FlixTrain nimmt Zugverkehr wieder auf

  • Wenn die Baufirma beim Aufreissen der Strasse dein Haus (oder das Nachbarhaus) beschädigt, dann

    ist das von der Baufirma verursacht und nicht von der Telekom.....

    Natürlich.


    Es ging, in diesem konstruierten Forumsbeitrag, darum, wer haftet, wenn eben die Baufirma (um in diesem Beispiel zu bleiben) nicht haften könnte und deren Versicherung auch nicht. Dann wäre wieder die Telekom zuständig, da der Vertrag mit denen die ordnungsgemäße Herstellung des Anschlusses vorsieht.


    Solange der "letzte in der Kette" für seine Schäden einsteht, entsteht eigentlich nie ein Problem.

  • Eigentlich ist alles ganz einfach. Das Eisenbahnrecht (Allgem. Eisenbahngesetz u.v.m.) reguliert den Bahntransport und greift damit öffentlich-rechtlich in die private Vertragsfreiheit ein.


    Verkehrsdienstleistungen auf der Schiene dürfen nur beim EBA registrierte und zugelassene Eisenbahnverkehrunternehmen (EVU) erbringen (öffentliche und nicht-öffentliche) mit rollendem Material von registrierten und zugelassenen Fahrzeughaltern; das EVU selbst muss nicht unbedingt Halter der Fahrzeuge sein. Flixtrain ist ein solches EVU, wobei in der Registrierung hinterlegt ist, dass der Verkehr (d.h. die Traktion) z.T. durch Dritte, z.B. BTE erbracht wird, auch mit Personal Dritter (z.B. IVG). Voraussetzung einer Registrierung als EVU ist der Nachweis einer Haftpflichtversicherung.


    Wenn also Flixtrain als EVU Verkehrsdienstleistungen erbringt, wird der Beförderungsvertrag auch mit dem EVU geschlossen. Dritte können als Vertriebspartner agieren, dann sind sie z.B. Handelsvertreter (= Agenturen), die Leistungen Dritter im Namen und für Rechnung des Dritten vermitteln (gegen Entgelt in der Regel).


    Vertragspartner der Reisenden ist folglich die Flixtrain GmbH in München; FlixMobility und wer sonst noch agiert als Handelsvertreter.

  • Wovon willst du denn überzeugt werden? Wofür ist das ausführende Unternehmen relevant?


    Weil es über den reinen Kaufgegenstand (hier: die Beförderung von A nach B in einem Wagen der Klasse x) hinaus noch weitere Punkte gibt, die für oder gegen ein Unternehmen sprechen. Stichworte: Qualität, Schulung des Personals, Sicherheit, Regelkenntnis, Ahnung vom Verhalten im Notfall etc. Das soll bitte explizit nicht auf den aktuellen Betreiber des Flixzugs bezogen werden, bevor da jemand ankommt, ich würde denen ein Sicherheitsrisiko unterstellen oder so. (Beispiel, wo's z. B. hakt, war nicht nur einmal die Tarifkenntnis des Westbahn-Personals. Jedes zweite Mal "die Fahrkarte gilt bei uns nicht", "Doch, schauen Sie in Punkt xyz Ihrer Tarifbedingungen" - dann erbringt der Laden zwar seine Leistung, aber irgenwann hast Du keinen Bock mehr, mit denen mitzufahren, weil Du keine Lust hast, gleich zu Anfang der Reise eine unnötigte Diskussion auszufechten, von der Du genau weißt, daß sie kommen wird.)


