Die Umsteige an der Seckbacher Landstraße (U4) und am Ratsweg (Nordmainische S-Bahn und Straßenbahn) werden recht lange Fußwege mit sich bringen und dadurch unattraktiver. Der Umstieg zur Strab 18 am oberen Linienende an einer Haltestelle im gefühlten Nimandsland ist auch nicht optimal. Ein konsequentes Vorbeifahren an Siedlungsschwerpunkten genauso. Dazu kommen wie schon von manchen erwähnt die wegen der Nähe zur Autobahn vielen teuren Kunstbauwerke. Meine Begeisterung hält sich in Grenzen. Eine wirklich gute Trasse für die RTO ist m.E. noch nicht gefunden worden ...
Regionaltangente Ost
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Zunächst Start am Frankfurter Berg - Strecke der verlängerten U 5. Bei Preungesheim ausfädeln zum Frankfurter Bogen - auf der Westseite (innen !) der A 661, dann rüber zur Trasse der "18", die bis zum Bodenweg mitgenutzt wird, weiter parallel zur A 661. Im Ernst-May-Viertel Haltestelle, gemeinsam mit der U 4 (verlegte Verlängerung nach Seckbach), dann etwas von der Autobahn abrücken und zur Eissporthalle (Strab 12, U 7 und Betriebsgleis zum Johanna-Tesch-Platz). Durch den Ostpark (bzw. darunter) zu den Riederhöfen und unter der Intzestraße (neue Haltestelle Franziusstraße) zum Main. Durchs Kaiserleigebiet nach Südosten zum westlichen Ende des S-Bahnhofs, parallel zur Autobahn bis zur Eisenbahn und deren Unterführung unter der A 661 mitnutzen, um auf die Ostseite der Autobahn zu knappen. Eventuell Abzweig über die Bahngleise Ri. Offenbach Hbf - Offenbach Ost.
Je nachdem, was die Offenbacher wollen, stadtfern oder siedlungsnäher auf der Ostseite der Autobahn Ri. Gravenbruch mit Halt am Westrand.
Zu überlegen ist eine Verknüpfung mit Strab-Strecken, was für die Halte und Überholungen einen 4-gleisigen Ausbau stellenweise erfordert. Dafür kann die Strab die kleineren Halte bedienen, die Stadtbahn-Schnellzüge rauschen durch. :). Verknüpfungen Stadtbahn / Strab wie am Bodenweg werden mit unterschiedlichen Bahnsteighöhen ausgeführt (eventuell auch getrennte Lagen der Haltestellen), funktioniert ja in Bonn und Essen gut.
Da könnte dann etwa die "16" über die RTO bis zum Gravenbruch verlängert werden und dort dann noch über eine neue Strabstrecke bis zum Gravenbruchzentrum weiterfahren.
Oder die "18" zum alten Endpunkt der "13" in Berkersheim weiterfahren. -
Zitat
7.) Südlich von Offenbach-Kaiserlei könnte ich mir einen Abzweig über
die Bahnstrecke zum Offenbacher Hbf vorstellen, ebenso eine Verknüpfung
mit der Strab 16. Auch hier bietet sich viel Raum für neue
Gedankenspiele.Dann kann man gleich auch 1,5 km weiter fahren und in Offenbach Ost einen zentralen Umsteigebahnhof zwischen S-Bahn, Regionalverkehr und der RTO schaffen. Der Umstieg von Regionalverkehr auf S-Bahn dort ist eh überfällig, die RTO wäre noch ein zusätzlicher Bonus, der dann auch die Feinverteilung aufnehmen könnte. Der jetzige Hbf könnte ja weiterhin durch Regionalbahnen und die RTO bedient werden. Eventuell käme man sogar von der RTO auf die S-Bahngleise Richtung Hanau und Bieber, allerdings stelle ich mir das schwierig vor. Mit so einem Knotenpunkt könnten dann alle Fahrgäste, die über den Regionalverkehr aus dem Raum Hanau/Kinzig/Aschaffenburg kämen in Offenbach auf die RTO umsteigen und kämen schnell in den Frankfurter Osten oder Norden bis nach Bad Vilbel.
