Jetzt klärt sich das, warum am Rhönring und Nordbahnhof Ersatzhaltestellenschilder am Fahrbahnrand aufgestellt wurden.
ST15 - Daten, Fakten, Sichtungen
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Macht eigentlich Sinn,
Nicht wirklich. Der Aufwand, um den Transport an die Frankfurter zu bekommen, ist nicht unerheblich. Alleine das Ab- und Aufbauen der Verkehrsschilder plus Auslegen von Platten an der Ecke Pallaswiesen/Mainzer, damit der Tieflader rückwärts um die Ecke rangieren kann, kostet viel Zeit. Plus deutlich längere Straßensperrungen, womit auch einige Weiterstädter Busse blockiert sind.
Und Millimeterarbeit mit mehrfachem Rangieren ist es dann auch noch. Ganz abgesehen davon, dass das Fotografieren keinen Spaß macht, weil die Ecke stockdunkel ist und selbst mit Isowerten am Anschlag die Beleuchtung nicht ausreicht.
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Wie war denn der Fahrweg des Tiefladers? Ich nehme an, von der Eisenbahn auf den LKW hat wie gewohnt im Bereich Mainzer Straße/Kirschenallee stattgefunden? Holgers Bildern entnehme ich, dass der Tieflader dann rückwärts(?) die Mainzer Straße bis auf die Pallaswiesenstraße gefahren ist, um dann die genannte Straße entlang bis Kasinostraße und auf die Frankfurter zu fahren?
Interessant sind auch die Bilder von 1501, der vor dem Streckentrenner aufgebügelt steht und man sich diesen dann zunutze gemacht hat, um das Fahrzeug nicht komplett abrüsten zu müssen. Auf der Bismarckstraße musste man das Fahrzeug mangels Trennstelle immer komplett abschalten. So verhindert man natürlich auch, dass Fahrzeugkomponenten beim aus- und wieder einschalten vielleicht den Geist aufgeben bzw. zu Störungen führen.
Hatte dieser neue Fahrweg und Abladeort einen Grund oder wird das in Zukunft jetzt immer auf der Frankfurter Straße stattfinden? Ich meine, der Aufwand, den Tieflader dorthin zu bekommen, ist schon immens. Und ist es irgendwann beabsichtigt, dass kein Schleppfahrzeug mehr benötigt wird und der ST15 nach dem Abladen selbstständig nach Kranichstein fahren kann?
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Obendrauf wurde auf diese Weise der Tw "falsch" herum auf die Gleise gesetzt. Sollte aber noch nicht DAS Problem auf der Kranichsteiner Strecke sein.
Wäre es nicht besser gewesen, auf dem Westgleis nördlich des Gleisdreieckes aber südlich der Kreuzung Martin-Luther-King-Ring abzuladen? Oder ist der Abschnitt zu kurz dafür? Möglicherweise doch schon zu steil (Rampe zur Brücke über die Ludwigsbahn)?
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Das "falschherum" ist mir tatsächlich auf den Bildern gar nicht aufgefallen. Danke für den Hinweis. Das Fahrzeug wurde dann auch so in Kranichstein erstmal abgestellt, habe ich anderen Bildern entnommen. Aber dank des Gleiswechsels zwischen der Haltstelle Institutszentrum und dem Bahnübergang Jägertorstraße ist das "umdrehen" ja auf relativ kurzem Weg möglich.
Dass der Abschnitt zwischen Gleisdreieck und Martin-Luther-King-Ring zu kurz ist, denke ich eher nicht, aber die Steigung könnte tatsächlich das Problem sein, wenn man zusätzlich den Winkel vom Tieflader auf die Gleise betrachtet. Ich frage mich auch, wie kurzfristig das Abladen auf die Frankfurter verschoben wurde. Wobei der Aufwand für Genehmigungen für einen solchen Transport ja auch nicht so gering und von einen auf den anderen Tag machbar ist. Oder ob man 22106 schon bei Stadler in richtiger Position hätte zum Abladen auf den Waggon stellen können. Oder ob das schlicht und ergreifend vollkommen unerheblich ist, da man das Fahrzeug dann halt in Kranichstein dreht. Oder, oder, oder....
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Ich habe mich heute mit jemandem von der Heag auf dem Luisenplatz über die ST15 unterhalten und dieser meinte, dass ein ST15 bei Stdler irgendwie von der Hebebühne gefallen sei. Ist da irgendwie was dran oder nur ein Missverständnis?
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Habe eben bei der Vorbeifahrt mit der S-Bahn auf dem Bahnhofsvorfeld eine weitere TINA auf dem Waggon stehen sehen. Vermutlich dann 22107, eine Nummer habe ich aber nicht erkannt.
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Die ist gegen 14 Uhr in DA eingetroffen - ist 22107.
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Habe heute 22104 in der HST Frankenstein gegen 19.05 Uhr gesichtet.
Der Auffindungston für die Türen ist der gleiche, wie die HLB Ihn beim Ausfahren der Trittstufen hat.
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Die Lokomotive ist wieder die 91 85 4 421 379-9, die den Tw nach Darmstadt brachte und die heute Abend die Mainzer Straße in Begleitung einer Rangierlokomotive besuchen wird.
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Als Nachtrag:
Zumindest kann man im Sommer die Rangierfahrt in die Mainzer Straße noch im letzten Restlicht aufnehmen.
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… bin einfach begeistert von der ST15 Baureihe. Sieht sehr modern aus. Ein echter Innovationshub gegenüber der eigentlich noch modern wirkenden ST13/14. Klasse Leistung von der HEAG. Freue mich auf die erste Fahrt. Im Vergleich zur Baureihe T in Frankfurt eine Generation weiter. So ein Innovationssprung wie vor 30 Jahren die Baureihe R.
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So ein Innovationssprung wie vor 30 Jahren die Baureihe R.
Vermutlich auch ähnlich stabil im Betrieb wie die Baureihe R zu Beginn...
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben!
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Heute Nachmittag war 22106 auf dem Weg zum Frankenstein und fuhr hier gerade auf die Heidelberger Landstraße in Eberstadt ein.
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Hab sie noch am Frankenstein bekommen
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nAbend,
zur Info, Wagen 22108 steht neben dem Güterbahnhof und wartet:
Abladung wird dann wohl heute Nacht stattfinden. Wo genau, keine Ahnung
Gruß
Tobi
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Am Rhönring sind am Straßenrand Ersatzhaltestellen für den 4E znd 8E aufgestellt, also vermutlich wieder dort auf der Frankfurter Straße.
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Vorhin in Heppenheim.