    Oder Thema Sicherheit: Es gab hier im Osten des Landkreises vor Jahr(zehnt)en einen Omnibusbetrieb, bei dem Du Dich regelmäßig gefragt hast, wie der seine Fahrzeuge durch den TÜV bekommt (z. B. Fahrerseitenscheibe mit'm Gaffa festgeklebt) und wo Du sehen konntest, daß die Lenkzeiten definitiv nicht eingehalten wurden (so nach dem Motto einmal mit dem Reisebus nach Malle und zurück und anschließend eine Runde Schulbus). Dann willst Du ganz sicher bei diesem Unternehmen keine Busfahrt anmieten. Also holst Du Dir ein Angebot von Flachsbus. Wenn dieser Laden aber nun gar keine Busse hat, sondern regulär alle Fahrten von dem Nevercomebackunternehmen durchführen läßt, dann hast Du genau das Busunternehmen und die Risiken an der Backe, die Du eigentlich vermeiden wolltest.


    Oder nehmen wir alternativ das ebenfalls nicht mehr existente Busunternehmen mit den drei Buchstaben aus Darmstadt. Wenn Du Dich da nur 30 Minuten an den Bahnhof gestellt hast, hattest Du sofort bei der Mehrzahl der Fahrer Rotlichtverstöße oder Fahren gegen Verbotsschilder auf der Strichliste. Da will man einfach keine Fahrten durchführen und das auch nicht durch die Hintertür.


    Wohlgemerkt, ich finde deine Apfelweinanalogie unpassend. Du kriegst die Fahrt von Darmstadt nach Berlin in dem Zug mit der Inneneinrichtung und den Komfortparametern, die du dir bei Bestellung vorgestellt hast beziehungsweise hättest vorstellen sollen. Wie zip-drive schon gesagt hat: genau diese ganzen Parameter, aufgrund derer normale (no offence meant) Fahrgäste einen Zug auswählen, schwanken beim Quasimonopolisten deutlich stärker.


    Und was machst du eigentlich bei Schienenersatzverkehr? Konntest du da bei der Planung der Reise bestimmen, mit wem du fährst?


    Um in deiner Analogie zu bleiben: der Apfelwein der gewünschten Sorte wird dir von der anderen Bedienung geliefert.


    Die Apfelweinanalogie passt schon im Rahmen der üblichen Hinkerei. Wenn ich wie oben genannt über die reine Leistung (da ist das Glas Dölp) hinausschaue und weiß, daß in der Kneipe x die Bedienung mir den Apfelwein in 95% der Fälle nach 45 Sekunden bringt, egal, wie voll der Laden ist (und vielleicht nur Donnerstags von 17-18 Uhr der Aushilfskellner da ist, der 60 Sekunden braucht) und in der Kneipe y alle Bedienungen grundsätzlich drei Minuten brauchen und mir beim Servieren noch die Hälfte des Glases auf die Hose kippen und alles 'babbisch' ist, dann werde ich y sicher nicht mehr beehren. Wenn ich jetzt in die Wirtschaft z gehe, weil es dort auch Dölp gibt, dann wäre ich etwas angepi*t, wenn der Wirt dort gar kein eigenes Servicepersonal hat, sondern sich der Personale der Kneipe y bedient. Und das nicht nur aushilfsweise (SEV, Fahrzeugdefekt), sondern ausschließlich.


  • Noch einmal zwei Punkte zur Diskussion:

    1.) Die von Dortelweiler erwähnten belgischen Schwarzfahrer würden zu Recht ja auch Schadensersatz beanspruchen, wenn sie durch einen technischen Mangel des von ihnen besteiegen Zuges zu Schaden kommen.

    2.) Die auf meinen Bildern gezeigte Situation von unterschiedlichen Betreibern und unterschiedlichen Haltern von Loks und Waggons gibt es auch ganz bei ganz normalen Eurocities im Fernverkehr der Deutschen Bahn. Bei meinem Ausflug in die Gegend von Stuttgart vor einigen Tagen konnte ich nämlich Eurocity-Züge mit dem Zuglauf Zürich - Stuttgart sichten, mit Wagen der SBB und ÖBB-Lok der Baureihe 1116. Mit diesen Zügen fährst Du üblicherweise mit Fahrkarten des DB Fernverkehrs. Aber auch Nahverkehrsfahrkarten werden zwischen Stuttgart und Singen anerkannt, sogar bis Gäufelden die des Stuttgarter Verkehrsverbundes.

