Versicherungschutz der Fahrgäste ??

  • Zitat

    Original von tunnelklick
    [...] Das Ganze kann man online erledigen bei der Online-Wache der Hessischen Polizei. [...]


    Verkehrsordnungswidrigkeiten lassen sich auch ganz bequem per Formular beim hiesigen Ordnungsamt anzeigen. Es bietet außerdem weitere Informationen in Sachen Ordnungswidrigkeiten an. http://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2944&_ffmpar[_id_inhalt]=58114.

    Gruß, 420 281-8
    Jeder Mensch hat ein zweites Gesicht ...

  • Zitat

    Original von Roy1967
    Ich möchte jetzt ganz klar wissen, ob es zulässig ist, daß Strassenbahnen im von mir geschilderten Fall in die Haltestelle einfahren dürfen, obwohl ein sicherer Fahrgastwechsel nicht möglich und für den Fahrer auch nicht zu überblicken ist.


    Wird ein Fahrgast in dieser Situation von einem Fahrzeug erfasst, sehe ich eine gewaltige Mitschuld, wenn nicht sogar die alleinige Schuld beim Fahrer der Strassenbahn.


    Die rechtliche Situation insb. zum Thema Schuld ist hier ja schon intensiv besprochen worden. Danke vor allem an tunnelklick für die kompetenten Ausführungen.


    Ich möchte aber noch eine kurze Anmerkung zu einem tiefgründigeren Problem machen: Hinter einer Aussage "wenn nicht sogar die alleinige Schuld beim Fahrer der Straßenbahn" steckt nach meiner Einschätzung der Wunsch, absolute Sicherheit haben zu wollen. Das ist aber nun einmal nicht möglich. An jeder harten Kante kann ich mir den Kopf ernsthaft verletzen. Sollen wir jetzt alle harten Kanten verbieten oder umpolstern? Es ist nicht realistisch, sämtliche Unsicherheiten aus unserer Welt zu entfernen. Es wird immer Unsicherheiten und damit ein sog. Restrisiko geben.


    Die Frage ist, ob das Restrisiko vertretbar ist oder nicht. Und da plädiere ich ganz klar dafür, nicht zu viel Sicherheit herstellen zu wollen. Das führt nämlich in letzter Konsequenz nur dazu, dass man sich so sicher fühlt, dass man seinen Verstand nicht mehr einschaltet. Und genau das ist die Ursache für eine Versicherungsmentalität a la Amerika. Da wünsche ich mir doch eine Gesellschaft mit mehr eigenständigem Denken, mehr Verantwortung, mehr Eigenverantwortung usw.

    "Phantasie ist wichtiger als wie wo Wissen!"


    (Etwas frei nach Albert Einstein)

  • Nur mal als Klarstellung:


    Ich bin alt genug, um zu wissen, daß es die absolute Sicherheit nicht gibt.


    Trotzdem gibt es Risiken, die sich ganz leicht vermeiden lassen.


    Wozu hat man eigentlich die Haltestellen mit Zeitinseln ausgestattet, wenn diese ständig durch das Verhalten der Strassenbahnfahrer/innen (Einfahrt in den Haltestellenbereich, obwohl dort noch Fahrzeuge vor der Kreuzungsampel warten) ignoriert und damit unwirksam gemacht werden ?


    Ich will es wirklich nicht erleben, aber offensichtlich muß erst etwas passieren, bevor sich etwas ändert.
    Das ist ja in viellen Fällen so - nicht nur in unserem Land !

    !! VORSICHT !! Das Licht am Ende des Tunnels könnte auch ein Zug sein !! :)

  • Zitat

    Original von Roy1967
    wenn diese ständig durch das Verhalten der Strassenbahnfahrer/innen (Einfahrt in den Haltestellenbereich, obwohl dort noch Fahrzeuge vor der Kreuzungsampel warten) ignoriert und damit unwirksam gemacht werden ?


    Sorry, man kann darüber denken wie man will, für mein Teil sehe ich darin nur eben genau die von multi angesprochene "Versicherungsmentalität a la Amerika". Wenn ich zu dusselig bin, mir an der Fritteuse nicht die Finger zu verbrennen, verklage ich eben den Hersteller der Fritteuse, der muss mir dann Schmerzensgeld zahlen! Da kann ich eigentlich nur froh sein, dass ich kein Straßenbahnfahrer geworden bin, wie ich das in jungen Jahren mal vorhatte, obwohl dieser Umstand keineswegs meinen hellseherischen Fähigkeiten geschuldet war. Denn damals hätte kaum jemand ahnen können, welches Anspruchsdenken in der BRD eines Tages so weitgehend um sich greifen würde...


