automaten scheiterten doch bereits an den Nicht-DB-Strecken. Ich kann mich erinnern an die anscheinend unmögliche Aufgabe, in Hanau eine Fahrkarte nach Kirchheimbolanden zu bestellen. Das ging tatsächlich nur im DB Reisezentrum (dafür dann auch ohne den sonst üblichen Aufpreis). Die Rückfahrkarte im Automaten in den dortigen Zügen (damals noch Rhenus Veniro) bekam ich dann komischerweise ohne Probleme...


    Würde mich auch brennend interessieren, wie die neuen Automaten diese Aufgabe bewältigen. Schlechter als der Ist-Zustand kann es ja nicht werden.

  • Wie soll das dann am Ende aussehen? Die neuen Automaten im Bahnhof für den RMV, die Automaten der VGF an der Straßenbahn für den RMV und die Automaten der DB für Fahrscheine außerhalb des RMV? Nicht gerade intuitiv...


    Hallo,
    Gerne von 3 Gesellschaften. Besser als wenn es nur einen "schwierigen" Automatentyp gibt, den vielleicht keiner versteht.


    Das sieht dann so aus:
    Fahrkartenautomaten in Buxtehude (Extra 3-Beitrag bei youtube) :whistling:

  • Der RMV teilt mit, dass ab Montag, den 15.01. die Umstellung in die heiße Phase geht und bis Mai '18 alle 638 Automaten an S-Bahn-/ und Regionalhalten ausgetauscht werden. - Wenn während der Umrüstung an kleineren Bahnhöfen kein anderer Automat zur Verfügung steht, sollen Servicemitarbeiter die Fahrarten verkaufen, an größeren Halten gibt es mehrere Automaten, auf die man jeweils ausweichen kann...


    Zum Thema Fernverkehrsfahrkarten, teilt der RMV mit, dass diese Funktion an den neuen Geräten ab vsl. Ende Februar (wieder) möglich sein soll, d. h. für etwa eineinhalb Monate geht es nicht oder man hat Glück und am jeweiligen Halt kommt der Automat erst später dran, wenn die Funktion bereits aufgespielt wurde...


    > Pressemeldung vom 12.01.2018 als PDF | Startseiten-Artikel

    10.02.01-10.02.24: 23 Jahre U4 zur Messe und Bockenheimer Warte ;)
    11.04.15-11.04.24: Neunter Jahrestag U5-Wagen auf Linie U4 8)
    Seit 09.10.16: Endlich fährt der U5-Wagen auf allen Strecken (U1-U9) :thumbsup:

  • Zitat

    Wenn während der Umrüstung an kleineren Bahnhöfen kein anderer Automat zur Verfügung steht, sollen Servicemitarbeiter


    Dann brauchen die eine sehr gute Schulung. Langsam ist der RMV-Tarif so kompliziert geworden, dass weder wir :D noch der RMV selbst alle Einzelheiten durchblicken. :thumbsup:


    Das sieht dann etwa so aus: Ich komme mit meiner BC50 zu einem weiter entfernten Halt und teste aus, welche der 3 Varianten die günstigste ist:
    - Anschlussfahrschein zum Jobticket der PS 3,
    - RMV-Einzelfahrschein mit 25 % BC-Ermäßigung bis zur Grenzhaltestelle, z.B. Frankfurt-Flughafen,
    - DB-Fernfahrkarte mit 50 % BC-Ermäßigung.
    Natürlich dauert das. :thumbsup:

  • Hallo.


    Heute sind die neuen Automaten in Frankfurt (M) Hbf in Betrieb gegangen. Ich selbst habe keinen Fahrschein benötigt, aber ich konnte beobachten, dass Fahrgäste den Automaten Fahrscheine entlocken konnten.


    Ich habe auch mal kurz probiert. Fahrtziele im RMV konnte ich problemlos auswählen, auch Anschlussfahrkarten zu Zeitkarten waren erhältlich. Den Kauf bzw. das Aufladen von Zeitkarten konnte ich nicht testen. Der Auswahl "Fahrausweise für den Fernverkehr" konnte ich allerdings kein Fahrtziel entlocken. Dafür gibt es noch genügend "rote" und "grüne" DB-Automaten.


    Grüße ins Forum
    Helmut

    You'll Never Ride Alone.

  • Hab vorhin auch mal ein wenig "gespielt": bei "Fahrausweise für den Fernverkehr" kann man zwar Ortsnamen frei eingeben, links erscheint dann auch die - mit jedem eingegebenen Zeichen geringer werdende - Auswahlliste, wie man es von den DB-Automaten auch kennt. Allerdings sind bisher ausschließlich Ziele innerhalb des RMV in dieser Liste, "Hannover" oder "Chemnitz" oder "Stuttgart" lassen sich also nicht auswählen oder eingeben. Bei "Ha" standen dann folgerichtig nur noch zwei Halte in Hadamar zur Auswahl. Was passiert, wenn man einen dieser Halte nimmt, weiß ich nicht; vielleicht kann man über diese Funktion allgemein aber tatsächlich Fernverkehrs-Fahrscheine erwerben - kann ja sein, man will mit dem ICE von Frankfurt Hbf nach Mainz Hbf fahren; ob man über diese Funktion dann tatsächlich einen ICE-Fahrschein für diese Strecke bekommt, weiß ich wie gesagt nicht.


    Dafür gibt es was anderes Interessantes: Ländertickets! Und zwar alle, die es in Deutschland gibt! Es ist tatsächlich kein Problem, ein Sachsen-Ticket, Thüringen-Ticket usw. zu erwerben. Was in dieser Rubrik noch nicht funktioniert, das sind die Info-Texte, heißt, beim Klick auf das "i" hinter dem Länderticketnamen kommt nur eine entsprechende Meldung, daß da eben noch nichts hinterlegt ist. Die Ländertickets selber lassen sich aber problemlos anwählen und natürlich auch ihr Geltungstag festlegen. Hab es mal mit dem Sachsenticket probiert - Tatsache, ich hätte eines kaufen können. Finde ich erstaunlich - und erfreulich! :)


    Heute mittag waren die neuen Automaten sogar dem Hit-Radio FFH einen eigenen Beitrag in ihren Nachrichten wert. Dabei wurde gesagt, daß die neuen Geräte auch Scheine als Wechselgeld rausgeben (anders als die bisherigen Automaten) und Fahrgäste nun sogar auch Fahrscheine für 1,50 mit einem 100-€-Schein bezahlen können, was ja bisher definitiv nicht ging. - An meinem "Testgerät" wäre es allerdings nicht gegangen, das zeigte den Hinweis an, daß man bitte unbedingt passend zahlen möge.

    Hinweis: Sofern nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, spiegeln meine Beiträge nur meine persönliche Meinung. Diese muß nicht zwangsläufig der meines Arbeitgebers, irgendwelcher Institutionen oder von sonstwem entsprechen, sie muß auch nicht unbedingt jedem gefallen, ich lasse sie mir aber auch nicht verbieten oder madig machen und werde mich im Normalfall auch nicht dafür, daß ich eben eine eigene Sicht der Dinge habe, entschuldigen.