    https://reiseauskunft.bahn.de/…17&currentJourneyClass=2&


    Da es bei meinen Reiseabläufen nicht für ein gutes Bild langte, hier zur Verdeutlichung ein älteres Bildes eines - von einer DB-Lok gezogenen Eurocities im Mittelrheintal mit SBB-Wagen:

  • 9 Bilder vom FLX 32616 am Südbahnhof am 05.06.2021

    Zurück zu den Sichtungen. Gestern Nachmittag sichtete ich am Frankfurter Südbahnhof FLX 32616 von Stuttgart nach Berlin, der von der MRC E-Lok ES64 02-022 in schwarz gezogen wurde und 4 Reisewagen hatte:


    Hier bei der Einfahrt in den Südbahnhof von Westen


    Wagen Bmmz 264.2F


    Wagen Bmmbz 266.4F


    Wagen Bmmz 264.5F


    Wagen Bmmdz 265.6F


    Blick auf die Lok ES64 U2-022, im Hintergrund die EZB am anderen Mainufer


    Der Zug wartet am Bahnsteig auf die Ausfahrt


    nach der Ausfahrt in Richtung Osten mit Blick auf die EZB im Hintergrund

  • Die Apfelweinanalogie passt schon im Rahmen der üblichen Hinkerei.

    In dieser Version stimme ich dir zu, auch wenn ich der Analogie immernoch gerne mindestens eine Rollator verpassen möchte.


    Aber dennoch bellst du hier in meinen Augen den falschen Baum an: was du bemängelst, ist ein Problem im Busverkehr der FlixDings. Warum? Wenn du dich gut genug im Geschäft auskennst, um bestimmte Dienstleister meiden zu wollen – und das ist die Voraussetzung bei dir! – bist du beim Bus gelackmeiert, denn du kannst eben nicht voraussehen, welches Subunternehmen oder welcher Subauftragsnehmer deine Fahrt genau durchführen wird.


    Das ist im Eisenbahngeschäft aber nicht so.


    Wenn du dich gut genug auskennst, um BTE beurteilen zu können, dann kennst du dich auch gut genug aus, um zu wissen, dass die die Züge für FlixDings betreiben. Denn dann kennst du dich auch gut genug aus, um zu wissen, dass FlixDIngs zwar ein EVU ist, aber nix selber macht. Und es kommt eben nicht heute mal BTE, morgen CheapTrain24.de, übermorgen die NSB und jeden zweiten Heilig Abend die БДЖ – nein: es kommt immer die gleiche Firma. Und die kannst du ebensogut bewerten als wie wenn die FlixDings selbst führe.

  • Ich liebe die alten Interregiowagen mit den Drehfalttüren als Einstiege. Hier muss man noch Hand anlegen, um die Türen zu öffnen. Die Türen schließen selbsttätig, das war früher bei den IC- und IR-Zügen zu hören. Es ist halt Nostalgie. Grüße an das Forum Lgog

    25 Jahre Durchmesserlinie 11 Höchst/Zuckschwerdtstraße - Hauptbahnhof - Fechenheim/Schießhüttenstraße ab dem Sommerfahrplan 1991. -- Zehn Jahre Verkehrskreisel am Höchster Dalbergplatz 2007 - 2017 an der Königsteiner Straße. -- Bahnhof Frankfurt-Höchst seit 2016 barrierefrei mit fünf Aufzügen für neun Gleise : zweitgrößter Bahnhof in Frankfurt vor dem Südbahnhof. -- Dezember 2018 : der neue Busbahnhof am Bahnhof Höchst geht in Betrieb.

