Bahn frei für die Brennstoffzelle
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Metropolit:
ZitatDazu passt, was ich neulich las, dass nämlich auch bei LKW Wasserstoff + Brennstoffzelle die Technik der Zukunft sein könnte.
Alles nur eine Frage von Lobbyarbeit. Bis jetzt wurde der Lobby der Öl-Scheichs eben mehr Gehör geschenkt.
Wir könnten mit dieser Technik schon viel weiter sein. -
Die FNP berichtete am Dienstag über die Vorbereitungen, die man im Industriepark Höchst für die Betankung der neuen Züge plant. - Demnach soll ein Vertrag vereinbart werden, dass die 26 neuen Triebwagen, die ab Dez. 2022 auf den RMV-Bahnlinien 11, 12, 15 und 16 fahren, im Industriepark Höchst betankt werden können.
Die Betankung soll alle zwei Tage stattfinden, mit einer Tankladung sollen die Schienenfahrzeuge eine Distanz von tausend Kilometer fahren können. - Bisher werden die vier Linien von der HLB betrieben, ob diese den Auftrag auch weiterhin erhält, entscheidet sich in einer Ausschreibung vsl. im nächsten Jahr. - Das Verkehrsunternehmen, welches den Zuschlag für die Fahrgastbeförderung erhält, bekommt die neuen Fahrzeuge bereitgestellt und nutzt die Infrastruktur in Höchst.
Um die Züge an die Tankstelle zu bringen, soll ein neues Betriebsgleis in den Industriepark gebaut werden...>> FNP: „Pilotprojekt: Infraserv soll Taunusbahnen antreiben“
Weiterhin wird in der Print-Ausgabe erwähnt, dass mit der Betriebsaufnahme der 26 neuen Züge im Dez. 2022 auch die S-Bahn-Verlängerung (S5) nach Usingen eröffnet werden soll - diese bringt Veränderungen bei den Bahnlinien 15 und 16; die Fahrten der 15, die bisher in Bad Homburg (w)enden, fahren nur noch zwischen Usingen und Grävenwiesbach bzw. Brandoberndorf, die Verbindungen die bis Frankfurt Hbf fahren, fahren auch weiterhin parallel zur S-Bahn.
Die Bahnlinie 16 soll (zeitweise) bis Bad Homburg verlängert werden, um bessere Umsteigeanschlüsse herzustellen, irgendwann kommt dann auch die U2 und die RTW bis zum Bad Homburger Bahnhof... -
Zitat
RMV-Tochter fahma bestellt größte Brennstoffzellenzug-Flotte der Welt bei Alstom
- Ein Auftrag im Wert von rund 500 Mio. €
- Der Anteil von Alstom beläuft sich auf 360 Mio. €
- Fahrzeuge ersetzen ab 2022 Dieseltriebwagen auf vier Regionalzuglinien im Taunus
(Hofheim, 21. Mai 2019) Einen Auftrag über 27 Brennstoffzellenzüge hatte die RMVTochtergesellschaft fahma europaweit ausgeschrieben, nun steht der Gewinner fest: Der französische Hersteller Alstom wird die Fahrzeuge vom Typ Coradia iLint 54 bis zum Fahrplanwechsel 2022 auf 2023 liefern. Der Auftrag beinhaltet neben den Zügen auch die Versorgung mit Wasserstoff, die Instandhaltung und das Vorhalten von Reservekapazitäten für die nächsten 25 Jahre. Die Versorgung mit Wasserstoff bietet Alstom in Kooperation mit der Infraserv GmbH & Co. Höchst KG an. Dabei wird sich die Tankstelle auf dem Gelände des Industrieparks Höchst befinden."Die Anschaffung der 27 Fahrzeuge ist ein Leuchtturmprojekt der Brennstoffzellenmobilität, über das ich mich sehr freue", sagt Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). „Der Bund unterstützt diese Investition in klimafreundliche Mobilität, indem er 40 Prozent der Fahrzeugmehrkosten übernimmt, die im Vergleich zu Dieselfahrzeugen anfallen, sowie durch eine anteilige Förderung der Wasserstofftankstelle. Das Projekt hat für das BMVI Modellcharakter. Wir hoffen, dass noch viele weitere Projekte in Deutschland diesem Beispiel folgen werden."