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Zunächst Start am Frankfurter Berg - Strecke der verlängerten U 5. Bei Preungesheim ausfädeln zum Frankfurter Bogen - auf der Westseite (innen !) der A 661, dann rüber zur Trasse der "18", die bis zum Bodenweg mitgenutzt wird, weiter parallel zur A 661. Im Ernst-May-Viertel Haltestelle, gemeinsam mit der U 4 (verlegte Verlängerung nach Seckbach), dann etwas von der Autobahn abrücken und zur Eissporthalle (Strab 12, U 7 und Betriebsgleis zum Johanna-Tesch-Platz). Durch den Ostpark (bzw. darunter) zu den Riederhöfen und unter der Intzestraße (neue Haltestelle Franziusstraße) zum Main. Durchs Kaiserleigebiet nach Südosten zum westlichen Ende des S-Bahnhofs, parallel zur Autobahn bis zur Eisenbahn und deren Unterführung unter der A 661 mitnutzen, um auf die Ostseite der Autobahn zu knappen. Eventuell Abzweig über die Bahngleise Ri. Offenbach Hbf - Offenbach Ost.
Klingt grundsätzlich sehr interessant. Im Bereich der U7 kann ich dir allerdings nicht folgen. Wenn ich es richtig verstehe, möchtest du die Tunnelstation Eissporthalle mitnutzen und von dort einen Tunnelabschnitt nach Süden. Aber wofür brauchst du dann die Straßenbahn- und Betriebsgleise (außer für den U7-Ersatzverkehr während der Bauarbeiten, um den Tunnelabzweig herzustellen)? Das scheint mir aber sehr aufwändig. Wenn man, wie du vorschlägst, auf der Westseite der Autobahn von Norden kommt, kann man einen Umstieg J.-Tesch-Platz herstellen, der nicht zu weitläufig ist (ca. 70 m Fußweg von Bahnsteigende zu Bahnsteigende). Einen Fußweg durch die Kleingärten, um von dieser Seite den Eingang der Eissporthalle und den Festplatz erreichen zu können, sollte man anlegen. Die U7 wird dann niveaugleich gekreuzt, man mündet auf die Betriebsgleise wie bei meinem Vorschlag. Etwas schwierig wird die Verknüpfung mit der 11. Man könnte auf deren westliche Gleise einschwenken und sogleich dort halten (wofür man den Gleisverlauf begradigen müsste und an der Straße auch etwas herumschieben), d.h. Umstiegsstation Riederhöfe. Um dann wieder auszufädeln (und wohl auch für die Straßenverschiebung) benötigt man Grundstücksfläche von der Hanauer Landstr. 258-260. Von da aus geht es dann aufgeständert weiter.Und "Unterführung [der Eisenbahn] unter der A 661"? Du meinst wohl Überführung über die A661? Wenn ich es richtig einschätze, schafft man keinen EBO-gemäßen Radius zum Einfädeln. Auch sollte man am Taunusring noch auf der Westseite sein (wenn man nicht die Idee aufgreifen will, auf dem Taunusring weiterzufahren). Aber da sind wir ja schon beim zweiten Projektabschnitt.
Dann kann man gleich auch 1,5 km weiter fahren und in Offenbach Ost einen zentralen Umsteigebahnhof zwischen S-Bahn, Regionalverkehr und der RTO schaffen. Der Umstieg von Regionalverkehr auf S-Bahn dort ist eh überfällig, die RTO wäre noch ein zusätzlicher Bonus, der dann auch die Feinverteilung aufnehmen könnte.