  • Gerade deshalb frage ich mich, wie lange es dauern wird, bis die DB ein Billigangebot auf die Schiene setzt, um Flixtrain noch direkter Paroli zu bieten. Also quasi den IRE Berlin-Hamburg für alle. Das macht die SNCF ja seit Jahren mit dem OuiGo sogar im HGV vor. Das Rezept wäre doch simpel: Man nehme den ohnehin perspektivisch zur Ausmusterung anstehendem IC-Wagenpark, verbaue fünf statt vier Sitze pro Reihe, und fahre 2x am Tag (mit einem Zugverband) Frankfurt(-Stadion)=Darmstadt=Heidelberg=Stuttgart(-Untertürkheim)=(Neu-)Ulm=Augsburg(-Oberhausen)=München(-Pasing) und zurück. Da dürften die Kosten niedrig genug sein, um trotz niedriger Ticketpreise bei hoher Auslastung einen Gewinn zu machen, oder?

  • Meistens mustert man alte Wagen aus, weil die Wartungskosten steil ansteigen. Da lohnt sich keine Fahrt mehr, irgendwann. "Ouigo" benutzt keine "abgelegten" TGVs aus teureren Angeboten, oder?

    fork handles

  • Ich liebe die alten Interregiowagen mit den Drehfalttüren als Einstiege. Hier muss man noch Hand anlegen, um die Türen zu öffnen. Die Türen schließen selbsttätig, das war früher bei den IC- und IR-Zügen zu hören. Es ist halt Nostalgie. Grüße an das Forum Lgog

    Es ist schon komisch. Wenn die DB nicht immer das topaktuelle Wagenmaterial mit Vollklimatisierung in bestgepflegtem Zustand und mit Popoabputzservice anbietet, wird Zeter und Mordio geschrien, von Freiheitsberaubung und Gesundheitsgefährdung gefaselt, von Türen erzählt, die man angeblich nicht aufbekäme, weil sie so schwer gingen und mit dem Umstieg aufs Auto gedroht... Und wenn ein anderer Anbieter das gleiche Material fährt, ist es auf einmal Nostalgie und ganz toll.

  • Wohl Geschmacksache...Ich habe mich immer erfreut über eine ICE Ersatzgarnitur aus dem ältesten IC Material mit einer 120 vorne und hinten und Wagen mit Gangfenstern zum Öffnen. Für mich bahnfahren pur. Die durchaus hohen Verspätungen konnte ich mit einem fröhlichen Grinsen bei meinem verspäteten Jobantritt hochmotiviert gut ausgleichen. Alles Ansichtssache.

  • Ich kenne die Drehfalttüren von Kindheit an, der RHEINGOLD von 1962 und die damals neuen Silberlinge hatten Drehfalttüren. Als Kind freute ich mich über die Fleischmann Silberlinge, dann die Silberlinge von Roco im Längenmaßstab 1:100. Als dann massstäblich lange Silberlinge von Lima und Roco gibt, war das Glück perfekt. Massstäblich lange Wagen mit LüP 303 mm sind halt das Richtige. Grüße an das Forum Lgog

    25 Jahre Durchmesserlinie 11 Höchst/Zuckschwerdtstraße - Hauptbahnhof - Fechenheim/Schießhüttenstraße ab dem Sommerfahrplan 1991. -- Zehn Jahre Verkehrskreisel am Höchster Dalbergplatz 2007 - 2017 an der Königsteiner Straße. -- Bahnhof Frankfurt-Höchst seit 2016 barrierefrei mit fünf Aufzügen für neun Gleise : zweitgrößter Bahnhof in Frankfurt vor dem Südbahnhof. -- Dezember 2018 : der neue Busbahnhof am Bahnhof Höchst geht in Betrieb.

  • Als Eisenbahnfreund liebe ich natürlich alte Fahrzeuge.:)


    Wenn ich mit viel Gepäck unterwegs bin, fluche ich schon einmal eher über unbequeme Einstiege über hohe Stufen und ähnliches. Bei der SNCF ist es klar: Da gibt es moderne Niederflur-Züge und etwa 40 Jahre alte Intercite-Wagen mit schmalen Einstiegen über hohe Stufen. Mit viel Gepäck ziehe ich dann die modernen Niederflur-Fahrzeuge vor.