Größte Brennstoffzellen-Zugflotte der Welt
"Auf Hessens Schienen sind heute noch vielerorts Dieselfahrzeuge unterwegs, weil Oberleitungen fehlen. Der Brennstoffzellen-Antrieb ist dabei eine schnell umsetzbare Alternative zur Elektrifizierung", sagt der hessische Verkehrsminister Tarek Al-Wazir. "Der Verkehr ist in Hessen für ein Drittel der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Wasserdampf statt Dieselruß ist deshalb ein spannender Ansatz. Wir werden das Projekt weiter tatkräftig unterstützen und uns dafür einsetzen, dass die nötigen Anpassungen an der Schieneninfrastruktur rund um die Wasserstofftankstelle in Höchst schnell voranschreiten."
"Diese Vergabe stellt gleich zwei Rekorde auf: Mit der Inbetriebnahme der neuen Fahrzeuge ist im RMV ab 2022 die weltweit größte Brennstoffzellenzug-Flotte im Personenverkehr unterwegs und es ist der größte Auftrag in der Geschichte unserer Tochtergesellschaft fahma", sagt RMV-Geschäftsführer Prof. Knut Ringat. "Nach elektrisch betriebenen Zügen, E-Bussen und Wasserstoffbussen bieten wir unseren Fahrgästen damit eine weitere Möglichkeit, emissionsfrei zu reisen. Dieser Meilenstein macht 2 mich stolz und ist ein Riesenschritt in Richtung einer Mobilität ohne Schadstoffe."
Auch für Dr. Jörg Nikutta, Geschäftsführer für Alstom in Deutschland und Österreich, hat der Auftrag eine besondere Bedeutung: "Wir freuen uns sehr, dass die emissionsfreien Coradia iLint Regionalzüge von Alstom zukünftig in Hessen unterwegs sind und Passagiere im Taunus klimafreundlich befördern. Dieser neue Erfolg, gepaart mit dem bisherigen Erfolg des Coradia iLint, zeigt, dass zukunftsweisender und nachhaltiger Verkehr bereits Realität ist."
Die neuen Brennstoffzellenzüge ersetzen die bisherigen mit Diesel betriebenen Züge auf den Linien RB11 (Frankfurt-Höchst – Bad Soden), RB12 (Frankfurt – Königstein), RB15 (Frankfurt – Bad Homburg – Brandoberndorf) und RB16 (Friedrichsdorf – Friedberg). Das Gesamtauftragsvolumen beziffert sich auf rund 500 Millionen Euro.
Betankung im Industriepark Höchst Die neuen Züge werden im Industriepark Höchst betankt. Dr. Joachim Kreysing, Geschäftsführer der Industriepark-Betreibergesellschaft Infraserv Höchst, ist erfreut darüber, dass der Standort eine wichtige Rolle bei der Weiterentwicklung dieser zukunftsweisenden Technologie spielen wird: "Der Industriepark Höchst ist mit der bereits vorhandenen Wasserstoffinfrastruktur ein idealer Tankstellen- Standort für Fahrzeuge mit Brennstoffzellentechnologie. Der Betrieb der Wasserstofftankstelle für Züge als Ergänzung für die Tankmöglichkeiten für Busse und LKW passt hervorragend in unser Konzept, mit dem wir als innovatives Unternehmen unsere Energieversorgungskonzepte weiterentwickeln und dabei auf umweltfreundliche Energieträger setzen."