    Als ich noch zur Schule ging, gab es keine niveaugleichen Einstiege, kaum Haltestelleninseln, geschweige denn sog. "Zeitinseln" (der Ausdruck war völlig unbekannt), der geschilderte Zustand war an fast allen Haltestellen Standard. Wir mussten außerdem nicht bloß aufpassen, beim ein- oder aussteigen nicht unter die Räder zu kommen, sondern auch noch darauf, bei den im Sommer stets offenen Türen nicht aus dem Wagen zu fallen. Trotzdem wäre niemand auf die Idee gekommen, dafür den Straßenbahnfahrer verantwortlich zu machen, oder gar die Straßenbahn der Stadt Frankfurt zu verklagen. Unsere Generation hat trotzdem überlebt, wenn ich das heute so lese frage ich mich, wie wir das bloß geschafft haben?


    Die Antwort, wir lebten heute eben in einer anderen Zeit, in der sich alles regeln liesse, wenn man nur wollte, verfängt da nicht. Mündige Bürger, die wir doch heute alle so gerne sein wollen, sollten auch in der Lage sein, mindestens ebenso viel Verantwortung für sich selbst zu übernehmen wie wir es früher mussten - und nicht weniger, um damit diese Verantwortung auf andere zu übertragen! Anderenfalls wäre das ein Rückschritt und keine Weiterentwicklung.

  • Zitat

    Original von tamperer
    Grade letzte Woche ein tolles Beispiel: Zeitinsel Wickerer Straße auswärts geht nicht ein, ich fahre in die Haltestelle und gebe die Türen frei und eine weibliche PKW-Führerin rast wie eine irre durch. An der Schmidtstr. mußte sie vor der Ampel stehenbleiben. Von mir auf ihr Fehlverhalten angesprochen meinte sie bloß. "Wieso, ich hatte doch grün..." Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. X(


    Die Ampel am vorderen Ende der Bahn war ja auch grün, die am hinteren Ende aus und somit als außer Betrieb zu ignorieren. Daß das natürlich nicht die an einer Haltestelle vorgeschriebenen Verhaltensregeln außer Kraft setzt, steht auf einem anderen Blatt. Sie hatte ja in der Tat grün, nur eben maximal Schrittgeschwindigkeit beim Vorbeifahren, gegebenenfalls warten, um Ein- und Aussteiger kreuzen zu lassen.


    Zitat

    Und was auch immer schlimmer wird ist das links überholen von Straßenbahnen im Haltestellenbereich, egal ob in der Kleyerstr., am Römer (vor dem Zebrastreifen!!) oder in Oberrad. X(X(


    Bei Oberrad fallen mir die Kamikazefahrer ein, die morgens zwischen Balduinstraße und Lettichkautweg wahlweise auf dem Radweg oder im Gegenverkehr überholen.
    Nicht, daß quasi die gesamte Offenbacher Überholverbot geschildert hätte...

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

  • Wenn ich hier mal die Perspektive aus Sicht der Fahrgäste ergänzen dürfte: Ich bin strikt dagegen, dass ein Straßenbahnfahrer wartet, bis der Ausstiegsbereich komplett frei ist.


    Als Fahrgast bedeutet das nämlich, dass ich länger warten muss, bis ich aussteigen kann.


    Das Argument, dass Autofahrer vielleicht gar nicht merken, dass neben ihnen eine Straßenbahn hält, halte ich für sehr schwach. Als Autofahrer bin ich verpflichtet, mich über die Verkehrssituation stets auf dem Laufenden zu halten. Die Haltestelle ist durch Schild und meist auch Wartehäuschen und Automat gut zu erkennen. Wenn ich dort also zum Stehen komme, dann muss ich damit rechnen, dass jetzt auch noch eine Bahn kommen könnte. Eine neben einem auftauchende Straßenbahn ist auch ziemlich auffällig, und die herbeiströmenden Fahrgäste sollten auch deutlich zu sehen sein. Auch ein an der Ampel wartender Autofahrer darf nicht nur auf die Ampel selber starren und den rechter Fuß fallen lassen, sobald Rot-Gelb erscheint.


    Auch für die Autofahrer, die weiter hinten stehen (also vor der Zeitinsel-Ampel) fände ich das Warten der Bahn ärgerlich, denn dadurch würde sich auch deren Wartezeit verlängern.


    Klar, es kann einem passieren, dass man nicht direkt aussteigen kann, weil ein Fahrzeug direkt vor der Tür steht, aus der man raus will - aber in vielen Fällen verschwindet das Fahrzeug sogar nach wenigen Sekunden (natürlich in Schrittgeschwindigkeit ;-) )


    Wirklich problemfreie Ein- und Ausstiege setzen einen Bahnsteig voraus. Wo der nicht existiert, müssen Verkehrsteilnehmer aufeinander Rücksicht nehmen, die Rechte sind (siehe oben) klar geregelt. Wenn ein Autofahrer einen Fußgänger gefährdet oder verletzt, trägt der Autofahrer die Schuld und keinesfalls der Straßenbahnfahrer.