    Bei der DB und Co in Deurschland ist das nicht ganz so klar: Die meisten Regionalzüge - außer eben die mit alten n-Wagen - sind Niederflur, die meisten Fernzüge Hochflur. Außer den IC-2-Zügen. Aber genau da erlebte ich genau die Tücken des Objekts: Genau die Türe gegenüber meinem reservierten Platz hatte Funktionsstörung. Rein kam ich, raus musste ich mein ganzes Gepäck über den Wagenübergang erst zur nächsten Tür schaffen und dort im Türraum lagern, um bei meinem Ausstiegshalt rauszukommen.


    Also: Vorzugsweise Niederflur. Klimaanlage braucht nicht zu sein - Fenster, die zu öffnen sind, erlauben viel bessere Fotoperspektiven. :). Und egal, ob alt oder neu mit allem Schnickschnack: Es muss richtig funktionieren ! Boshaft gesagt: Lieber ein uralter Museumszug, bei dem ich noch mein Gepäck hochwuchten muss. Aber es gibt wenig Störanfälliges, und alles funktioniert deshalb. :P Besser als ein moderner Zug mit allem "Schnick-Schnack" vom Feinsten, bei dem da so manches nicht funktioniert. Womit wir auch beim Thema Wartung durch das EVU sind.

  • Bei Flix sind mir noch keine n-Wagen aufgefallen. Haben die welche?


    Die dürften keine haben und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die sich welche anschaffen. Die sind nämlich nicht für diese Geschwindigkeiten ausgelegt; die dürfen nur 140 km/h fahren. Um schneller fahren zu dürfen, müsste man ihnen andere Drehgestelle verpassen.

    Viele Grüße, vöv2000

  • @OWE: Normalerweise funktioniert bei sauberen Scheiben ein Polfilter gegen die Reflektionen, bei den modernen Verbundglasscheiben zeigt sich aber, dass die Folie im Glas bunte Schlieren zieht. Am besten sind noch die Scheiben der "einschlagbaren" Notausgangsfenster.

  • Aufgrund der Diskussion hier im Forum habe ich den FlixTrain für eine sowieso geplante Fahrt genutzt. Hier meine Eindrücke:


    1. Das Rollmaterial ist alt aber funktional - die Modernisierung ist gelungen - die Ausstattung auf einem angemessenen Stand.
    2. Die Sauberkeit ist nicht zu beanstanden.
    3. Bei den aktuellen Temperaturen macht sich das Fehlen einer Klimaanlage bemerkbar. Zwar können die Fenster 5 bis 10 cm geöffnet werden, ein Luftaustausch findet dennoch kaum statt.
    4. Das Personal war auf der Hinfahrt etwas „grummelig“ (unnötige Diskussion über die Pflicht zum Tragen einer Maske), auf der Rückfahrt dafür umso freundlicher. Die Ansagen in Deutsch und Englisch waren verständlich und informativ - z.B. das ein Bahnübergang nur vorsichtig gequert werden darf, weil ein Autofahrer die Schranke zuletzt „abrasiert“ hat.
    5. Sitzplätze werden immer zugewiesen - zusammenreißende Fahrgäste jedoch hintereinander und nicht nebeneinander gesetzt - trotz genügend freier Sitzplätze. Das ist ärgerlich (und ich hoffe nur dem Coronaschutz geschuldet).
    6. Wenn der ETCS-Bordrechner ausfällt, dann dauert die Fahrt etwas länger (40 Min Verspätung, da die SFS Halle-Erfurt umfahren wurde).


    Fazit: für die, für die der Südbahnhof besser erreichbar ist als der Hauptbahnhof, ist FlixTrain eine Alternative. Die Fahrzeit kann sich sehen lassen und ist auf der Fahrt nach Berlin regelmäßig schneller als der ICE. Der Preis ist top. Das Rollmaterial ist in Hinblick auf das Preis-Leistungsverältnis angemessen.


    Vorschlag für Verbesserungen: Ausbau zu echten Tagesradverbindung in beiden Richtungen.