Für Hochtaunuskreis-Landrat Ulrich Krebs sind die Brennstoffzellenzüge im Taunusnetz eine sinnvolle Alternative. "Neben der Elektrifizierung der S5 bis Usingen bieten die Brennstoffzellenzüge für andere noch nicht elektrifizierte Strecken verschiedene Vorzüge", so Krebs, der auch stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender des RMV ist. "Die Pendler profitieren von mehr Platz in den Zügen und einer wesentlichen ruhigeren Fahrt, weil das Motorengeräusch der Fahrzeuge aufgrund des Elektroantriebs leiser ist. Das ist auch ein Vorteil für die Anwohner an den Strecken."
Weltweit erster Personenzug mit Wasserstoffantrieb
Der Coradia iLint ist weltweit der erste Personenzug, der mit einer Wasserstoff-Brennstoffzelle betrieben wird, die elektrische Energie für den Antrieb erzeugt. Die Züge sind so leise wie eine SBahn unterwegs und lokal emissionsfrei, weil sie lediglich Wasserdampf und Kondenswasser an die Umwelt abgeben.
Zudem zeichnet sich der Fahrzeugtyp durch mehrere Innovationen aus: saubere Energieumwandlung, flexible Energiespeicherung in Batterien sowie intelligentes Management von Antriebskraft und verfügbarer Energie in Verbindung mit entsprechenden Fahrerassistenzsystemen. Gezielt entwickelt für den Einsatz auf nichtelektrifizierten Strecken, ermöglicht der Coradia iLint einen sauberen, 3 nachhaltigen Zugbetrieb unter Beibehaltung einer hohen Leistung und eines ökonomischen Einsatzes für den Kunden.
160 Sitzplätze pro Fahrzeug
Seit September 2018 befinden sich die weltweit ersten zwei Wasserstoffzüge im Elbe-Weser Netz in Niedersachsen bereits im regelmäßigen Fahrgasteinsatz. Ab 2021 setzt die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG) 14 Coradia iLint auf der Strecke ein. Der RMV ist damit der zweite Aufgabenträger, der mit Hilfe der Fahrzeugbereitstellung über die fahma auf umweltfreundliche Wasserstofftechnologie ohne Abgase setzt.
Alle 27 neuen Brennstoffzellenzüge werden mit umfangreichen Fahrgastinformationssystemen wie Monitore mit Echtzeitinformationen ausgestattet sein, über Platz für Fahrräder, Rollstühle und Kinderwagen verfügen und den Fahrgästen während der Fahrt kostenfreies WLAN bieten. Die neuen Züge verfügen über 160 Sitzplätze. Damit steigt insbesondere bei den Zügen im Berufsverkehr die Kapazität auf den Linien im Teilnetz Taunus um bis zu 40 Prozent.
Quelle: RMV Presseinformation
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Es mag ein wichtiger Schritt sein, ob es der richtige ist, dass kann man dann doch mal hinterfragen.
Schaut man sich die Linien an, wo die Züge eingesetzt werden sollen, so fällt auf, dass da doch einiges unter Oberleitung gefahren wird:
Zitat
RB11 (Frankfurt-Höchst – Bad Soden), RB12 (Frankfurt – Königstein), RB15 (Frankfurt – Bad Homburg – Brandoberndorf) und RB16 (Friedrichsdorf – Friedberg).Die RB11 fährt komplett unter Oberleitung, die RB 12 zwischen Frankfurt HBF und Frankfurt Höchst, die RB 15 zwischen Frankfurt HBF und Usingen. Allein die RB16, sofern diese nicht nach Bad Homburg verlängert wird, fährt nicht unter Oberleitung. Wären dann nicht Oberleitungs-/ Batterie-Hybridfahrzeuge mit elektrischem Energiespeicher die richtigen Fahrzeuge gewesen? Diese existieren mit dem neuen Talent 3 von Bombardier und dem Cityjet von Siemens bereits. Nun ist die Entscheidung gefallen erstmal auf die Brennstoffzelle gefallen, was die Zukunft bringt, wird sich zeigen.