  • Könnten Erhöhungen der Straße, wie sie an der Haltestelle "Voltastraße" der Linie 17 zu finden sind, nicht auch an anderer Stelle hilfreich sein? Die Autofahrer wissen dann genau, dass sie sich im Haltebereich der Straßenbahnen befinden und die Fahrgäste haben zudem noch einen barierefreien Zugang zur Bahn. Hat sich das Haltestellenmodel à la "Voltastraße" bewährt und zur Unfallvermeidung beigetragen?

    Tanz den ÖPNV

  • Zitat

    Original von robi
    Das Argument, dass Autofahrer vielleicht gar nicht merken, dass neben ihnen eine Straßenbahn hält, halte ich für sehr schwach. Als Autofahrer bin ich verpflichtet, mich über die Verkehrssituation stets auf dem Laufenden zu halten. (...)


    Ich kann deinen Ausführungen nur zustimmen; zu dem zitierten Punkt im Besonderen möchte ich indes noch dies ergänzen, auch wenn es hart klingt: Wessen Wahrnehmung (sei es temporär durch Sorgen, Alkohol o.ä., oder auch permanent – z.B. durch chronische Erkrankungen) so weit getrübt ist, dass sogar etwas so Massives wie eine Straßenbahn "nicht bemerkt" wird (jedenfalls nicht ohne eine schwere Verletzung der Fahrzeug-Fahrzeug-Schnittstelle, um's mal bildhaft auszudrücken), sollte sich ernsthaft fragen, ob er nicht vielmehr ein Risiko für sich selbst und andere wäre, wenn er sich ans Steuer setzte.

    Fág an Bealach!

    2 Mal editiert, zuletzt von DenshaOtaku ()

  • Zitat

    Original von Roy1967
    Wozu hat man eigentlich die Haltestellen mit Zeitinseln ausgestattet, wenn diese ständig durch das Verhalten der Strassenbahnfahrer/innen (Einfahrt in den Haltestellenbereich, obwohl dort noch Fahrzeuge vor der Kreuzungsampel warten) ignoriert und damit unwirksam gemacht werden?


    Wieso sollen wir denn nicht in eine Haltestelle einfahren, wenn PKW vor der roten Ampel stehen? ?(


    Zum einen stehen die Fahrzeuge, stellen also erstmal keine akute Gefahr dar,zum anderen kannst du dich ja gern als "Sündenbock" in die Straßenbahn stellen und dir anhören, was die Fahrgäste so von sich geben, wenn ich scheinbar grundlos mitten im Nichts stehenbleibe.

  • Zitat

    Original von 420 281-8


    Ein Teil der Haltestellen entlang der Mainzer Landstraße, wenn nicht gar alle (das weiß ich momentan nicht), sind sogar per Ampel gesichert. D. h. kurz bevor die Tram an der Haltestelle zum Stehen kommt, springt die Ampel von gelb auf rot um. Dieses Signal sollte für die Autofahrer eigentlich ausreichend sein, um ebenfalls an einer weißen Linie in Höhe dieser Ampel anzuhalten. Trotzdem gibt es immer wieder Autofahrer, die noch mal eben an der Tram vorbei fahren wollen, auch wenn die Fahrgäste bereits aus- und einsteigen und daher über die Straße laufen.


    Da ich sowohl Bahn als auch Auto auf der Mainzer fahre kann ich folgendes sagen:


    Diese Rückhalteampeln sind für die Ein- und Aussteiger eine "leider" notwendige Schutzeinrichtung, obwohl es die entsprechenden StVO-Regeln gibt.
    Allerding arbeiten die Ampeln nicht zu 100% so wie sie sollen.
    Spätesten dann setzt bei vielen Autofahrern dann der Versand aus.
    Wenn ich im Auto dort sicherheithalber warte, werde ich i.R. wüst behupt und wenn ich aus der Bahnausstéige werde ich "gejagt".


    Leider wurden die Versuche ein Warteschild, welchen grundsätzlich zum Halten zwingt, wie in der Ex-DDR bisher vom BMV abgelehnt.


    Hintergrund zum diesem Schild:
    Auch in der DDR hatte man das gelbe H als Haltestellenschild genutzt.
    Dieses Schild passt übrigend nicht zu den internationalen Verkehrszeichen verträgen.


    Das entsprechende Schild aus diesen Verträgen hat man in der DDR darhingehen umgemüntzt, dass man es an "gefährlichen" Haltestellten" am Beginn der Haltestelle aufstellte und so den Autoverkehr an diesem Schild stoppte.


