Nachdem die SPD noch - in Gestalt ihres Fraktionsvorsitzenden Oesterling - im Januar angekündigt hat, keine Äcker versiegeln zu wollen (
Zitat von FNP vom 16.1.2013Auch SPD-Fraktionschef Klaus Oesterling sieht derzeit keinen Grund, Äcker zu opfern. 'Für die nächste Zeit haben wir noch genügend Bauland.'
), bläst sie grade mal ein Luftschloss auf, ob man nicht zwischen Nieder-Eschbach und Nieder-Erlenbach einen neuen Stadtteil bauen könnte, mit dem Riedberg als Vorbild.
Berichte gibt's in der lokalen "Qualitätspresse" der FR und der FNP.
Man könnte die U2 abzweigen lassen. (Stadtverordnete der Grünen weisen flugs darauf hin, dass das eher drei- als zweistellige Millionenbeträge kosten würde, und die U5 dann immernoch nicht am Frankfurter Berg angekommen ist. Der Planungsdezernent hat auf seinem privaten Blog eine Karte veröffentlicht, auf der eingezeichnet ist, wieviele verbindliche Ausgleichsmaßnahmen für andere (!) Projekte auf dem in Frage kommenden Gebiet ausgeführt werden müssen und dann verlegt werden müssten.)
Die SPD-Grafik hat einen etwas schöneren Kreis, aber nicht viel konkreteres als meine Grafik:
Nur, um das klarzustellen: Ich halte die Idee für Schwachsinn. Trotzdem stellt sich mir die Frage, wie man einen neuen Stadtteil in der Gegend sinnvoll anbinden könnte. Ideen?