Für die Ausschreibung des Dieselnetzes Pfalznetz Los 1 des ZPNV Süd werden entweder Oberleitungs-/ Batterie-Hybridfahrzeuge mit elektrischem Energiespeicher oder klassische Dieseltriebwagen beschafft, nachdem die eine Studie der TU Dresden die verschiedenen Antriebstechnologien miteinander verglichen hat. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass die Infrastruktur und Fahrzeugkosten der Brennstoffzelle deutlich über denen der Oberleitungs/Batterie Fahrzeuge liegen. https://www.der-takt.de/upload…l/Pra__sentation_TOP4.pdf "
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Genau dies ist von Anfang an ein Kritikpunkt, siehe auch die Diskussionen um die Elektrifizierung der Strecke nach Königstein.
Schon bei der Bestellung der VTE/VTA, spätestens der LINT, gab es bezüglich Dieselbetrieb unter Fahrdraht Knatsch, wenn auch im kleinerem (lokalem) Umfang.Bis aber alles vollständig mit Fahrdraht überspannt ist, sind die iLINT vermutlich schon längst Altmaterial
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Wenn man nach Königstein Strippe aufhängt, könnte man die Wasserstoffzüge doch gut zur Verstärkung im Odenwald einsetzen?
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Schon bei der Bestellung der VTE/VTA
Die VTA können aber (teilweise) mit Stromschiene fahren -
Ist denn die Verstromerung nach Usingen so absehbar?!
Im Konzepttakt der beim BMV endet die S5 weitehrin in Friedrichsdorf..... -
Nein, ebenso wie bei Höchst - Königstein oder Friedrichsdorf - Friedberg.
Aber die Frage stellt sich schon, ob sich das für Strecken im Frankfurter Umland nicht doch lohnt (auch auch Umweltgründen) -
Bei der Vorstellung des Prototyps vor Monaten war von RMV-Seite die klage Ansage, dass sie in der Brennstoffzelle eine Art Brückentechnologie sehen. Das Ziel sei weiterhin die Elektrifizierung der Strecken. Ich denke es geht bei dem Brennstoffzellen-Projekt auch um ein bißchen Industriepolitik in dem Sinne eine neue Technik praxistauglich und marktreif zu machen und dem Hersteller zu einer "Technologie-Führerschaft" zu verhelfen. Ohne die Bestellungen durch einige große Verkehrsverbünde ginge das nicht; und vielleicht muss man die Beschaffung auch im Lichte der Diskussion um die Reaktivierung stillgelegter Strecken sehen, die sicher nicht rekativiert und zugleich elektrifiziert werden.
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Ist denn die Verstromerung nach Usingen so absehbar?!
Im Konzepttakt der beim BMV endet die S5 weitehrin in Friedrichsdorf.....
Im 2. Zielfahrplanentwurf des Deutschland-Takts ist tatsächlich die S5 bis Friedrichsdorf drin
https://www.bmvi.de/SharedDocs…df?__blob=publicationFile -
Bei der Vorstellung des Prototyps vor Monaten war von RMV-Seite die klage Ansage, dass sie in der Brennstoffzelle eine Art Brückentechnologie sehen. Das Ziel sei weiterhin die Elektrifizierung der Strecken. Ich denke es geht bei dem Brennstoffzellen-Projekt auch um ein bißchen Industriepolitik in dem Sinne eine neue Technik praxistauglich und marktreif zu machen und dem Hersteller zu einer "Technologie-Führerschaft" zu verhelfen. Ohne die Bestellungen durch einige große Verkehrsverbünde ginge das nicht; und vielleicht muss man die Beschaffung auch im Lichte der Diskussion um die Reaktivierung stillgelegter Strecken sehen, die sicher nicht rekativiert und zugleich elektrifiziert werden.
Es spricht eigentlich auch nichts dagegen, immer besser als Diesel.