Im Thread zur Zukunft des Offenbacher Hbf haben wir schon Möglichkeiten für einen Regionalhalt OF Ost diskutiert und sind zum Schluss gekommen, dass das nicht so einfach möglich ist, nur mit sehr teuren Baumaßnahmen. Zur Begründung suche bitte dort nach. -
Der Sinn der Regionaltangenten besteht darin, attraktive Verbindungen zu schaffen, welche die am stärksten belasteten Strecken und Knotenpunkte entlasten. Zu entlasten sind also der S-Bahn-Citytunnel mit den Knotenpunkten Hbf, Hauptwache, Konstablerwache.
Die wichtigsten Ziele außerhalb dieser drei zentralen Stationen (aber nicht ganz außen im S-Bahn-Bereich, also innerhalb des Rings von Wiesbaden Hbf, Mainz Hbf, Darmstadt Hbf, Hanau Hbf, Friedberg Bf) sind
- Flughafen
- Höchst
- Bad Homburg Bf
- Eschborn Gewerbegebiet
- NWZ
- F-Südbahnhof
- Offenbacher S-Bahn-Stationen
- Offenbach Hbf (?)
Die ersten vier dieser Ziele werden wunderbar durch die RTW verknüpft. Das fünfte Ziel war ebenfalls vorgesehen. Wenn ich es richtig sehe, gibt es im Osten von Frankfurt oder östlich davon keine derart attraktiven Ziele (oder habe ich etwas übersehen?). Im Süden könnte man einen Ast der RTW verlängern, um auch den Frankfurter Südbahnhof, den Offenbacher S-Bahntunnel und/oder OF Hbf direkt miteinander und mit dem Flughafen sowie den weiteren Zielen der RTW zu verbinden (OHNE den Zwang, über den Frankfurter S-Bahn-Tunnel fahren zu müssen). Man müsste dafür wahrscheinlich auf den Stummelast der RTW nach Dreieich verzichten.
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Der Sinn der Regionaltangenten besteht darin, attraktive Verbindungen zu schaffen, welche die am stärksten belasteten Strecken und Knotenpunkte entlasten. Zu entlasten sind also der S-Bahn-Citytunnel mit den Knotenpunkten Hbf, Hauptwache, Konstablerwache.
Die wichtigsten Ziele außerhalb dieser drei zentralen Stationen (aber nicht ganz außen im S-Bahn-Bereich, also innerhalb des Rings von Wiesbaden Hbf, Mainz Hbf, Darmstadt Hbf, Hanau Hbf, Friedberg Bf) sind
- Flughafen
- Höchst
- Bad Homburg Bf
- Eschborn Gewerbegebiet
- NWZ
- F-Südbahnhof
- Offenbacher S-Bahn-Stationen
- Offenbach Hbf (?)
Die ersten vier dieser Ziele werden wunderbar durch die RTW verknüpft. Das fünfte Ziel war ebenfalls vorgesehen. Wenn ich es richtig sehe, gibt es im Osten von Frankfurt oder östlich davon keine derart attraktiven Ziele (oder habe ich etwas übersehen?). Im Süden könnte man einen Ast der RTW verlängern, um auch den Frankfurter Südbahnhof, den Offenbacher S-Bahntunnel und/oder OF Hbf direkt miteinander und mit dem Flughafen sowie den weiteren Zielen der RTW zu verbinden (OHNE den Zwang, über den Frankfurter S-Bahn-Tunnel fahren zu müssen). Man müsste dafür wahrscheinlich auf den Stummelast der RTW nach Dreieich verzichten.