    So sah das dann aus: Zeichen 243/244
    http://www.autobahn-online.de/phorum/file.php?7,file=9199

  • Mir ist einmal folgendes bei Aussteigen an der Juliusstraße passiert:
    Ich wollte gerade aus der 16 aussteigen, als plötzlich ein Auto mit locker 50 kmH an der Bahn vorbei fährt. Wenn ich einige Sekunden früher die Bahnverlassen hätte, hätte ich ein Problem gehabt.

    Bye Bye Frankfurt, Gaziantep ich komme

  • Zitat

    Original von DenshaOtaku
    sollte sich ernsthaft fragen, ob er nicht vielmehr ein Risiko für sich selbst und andere wäre, wenn er sich ans Steuer setzte.


    Anders herum wird ein Schuh draus! Nicht er/sie SELBST sollte sich fragen, denn wenn er/sie nicht mal eine Strassenbahn und Personen vor der Kuehlerhaube erkennt und darueber hinaus sich auch nicht mehr an Paragraf 1 der STVO erinnert, dannsollte man per Geld- und Fuehrerscheinentzug etwas zum Nachdenken verhelfen. Vor Allem, wenn der Lappen mal in Urlaub geschickt wird und der/diejenige mal einen Monat OEPNV geniessen darf, koennte ein gewisser Lerneffekt eintreten.


    ;-)


    Abgesehen davon, warte ich an solchen Haltestellen mit dem Aussteigen immer, bis ich sicher bin, dass auch alle Mobil-Idioten (vier Raeder, aber kein Hirn) halten. Ich hatte da auch schon meine Beinahezusammentreffen mit Petrus an der Himmelstuer. :D


    Noch en Gude,
    Manfred

    "Genießt das Leben in vollen Zügen !"

  • Was schnell und nachhaltig wirkt ist auch eine Beule in die Tür oder den Kotflügel treten. Insbesondere wenn viele Leute aussteigen. Das tut denen am meisten weh.
    Wer mich kennt weiß, daß ich das Prinzip "lernen durch schmerzen" sehr gerne mag. :D

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

  • Zitat

    Original von Colaholiker
    Was schnell und nachhaltig wirkt ist auch eine Beule in die Tür oder den Kotflügel treten. Insbesondere wenn viele Leute aussteigen. Das tut denen am meisten weh.
    Wer mich kennt weiß, daß ich das Prinzip "lernen durch schmerzen" sehr gerne mag. :D


    So sehr ich das mit der Beule im Blech verstehe ( und irgendwie auch nicht abgeneigt bin ) , ist dies doch sehr grenzwertig, da auf der anderen Seite halt auch das Thema "Selbstjustiz" sowie Sachbeschädigung im Raum steht. Ein Problem ist dann nämlich die Beweislast sowie Zeugen zu haben für das Fehlverhalten des Autofahrers.

  • Zitat

    Original von Chrizzz95
    So sehr ich das mit der Beule im Blech verstehe ( und irgendwie auch nicht abgeneigt bin ) , ist dies doch sehr grenzwertig, da auf der anderen Seite halt auch das Thema "Selbstjustiz" sowie Sachbeschädigung im Raum steht. Ein Problem ist dann nämlich die Beweislast sowie Zeugen zu haben für das Fehlverhalten des Autofahrers.


    Wenn da eine große Menschentraube aus der Bahn quillt, muß man ja erstmal wissen, wer das war - wenn man den Zeitpunkt gut abpaßt und im toten Winkel ist... Oder war die Beule nich schon vorher drin? Wo ein Wille ist, ist da auch ein Weg... und leider bin ich zu der Erkenntnis gekommen, daß manchmal wirklich nichts anderes mehr hilft. Eigentlich traurig, daß es nötig ist heutzutage.

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

  • Zitat

    Original von Xalinai
    Darf ich, Deiner Strategie folgend, auch den nächsten Radler, der mit Tempo 30 in die Aussteigenden rast, einfach vom Sattel holen?


    Wenn Du einfach einen beherzten Schritt aus der Bahn auf die Straße machst, erledigt der das schon von ganz alleine. :D

    Tja, jetzt machste dir extra die Arbeit, das hier unten zu lesen - und dann steht da nichts sinnvolles. Pech gehabt.

  • Das lass ich bleiben, da Radler meistens keine ihrem Gefährdungspotenzial entsprechende Haftpflichtversicherung haben. Darüberhinaus sind Fahrräder bei Kollissionen mit Fußgängern im Vergleich zu einem PKW bei gleicher Geschwindigkeit wesentlich gefählicher durch ungesicherte scharfe Kanten und hervorstehende Teile.