Ich persönlich traue auch der Brennstoffzelle noch viel zu. Den Verbrennungsmotoren oder Elektromotoren wurde anfangs auch nicht viel zugetraut. Wer weiß, wie der Stand sein wird, wenn die gleiche Entwicklungsarbeit wie bei Verbrennungsmotoren hereingesteckt wurde.Warten wir also mal auf die ersten Betriebserfahrungen.
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Zitat
Die neuen Züge verfügen über 160 Sitzplätze. Damit steigt insbesondere bei den Zügen im Berufsverkehr die Kapazität auf den Linien im Teilnetz Taunus um bis zu 40 Prozent.
.... aber nur wenn man direkt die Fahrzeuge Lint 42 und iLint 54 vergleicht. Mehr als 2 iLint 54 werden aber wegen der Bahnsteiglängen wohl nicht gekoppelt werden können (also 320 Sitzplätze). Man kann aber auch 4-Wagenzüge VT2E mit je 92 Sitzplätzen (also insgesamt 368 ) auf den Taunusstrecken bilden. Ich weiß, dass wird schon aufgrund der VT2E Fahrzeuganzahl nicht passieren, aber theoretisch die Kapazität auf die Bahnsteiglängen bezogen ginge es ....
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Hallo.
Züge mit vier VT2E gab es schon suf der Strecke Königstein - Frankfurt Hbf.
Planmäßig fuhr z. B. um 18:31 ein Vierling ab Königstein nach Frankfurt Hbf, der um 19:09 ankam und dort getrennt wurde. Die vorderen zwei Einheiten fuhren um 19:13 nach Grävenwiesbach, die hinteren um 19:17 zurück nach Königstein.
Heute fährt dieser Zug mit drei Einheiten nach Frankfurt. Zwei Wagen fahren weiterhin in den Hintertaunus, der dritte solo nach Königstein zurück.
Grüße ins Forum
Helmut -
ich habe auf der RB12 fast immer einzelne Triebwagen erwischt. meistens mittags.
außerdem habe ich das Glücksspiel ob ein VTE (laut, stinkend, mit Stufen) oder ein Lint kommt einfach satt.der 54 in gut 3 Jahren ist begrüßenswert, elektrifiziert ist nie und nimmer so schnell.
durch die Wasserstofferzeugung bei der ehemaligen Hoechst ist die Tankstelle dort auch einer der wenigen sinnvollen und kostengünstigen Maßnahmen für die im Prinzip fertig entwickelte Technik.
Brennstoffzellenautos gäbe es auch schon, wenn das Tankproblem nicht wäre. die heutigen suvs sind ja groß genug
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ich habe auf der RB12 fast immer einzelne Triebwagen erwischt. meistens mittags.
außerdem habe ich das Glücksspiel ob ein VTE (laut, stinkend, mit Stufen) oder ein Lint kommt einfach satt.
Die Einzelfahrzeuge liegen an der Bestellung durch den RMV.
Glücksspiel eher auf deine persönlichen Fahrzeiten, in der Regel sind es feste Umläufe. -
Meiner langjährigen RB12-Erfahrung nach waren es auch feste Umläufe, wann VT2E, wann Lint. Wesentlich mehr Glücksspiel war, ob die bestellte Zuglänge eingesetzt wurde (bei meinem Stammfeierabendzug 2 Fahrzeuge) oder (75% der Fälle) die Minderleister aus Königstein wieder brillieren.
Schlimmer als Geruch und Stufen fand ich an den VT2E eigentlich die Innenraumtemperatur. Sauna ist nix dagegen. -
Ist denn die Verstromerung nach Usingen so absehbar?!
Im Konzepttakt der beim BMV endet die S5 weitehrin in Friedrichsdorf.....
Der Termin für die Fertigstellung wird zwar immer wieder hinausgeschoben, aber nach meinem letzten Stand ist die Planungsaufstellung durch die HLB bereits beauftragt oder zumindest ausgeschrieben.