Offenbach würde ich sehr wohl zu "östlich von Frankfurt" zählen. Hierbei gehört der Hbf eher nicht zu den wichtigsten Zielen. Ich würde die Rangliste Marktplatz, Kaiserlei, Ostbf ansetzen, wobei Kaiserlei als Gewerbegebiet verstärkt für Tangentialverkehr interessant ist - und zugleich am einfachsten in Nord-Süd-Richtung anzubinden. Ansonsten stimme ich deiner Liste zu. Als Nächstes kommt wohl Bad Vilbel. Folglich ist eine Verbindung zwischen BV und Kaiserlei irgendwie naheliegend. Eine Südtangente Flughafen - Südbf - OF wäre auch interessant, ist in voller Ausprägung aber schwierig zu realisieren. Der Abschnitt Flughafen - Südbf ist kein Problem, sobald man per RTW-Brücke die zum Hbf führenden Gleise überqueren kann. Man kommt dann aber auf den südlichen Gleisen 7-9 heraus. Von dort muss man dann irgendwie auf die S-Bahn-Gleise, wobei sowohl die S-Bahn-Gleise selbst als auch die daneben verlaufenden Ferngleise nur niveaufrei gekreuzt werden sollten. Denkbar ist das aber: an der Kurve F Süd / F Ost in Hochlage abzweigen (niveaugleich) und dann entweder die Ferngleise in Höhe der Gerbermühle um eine Gleisbreite nach Süden verschieben oder noch ein Überwerfungsbauwerk für das RTS-Gleis Ri. OF.Bei der von O-W-E vorgeschlagenen RTO-Route über Frankfurter Berg und Frankfurter Bogen ist mir aufgefallen: Wenn man die U4 auf dieser Strecke verlängern würde, wäre man ca. 5 Minuten schneller als mit der U5 bzw. 18. Ich weiß noch nicht, was ich mit dieser Feststellung anfangen soll. Ein radikaler Ansatz wäre, beide Abschnitte ganz von der U4 (und RTO) zu übernehmen und die 18 zur Unfallklinik zu führen. Noch radikaler: halbstündlich weiter nach Bad Vilbel, die komplette Strecke der RTO nur als zweiter Bauabschnitt und dann nur halbstündlich (und zwischen dem U4-Abzweig und dem Volksbankstadion eingleisig), im Süden verdichtet mit einem U4-Ast um BB Ost herum und dann auf die RTO-Strecke nach OF, mit Umsteigeverbindung BV - Seckbacher Ldstr. - Kaiserlei. Aber ob das wirklich sinnvoll ist, bin ich unschlüssig - auch hinsichtlich der Kapazität der U4.
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Die FDP Maintal kritisiert in einer Presseerklärung Pläne, die RTO durch Bischofsheim zu führen. Sie bezieht sich dabei auf Presseberichte zu einer im Regionalverband diskutierten Trassenführung. Leider kann ich diese Presseberichte zu einer konkret diskutierten Trasse für die RTO nirgends finden.
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Zitat
Gemeinsamer Etatantrag der Fraktionen von CDU, SPD und GRÜNEN zum Produkthaushalt 2019
Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:
Der Magistrat wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem Regionalverband, den betroffenen Umlandkommunen, dem RMV und dem Land Hessen eine Vorplanung mit Variantenuntersuchung für eine Schienenverkehrstangente östlich und südlich von Frankfurt ("Regionaltangente Ost") energisch voranzutreiben und bei der Fortschreibung des Gesamtverkehrsplans zu berücksichtigen. Dabei sind folgende Kriterien zu berücksichtigen:
- technische Machbarkeit der Varianten
- Kosten/Nutzen der Varianten
- möglichst große Erschließungswirkung der Stationen, vor allem in bisher nicht durch schienengebundenen ÖPNV erschlossenen Wohn- und Industriegebieten
- Verknüpfung mit der Regionaltangente West (RTW) zumindest über eine gemeinsame Umsteigestation (Stadion), möglicherweise auch an den Endpunkten der RTW mit dem Ziel eines Vollrings nach Berliner Vorbild
- Umweltauswirkung der Linienführung
Im Jahr 2019 erfolgt die Vorplanung mit den vorhandenen Personalressourcen des Dezernats. Die weiteren Planungskosten sind zunächst zu ermitteln.
Über den Fortgang des Projekts ist der Stadtverordnetenversammlung innerhalb eines Jahres zu berichten.
