Einstellung Linie M

  • Endlich! Ohne sinnhafte Verzahnung war das Projekt von vornherein tod. Die Odenwaldbahn konnte gar nicht ein anständiges Personenaufkommen bringen.


    Heißt die Laufwegänderung dann ab Dezember über die Pützerstraße?

  • Heißt die Laufwegänderung dann ab Dezember über die Pützerstraße?

    Mit anderen Worten Auslassen der Haltestelle "Alexanderstraße"?


    In Hinsicht auf die dichte Wohnbebauung im Bereich "Pützerstraße" wäre damit auch das Erschließen weiterer Fahrgastpotentiale verbunden.

    Allerdings ist die Buslinie F zu gewissen Tageszeiten im gegenwärtigen 15er Takt schon bis zur Grenze ausgelastet.

  • Mit anderen Worten Auslassen der Haltestelle "Alexanderstraße"?

    exakt

    Aus dem Dokument:
    "Die Buslinien F und FU verkehren ab dem Fahrplanwechsel am 10.12.2023 nicht mehr über

    die Haltestelle „Alexanderstraße/TU“ sondern über die derzeitige Haltestelle „Pützerstraße“ in

    beiden Richtungen.

    Die Haltestelle „Alexanderstraße/TU“ wird weiterhin durch die Buslinien H und K in dichtem

    Takt angefahren."

  • Dann sollte die Linie F / FU aber auch am Jugendstilbad halten. Das Problem bei früheren Umleitungen der LInien F oder H war aber immer, dass es nicht vorgesehen war, dass Busse von der Haltestelle Jugendstilbad nach links abbiegen können. Ebenso in die andere Richtung. Daher umfuhr der Bus diese Haltestelle immer.

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  • Dann sollte die Linie F / FU aber auch am Jugendstilbad halten. Das Problem bei früheren Umleitungen der LInien F oder H war aber immer, dass es nicht vorgesehen war, dass Busse von der Haltestelle Jugendstilbad nach links abbiegen können. Ebenso in die andere Richtung. Daher umfuhr der Bus diese Haltestelle immer.

    Fände ich persönlich perfekt. Ich brauch die Haltestelle minimum einmal wöchentlich.

  • Dann sollte die Linie F / FU aber auch am Jugendstilbad halten. Das Problem bei früheren Umleitungen der LInien F oder H war aber immer, dass es nicht vorgesehen war, dass Busse von der Haltestelle Jugendstilbad nach links abbiegen können. Ebenso in die andere Richtung. Daher umfuhr der Bus diese Haltestelle immer.


    Unwahrscheinlich. Das zöge einen Umbau der Kreuzung/Ampelanlage Landgraf-Georg-Straße/Pützerstraße/Teichhausstraße mit sich. Fraglich ob das das Fahrgastpotenzial zulässt.

    Jakkeline, nich den Marzel mit die Schüppe auf'n Kopp kloppen!
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    Freundliche Grüße!

  • Ja, Normalität zieht wieder ein in Darmstadt. Die Einführung des M war doch die „Alternative“ zur Nutzung des PKW für Besucher der Mathildenhöhe. Deshalb oben auch die absurden Preise für das Parken.


    Übrigens 11 Minuten Fahrzeit zur Mathildenhöhe ist recht lang. Die jüngeren von uns sind in zehn Minuten gelaufen.

  • Unwahrscheinlich. Das zöge einen Umbau der Kreuzung/Ampelanlage Landgraf-Georg-Straße/Pützerstraße/Teichhausstraße mit sich. Fraglich ob das das Fahrgastpotenzial zulässt.

    Da soll doch ohnehin diese holländische Kreuzung hin, oder?


    Da hätte sich das Problem von allein geregelt.

  • Unwahrscheinlich. Das zöge einen Umbau der Kreuzung/Ampelanlage Landgraf-Georg-Straße/Pützerstraße/Teichhausstraße mit sich. Fraglich ob das das Fahrgastpotenzial zulässt.

    Da soll doch ohnehin diese holländische Kreuzung hin, oder?


    Da hätte sich das Problem ggf. von allein geregelt.

  • Ich halte die Einstellung für falsch. Eine Verlängerung zum Hbf wäre ideal gewesen. Touristen würden direkt von dort abgeholt und der Bus wird auch wirklich nicht nur von Touristen genutzt.

    Nebenbei ist die Linie H unglaubliche überlastet, besonders am Wochenende. Ich persönlich brauche den Bus wirklich in die Heimstättensiedlung, man kommt aber kaum noch in den Bus. Am Hauptbahnhof leert sich der Bus dann. Danach hat er mindestens eine Verspätung von 5min (unter der Woche). Nicht nur für die Fahrgäste, auch für die Fahrer eine Belastung. Diese haben dadurch kaum noch Standzeit.

  • Warum verlängert man den K Bus nicht am Wochenende in die Heimstättensiedlung oder bricht den H Bus am HBF.

    Durch die Brechung würde man zwar die Fahrgäste verärgern, hätte aber eine bessere Pünktlichkeit.

    LUKAS Küster:)

  • Endlich! Ohne sinnhafte Verzahnung war das Projekt von vornherein tod. Die Odenwaldbahn konnte gar nicht ein anständiges Personenaufkommen bringen.

    Zudem war die Übergangszeit sehr knapp bemessen und die Fahrer warteten auch dann nicht, wenn der Zug gerade mit leichter Verspätung einfuhr,

    Vom Ostbahnhof ist die Mathildenhöhe ja sowieso fußläufig problemlos zu erreichen...


    Ärgerlich war zudem, dass der (leere) M immer gefahren wurde, während auf anderen stark nachgefragten Linien Kurse ausfielen.

  • Ärgerlich war zudem, dass der (leere) M immer gefahren wurde, während auf anderen stark nachgefragten Linien Kurse ausfielen.

    Der Grund dafür war wahrscheinlich, dass beim M der Ausfall eines Kurses direkt den Ausfall aller Fahrten bedeutete, was auf anderen Linien nicht so gewesen wäre - gestört hätte das aber vermutlich kaum jemanden.

  • Eine kurze zusätzliche Schaltphase alle 15 (später vielleicht alle 10) Minuten sollte sich unterbringen lassen.

    Dass sich was einrichten lässt ist ja nicht das Thema. Es muss nur bedacht werden (bezogen auf das Thema "dass geht doch einfach so"). Und natürlich berechnet, wo diese Phase in das Schaltprogramm eingefügt wird und welche Auswirkungen sich daraus ergeben. Wenn Du beispielsweise einen solchen Linksabbieger relativ nachrangig behandelst, kann es Dir umgekehrt passieren, dass der F/FU vorne steht und erst mal nicht abbiegen kann und dann hinten schon wieder zwei Regionalbusse für geradeaus aufgelaufen sind, die dann selbst ebenfalls nicht weiter können. Und wenn man das Thema weiter spinnt, wäre der L-Bus sinnvollerweise auch an dieser Haltestelle zuhause. Der braucht dann zum Verlassen der Trasse aber ebenfalls eine weitere Phase, weil der Abbieger mit nix anderem verbunden werden kann.