Begründung:
Bei steigenden Einwohner- und Arbeitsplatzzahlen sowie einer Zunahme der Berufspendler ist die Kapazität des öffentlichen Verkehrs bereits heute an seine Grenzen gelangt. Gleichzeitig ist die Nutzung des ÖPNV durch Pendler unterdurchschnittlich, während es notwendig ist, den Autoverkehr zur Verbesserung der Luftqualität und der städtischen Lebensqualität zu verringern.Mit der fortschreitenden Digitalisierung und zunehmenden Vernetzung verschiedener Verkehrsmittel innerhalb eines zurückgelegten Weges wird der ÖPNV weiter an Attraktivität
gewinnen und nochmals einen Nachfrageschub erfahren.Die ÖPNV-Infrastruktur in Frankfurt und insbesondere mit dem Umland muss deshalb dringend ausgebaut werden. Viele wichtige Projekte wie die Regionaltangente West (RTW), die Stadtbahn Europaviertel, die Nordmainische S-Bahn und der Ausbau der S6 sind in fortgeschrittenen Planungsstadien oder bereits in der Realisierung. Ein weiteres geeignetes Projekt könnte die Regionaltangente Ost (RTO) sein, mit der dann zusammen mit der RTW ein Schienenring rund um Frankfurt entstehen würde. Als mögliche Kern-Trasse für die RTO wäre eine Linienführung von Bad Vilbel über Maintal-Bischofsheim, Offenbach, Sachsenhausen, Flughafen (Terminal 3), Zeppelinheim bis nach Mörfelden-Walldorf vorstellbar.
Mit der RTW ist ein Projekt im Endstadium der Planung, das zwischen Bad Homburg sowie Praunheim im Norden und Neu-Isenburg sowie Dreieich im Süden über den Frankfurt Westen mit Sossenheim und Höchst eine wichtige direkte und schnelle Verbindungen mit dem und für das Umland anbietet, ohne die Frankfurter Innenstadt durchqueren zu müssen. Gleichermaßen verspricht eine RTO für den Einzugsbereich der Wetterau eine hochattraktive Verbindung in und aus Richtung Bad Vilbel, Offenbach, Frankfurt-Sachsenhausen, Stadion, Flughafen und MörfeldenWalldorf zu werden. Über eine Verknüpfung mit der RTW, etwa über eine gemeinsame Umsteigestation am Stadion oder sogar an den Endpunkten der RTW, würde ein Schienenring um Frankfurt entstehen, der neue schnelle Tangentialverbindungen beispielsweise zwischen Bad Vilbel und dem Frankfurter Westen und einen einen deutlichen Qualitäts- und Kapazitätssprung für den regionalen ÖPNV und die Mobilitätsnachfrage der Bevölkerung ermöglicht.
Da keine Zeit zu verschenken ist und die Planung und der Bau von Schienenprojekten erfahrungsgemäß längere Zeit in Anspruch nehmen, muss Frankfurt gemeinsam mit den Partnern und Beteiligten in der Region und dem Land Hessen die Planung einer RTO zügig vorantreiben.
Quelle: Grüne im Römer
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Laut Bericht der FNP ist die Ausschreibung für die Machbarkeitsstudie für die RTO aktuell beim RMV in Vorbereitung. Die FNP hat außerdem die beiden Vorschläge mal visualisiert.
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Was? Ohne Bad Homburg? Aberaber… das schöne Argument gegen den eingleisigen Tunnel!
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Was? Ohne Bad Homburg? Aberaber… das schöne Argument gegen den eingleisigen Tunnel!
Bei der Variante entlang der A661/B3 wäre ein Abzweig nach Bad Homburg über Nieder-Eschbach durchaus eine Überlegung wert.Edith: Huch grade gesehen dass diese Variante an der Friedberger Landstraße und nicht an der B3 entlangführt. Sieht auch eher nach einer reinen BOStrab Lösung aus. Gefällt mir eigentlich ganz gut da darin anscheinend verschiedene Projekte (Straßenbahn nach Bad Vilbel/Offenbach) verknüpft wurden.
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Dann müssen jetzt alle noch über eine RTNord nachdenken. Sonst bleibt der Ring ja offen.
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Das R steht nicht für Ring.
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Eine RTS gibt es schon:
Das ist eher eine Außen- als Regional-Tangente.
Den Sinn der Regionaltangenten, den inneren Bereich zu entlasten, erfüllt sie jedenfalls nicht,
was diese Verbindung natürlich keinesfalls in Frage stellt.
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Hast du auch das "*gg*" beachtet?! Mein Beitrag ist als Satire zu sehen [in Bezug auf eine RTN]
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Zu Darkside: Eine ähnliche kombinierte "RTN / RTO" gibt es auch schon - auch gg:
Bad Homburg (S 5 / RB 15) - Friedrichsdorf (RB 16) - Friedberg (RB 49) - Hanau (RB 85 / 86) - Babenhausen (Anschluss "RTS" ) - Groß Umstadt-Wiebelsbach (RB 80 / 81) - Darmstadt Hbf ( Anschluss RB 75 bzw. "RTS")
Spaß beiseite: Es würde durchaus Sinn machen, die Verbindung Bad Homburg - Bad Vilbel mit einzubeziehen. Einmal natürlich wegen der Verknüpfung mit der RTW, aber vor allem, weil zwei regionale Schwerpunkte miteinander und mit den Entwicklungsschwerpunkten im Frankfurter Norden verbunden würden.
Das spricht dann natürlich eher für den "kurzen Ringschluss" zwischen U 2 und Bad Vilbel im Bereich südlich Nieder-Eschbach als nördlich.
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[...]
Spaß beiseite: Es würde durchaus Sinn machen, die Verbindung Bad Homburg - Bad Vilbel mit einzubeziehen. Einmal natürlich wegen der Verknüpfung mit der RTW, aber vor allem, weil zwei regionale Schwerpunkte miteinander und mit den Entwicklungsschwerpunkten im Frankfurter Norden verbunden würden.
Das spricht dann natürlich eher für den "kurzen Ringschluss" zwischen U 2 und Bad Vilbel im Bereich südlich Nieder-Eschbach als nördlich.
Dann wäre eine Ausfädelung nördlich von Bad Homburg mit einer Anbindung des südlichen Ober-Erlenbachs und dann Nieder-Erlenbach im Norden und Dortelweil Süd doch ganz geschickt. Ich würde dabei immer auch versuchen Siedlungen ohne Schienenanschluss anzuschließen.
Baulich am einfachsten wäre aber vermutlich eine Verbindung von Burgholzhausen nach Okarben mit einer Zwischenstation in Petterweil. -
Ist fast schon zu weit außen.
Als NF Straßenbahn eventuell (Saal urg) - Bad Homburg-Ober- und Niedererlenbach - Bad Vilbel, und Anschluss an eine mögliche Straßenbahn nach Frankfurt.
Irgendwie sollten Freizeiteinrichtungen auch mal attraktiver an den ÖPNV angebunden werden.
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Als NF Straßenbahn eventuell (Saal urg) - Bad Homburg-Ober- und Niedererlenbach - Bad Vilbel, und Anschluss an eine mögliche Straßenbahn nach Frankfurt.
Irgendwie sollten Freizeiteinrichtungen auch mal attraktiver an den ÖPNV angebunden werden.
Also wenn es um sowas geht bin ich eher dafür, dass man an der Hohemark beginnt. Über Oberstedten weiter verbindet, rüber nach Dornolzhausen, an Kirdorf vorbei weiter nach Friedrichsdorf und dann über Ober- und Nieder-Erlenbach wie oben weiter beschrieben.
(Die Topografie mal außen vor gelassen...)